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Kommunistin Wagenknecht gegen Israel

Die Parteigründerin des BSW geht Premier Netanjahu abermals hart an – und die Ampel in Berlin gleich mit. Doch auch die hält die Großoffensive in Rafah für eine Katastrophe mit Ansage.

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Dieser Eintrag wurde erstellt am 10/05/2024, 08:00 und wurde abgelegt unter Uncategorized. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Du kannst eine Antwort schreiben oder einen Trackback von deiner eigenen Seite schicken.

  1. #1 von Heimchen am Herd am 10/05/2024 - 08:42

    „Kommunistin Wagenknecht gegen Israel“

    „Israels Regierung führe einen „blutigen Rachefeldzug in Gaza, der mit legitimer Selbstverteidigung schon lange nichts mehr zu tun hat“, meinte Wagenknecht. Israels Premier Benjamin Netanjahu habe seinem Land wie kein Premier zuvor geschadet, die Zweistaatenlösung sabotiert und die Hamas gestärkt. Nötig sei viel mehr diplomatischer und ökonomischer Druck auf Israel, forderte sie.“

    Keinerlei Forderungen an die Hamas von Wagenknecht! Dabei ist es die Hamas, die die Verhandlungen um die Geiseln, von denen viele gar nicht mehr leben, mit unmöglichen Forderungen an Israel verhindert! Aber das ist typisch für die Linken, für sie ist immer Israel schuld, dabei kämpft Israel ums Überleben, was den Linken völlig egal ist! Wagenknecht sollte sich schämen!

  2. #2 von Heimchen am Herd am 10/05/2024 - 08:57

    Bericht: Dies ist die Forderung der Hamas, die Israel abgelehnt hat.

    Beamte mit Kenntnis der Geiselgespräche in Kairo enthüllen die Forderung der Hamas nach einem möglichen Waffenstillstand, da sich die Terrorgruppe weigert, sich zur Freilassung von 33 lebenden Geiseln zu verpflichten.

    Die Terrororganisation Hamas forderte, dass Israel während der Geiselverhandlungen einem zwölfwöchigen Waffenstillstand statt sechs Wochen zustimmen solle, berichtete CNN heute Morgen (Sonntag).

    In dem Bericht wurden drei mit den Diskussionen vertraute Quellen zitiert, die sagten, dass die Hamas die fragliche Forderung in ihrem jüngsten Gegenvorschlag zu diesem Thema an die Vermittler weitergeleitet habe. Den Quellen zufolge lehnt Israel die Verlängerung des Waffenstillstands entschieden ab.

    Ein hochrangiger Beamter der amerikanischen Regierung wurde in dem Bericht mit den Worten zitiert, Israel habe deutlich gemacht, dass es sein Recht behalten wolle, die vier verbliebenen Hamas-Bataillone in Rafah aufzulösen.

    Die Quelle gab an, dass Israel den Schritt in Rafah nicht durchführen könnte, wenn die erste sechswöchige Waffenstillstandsperiode in die nächste Phase übergehen würde, in der nach dem Vorschlag der Hamas „permanentes Schweigen“ gelten würde.

    Weiterlesen hier: https://www.israelnationalnews.com/news/389732

    Mit Terroristen sollte man niemals verhandeln, man muss sie eliminieren, damit endlich Ruhe und Frieden einkehrt!

  3. #3 von Heimchen am Herd am 10/05/2024 - 09:14

    Jüdische Führer in den USA kritisieren Bidens Drohung gegenüber Israel: Zutiefst enttäuscht und bestürzt

    Führer der Konferenz der Präsidenten antworten auf Biden: Die Zurückhaltung von Sicherheitshilfe und -unterstützung durch Israel würde eine gefährliche Botschaft an den Iran und alle seine regionalen Stellvertreter senden.

    Leiter der Konferenz der Präsidenten großer amerikanischer jüdischer Organisationen gaben am Donnerstag eine Erklärung ab, in der sie US-Präsident Joe Biden kritisierten, nachdem er gewarnt hatte , dass er die Lieferungen amerikanischer Waffen nach Israel einstellen würde, falls Premierminister Benjamin Netanjahu eine größere Invasion der Stadt anordnet von Rafah.

    „Wir sind zutiefst enttäuscht und bestürzt über die kontraproduktiven Bemerkungen von Präsident Biden hinsichtlich der möglichen Einstellung der vom Kongress angeordneten Hilfe für unseren Verbündeten Israel. Der Kongress hat diese Hilfe kürzlich mit überparteilicher Mehrheit genehmigt, was der Biden-Regierung signalisieren sollte, dass die Unterstützung für Israel in seinem existenziellen Krieg weiterhin stark ist“, sagten Harriet P. Schleifer, Vorsitzende, und William C. Daroff, CEO, der Konferenz von Präsidenten in einer Erklärung.

    „Es widerspricht dem nationalen Interesse der USA, Israel die Munition und die Unterstützung zu verweigern, die es braucht, um die Hamas im Gazastreifen dauerhaft von der Macht zu stürzen. Die Zurückhaltung von Sicherheitshilfe und -unterstützung durch Israel würde eine gefährliche Botschaft an Iran und alle seine regionalen Stellvertreter senden und das Vertrauen unserer Verbündeten in die Verpflichtungen der Vereinigten Staaten untergraben“, fügten sie hinzu.

    Weiterlesen hier: https://www.israelnationalnews.com/news/389719

    Biden fällt Israel eiskalt in den Rücken! Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr!

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