Archiv für November 2018

Wieder ein Erfolg für Trump

Ein Geschäftsmann zeigt Politikern, wie Politik geht: Selbstbewusst verhandeln und am Ende einen Vertrag abschließen, von dem alle Beteiligten profitieren. Obamas unglückliches NAFTA-Abkommen ist Geschichte. Kanada, die USA und Mexiko einigen sich auf USMCA, das Wirtschaftsabkommen zum Freihandel der drei amerikanischen Staaten, von dem zahlreiche Wirtschaftszweige profitieren und wachsen werden.

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Wo ist die Dominanz der Männer?

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Was erlauben Strunz!

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Demokratie versagt erneut im Bundestag

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CEBIT: Das Versagen der Politik

gefunden bei FB

Von Gabor Steingart

„Manche Ereignisse werden dadurch erträglicher, wenn man eine Nacht darüber schläft. Das Aus für die weltgrößte Computermesse Cebit gehört nicht dazu.

Nach 33 Jahren wird dieser einst wichtigste Marktplatz der Moderne sang- und klanglos geschlossen. Schuld seien rückläufige Zuschauerzahlen, meldet das Fernsehen. Die Deutsche Messe AG trifft demnach keine Schuld, sie testierte lediglich wie ein braver Notar das digitale Desinteresse der Deutschen.

Doch die Wahrheit sieht anders aus. Es steht Messe drauf, aber es steckt Politik drin. Das Ende der Cebit ist Teil eines großen Versagens. Eigentümerin der Cebit ist die Deutsche Messe AG, eine hundertprozentige Staatsfirma, die der Stadt Hannover und dem Land Niedersachsen gehört. Und die war unfähig, den Markenkern der Cebit in die neue Zeit zu transformieren. Stellt euch vor, das Digitalzeitalter klopft an die Tür und niemand ist zu Hause. Den Rest des Beitrags lesen »

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Italien sagt Nein zum Migrationspakt

Mit Italien sagt ein Kernland der EU nein zum UN-Migrationspakt. Dass Matteo Salvini sich damit in der Kolaition von Lega und Cinque Stelle in einem Zeitpunkt durchsetzt, in dem die Regierung in Rom mit der EU-Kommission im Clinch um das italienische Budget liegt, gibt Auskunft über das Auseinanderdriften in der EU. weiter bei Tichys Einblick

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Hamed Abdel Samad von Facebook gesperrt

Dies ist der Text, der nach dem deutschen Zensurgesetz von FB gelöscht wurde:

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Während im Wolkenkuckucksheim über Grundsicherung geschwätzt wird …

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„Irgendwann werde ich nicht mehr fliehen“

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So rettet Deutschland die Welt – mit unserem Geld

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Mandeln aus Palästina

Ein FB-Beitrag von Ulrich Sahm

„Saftig soll es schmecken, nach einem Hauch von Zitrone, einer Prise Zimt und Nelken. Das Lebkucherl aus der Bäckerei Kirchgäßner in Erlenbach ist aber vor allem deshalb eine Besonderheit, weil seine Zutaten aus fairem Handel stammen.“ So berichtete das Main-Echo im Lokalteil. Die Krönung seien die Mandeln aus Palästina, natürlich auch aus „fairem Handel“. Eine Nachfrage bei der Redaktion ergab, dass die Korrespondentin das so bei der Pressekonferenz gehört und nicht weiter hinterfragt habe. Ihr Kollege Jürgen Schreiner schickt per Email Links zu Amazon und GEPA, die fairen Handel betreibt. Da stellte sich heraus, dass die Mandeln von palästinensischen Frauen in den besetzten Gebieten stammen. Amazon schrieb ausdrücklich, dass diese Mandeln in jedes Land der Welt geliefert werden, außer nach Israel. So verbreitet sogar eine kleine deutsche Lokalredaktion die Kunde, dass „fairer Handel“ für jedes Land und jede Diktatur gilt. Nur Israel bleibt ausgeschlossen. Zu allem Überdruß behauptet Gepa auch noch, dass diese Mandeln dazu dienen, Brücken zu bauen, für Frieden. Falls mir jemand Lebkuchen aus Deutschland schicken will, werden wohl pflichtbewusste deutsche Zöllner erst einmal damit beschäftigt werden, aus den Lebkuchen alle „Mandeln aus Palästina“ herauszupulen, damit die nicht nach Israel gelangen. Zudem wohne ich im 1967 illegal von Israel eroberten Niemandsland der UNO bei dem biblischen Berg des bösen Rates, auf dem die UNO ihren Hauptsitz hat, der 1967 von Israel dann auch noch völkerrechtswidrig annektiert worden ist.
Da seht ihr, was Mandeln so alles anrichten können.

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Grundeinkommen oder Migration?

Von Anabel Schunke

Bis heute hadert die SPD mit ihrem Hartz-IV-Erbe. Eine neue Debatte um den Sozialstaat soll die Talfahrt der einstigen Volkspartei stoppen. Die Grünen gehen einen Schritt weiter und fordern offensiv ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die CDU baut indes weiterhin auf das Prinzip „Fordern und Fördern“. Die Weltfremdheit, mit der die Debatte geführt wird, schockiert. Die Herausforderungen durch eine jahrzehntelange Zuwanderung, die nicht auf die Bedürfnisse des hiesigen Arbeitsmarktes zugeschnitten ist, werden systematisch ausgeblendet. weiter bei Achse

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Wenn alle Stricke reissen…

… gibt es noch ein letztes Plätzchen, wo man deutsch sein darf:

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„Gott schuf sie als Man und Frau“

Fundstück von Anette Schultner
Aus meiner Kolumne diesen Monat: „Für Christen, die ihrem Glauben näher sind als dem Folgen von Zeitgeist-Erscheinungen, ist es eindeutig: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau“ (1. Buch Mose 27). Diese Stelle in der Bibel ist – leicht erkennbar – für uns eine besonders wichtige. Den Rest des Beitrags lesen »

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Eine gefährliche Alternative zur EU

«EU-Komissionsprädident Jean Claude Juncker und seine Kollegen wollen offenbar unbedingt verhindern, dass das erfolgreiche Gesellschaftsmodell der Schweiz zu viel Aufmerksamkeit erregt. Dann könnten ja auch andere Völker auf den Gedanken kommen, dass niedrige Steuern, eine hohe Erwerbstätigkeit, unbedingte Fokussierung auf exzellente Bildung und Ausbildung und ein minimaler Staat mit echtwahlberechtigten Bürgern auch eine Alternative zu dem Vormundschaftsmodell der Europäischen Union sein könnten. Deshalb muss der Schweiz möglichst ein Denkzettel verpasst werden.»

Lesen bei auns

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