Archiv für September 2020

Cooler Schwarzer konfrontiert BLM-Gören

 

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Trump gegen Biden und Wallace

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Raschid musste heimkehren

Von Peter Grimm

Ein als „Gefährder“, also als besonders gefährlicher Islamist, eingestufter Mann, der als Raschid K. in Deutschland lebte, ist 15 Jahre nach Ablehnung seines Asylantrags vom Land Nordrhein-Westfalen nach Russland abgeschoben worden. Diese dpa-Meldung, verbreitet u.a. von sueddeutsche.de, zeigt wieder einmal, warum so gut wie niemand mehr den Zusicherungen der Regierung traut, jetzt aber wirklich straffällige und gefährliche abgelehnte Asylbewerber abzuschieben. Solche Versprechen werden immer dann gern abgegeben, wenn es darum geht, aufkeimenden Widerstand gegen einen weitgehend ungesteuerten Zuzug von Asylbewerbern zu zerreden. Wenn abgelehnte Asylbewerber über Jahre bleiben können und dann auch noch vom deutschen Steuerzahler alimentiert werden, ist das schon ein Ärgernis. Wenn der Staat aber nicht einmal die Gewalttäter und Gefährlichen unter ihnen innerhalb kürzerer Zeit außer Landes bringen kann, dann ist diese Schattenseite der deutschen Asylpolitik so markant, dass sich auch Befürworter weitestgehender Zuwanderung daran stören. Mehr auf der Achse …

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Broder zu Tichy

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Unclassified: Russland Hoax war Hilarys Plan

Kurz vor dem TV-Duell der amerikanischen Präsidentschaftskandidaten lässt der US-Geheimdienst eine Bombe platzen und gibt ein bisher geheimes Dokument frei. Demzufolge war der Russland Hoax Hilary Clintons Plan. Obama, und wohl auch Joe Biden waren informiert:

gefunden bei Tatjana Festerling

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Australien bleibt auf bewährtem Kurs

So geht man in Australien gegen die illegale Migration vor: Zwei Militärschiffe rammten einen mit illegalen Einwanderern beladenen Kahn, der nicht auf Anhalteaufforderungen reagierte. Die illegalen Einwanderer wurden alle zurückgeschickt, die Besatzungsmitglieder verhaftet und der Kahn verschrottet. weiter bei Unser Mitteleuropa

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Hamed Abdel Samad bei Markus Lanz

 

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Der Sonntagsfahrer: Die schwarze Liste

Von Dirk Maxeiner

Der Berliner Justizsenator Dirk Behrendt will das Bewusstsein der Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst erweitern. Das ließe sich problemlos mit einer regelmäßigen Zuteilung von Cannabis erreichen. Stattdessen gibt der Justizsenator eine Broschüre heraus, die man leider nicht rauchen kann. Sie trägt den Titel: „Leitfaden für Mitarbeitende der Berliner Verwaltung zum diversitysensiblen Sprachgebrauch“. Darin enthalten sind zahlreiche das Bewusstsein erweiternde Vorschläge, so sind „Ausländer“ ab sofort „Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“, und „Menschen mit Migrationshintergrund“ verwandeln sich in „Menschen mit internationaler Geschichte“. In dieser Kolumne, die ja dem Sonntagsausflug gewidmet ist, soll es allerdings um „Schwarzfahren“ gehen, das in Berlin ab sofort nur noch als „Fahren ohne gültigen Fahrschein“, stattfinden soll. Mehr auf der Achse …

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Saudis gehen auf Abstand zu „Palästinensern“

Saudi-Arabiens ehemaliger stellvertretender Minister für öffentliche Diplomatie, Saud al-Kateb, sagte letzte Woche, die Palästinenser hätten „katastrophale Fehler“ in Ländern wie Ägypten, Jordanien und dem Libanon, aber auch in Bezug auf Saudi-Arabien begangen und müssten aufhören, das Königreich als einen Wasserhahn zu betrachten, aus dem man unablässig Solidarität zapfen kann. weiter bei Mena Watch

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LIVE: Pegida in Dresden

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„Armes Opfer (15)“ ein aggressiver Krimineller

Vor fünf Wochen machte ein 15-Jähriger erschütternde Schlagzeilen: Ein Video schien zu zeigen, wie er in der Altstadt ein angeblichen Opfer von Polizeigewalt wurde. Was da dran ist, wird derzeit geprüft.

Die Polizei jedenfalls bezeichnete den gefilmten Einsatz als rechtmäßig. Der Jugendliche sei extrem aggressiv gewesen. weiter bei msn

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Die neue Mauer heißt Corona

Von Thomas Rietzschel

Die EU liegt im Koma. Aus ist es mit dem Projekt der Vereinigten Staaten von Europa. Corona macht dem politischen Größenwahn ein Ende. Die Nationen separieren sich wieder. Deutschland mauert sich ein. Mit jedem Land, das die Staatsdiener im RKI, dem Robert-Koch-Institut, ganz oder teilweise zum „Risikogebiet“ erklären, sind wir weiter eingesperrt. Die Herbstferien, erklärte uns Jens Spahn eben erst, könne man doch sehr gut daheim verbringen, mit einem Ausflug an die Ostsee oder in den Harz. Mehr auf der Achse …

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Geliefert wie bestellt?

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Neues von der Deponie

Fundstück bei RT Deutsch

Das KaDeWe, Deutschlands bekanntestes Kaufhaus, sorgt mit einer Werbekampagne für Unmut unter Mitarbeitern und Kunden.

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Amy Coney Barretts Rede zur Nominierung

Tapfer im Nirgendwo präsentiert die Rede von Amy Coney Barrett zu ihrer Nominierung zum Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten in deutscher Übersetzung.

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