Archiv für Oktober 2015

Merkel schafft Frauenrechte ab

Von Necla Kelek

Viele der meist männlichen, meist muslimischen Zuwanderer kommen aus einer Stammes- und Clankultur, in der der Clanchef über die Männer herrscht und Männer über Frauen. Diese Werteorientierung würden die neu zugewanderten Männer nicht von heute auf morgen an der deutschen Grenze ablegen, sagt die Berliner Soziologin Necla Kelek. Sie warnt die deutsche Gesellschaft vor falsch verstandener Toleranz. Weiter hier…

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Er war Obama im Weg

Das Gaddafi-Regime, dass sich insbesondere nach 911 dem Westen genähert und keine Terroristen mehr unterstützt hatte, war Friedensnobelpreisträger Barack Hussein Obamas Plänen im Weg, den Nahen Osten durch den Sturz stabiler Regierungen und die Machtübernahme von mohammedanischen Verbrecherbanden zu destabilisieren. Kurzerhand wurde das Regime mit Unterstützung der EU, namentlich auch des deutschen Außenministers Westerwelle weggebombt. Gaddafi hatte noch gewarnt, mit dem Ende seiner Herrschaft würde das Tor für eine Masseneinwanderung von Millionen Moslems aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa geöffnet. Offenbar wusste er nicht, das auch dies ein angestrebtes Ziel des von außen angekurbelten „arabischen Frühlings“ sein sollte. Gaddafi selber hatte das Glück, nach kurzer Misshandlung von Obamas Schergen ermordet zu werden. Schlimmer traf es seine Söhne, soweit sie in die Hände der Verbrecher fielen. Zu einem von Ihnen hatte jetzt nach jahrelanger Einzelhaft und Folter Human Rights Watch Kontakt und berichtet Erschütterndes. Den Rest des Beitrags lesen »

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Russischer Airbus über Sinai abgestürzt

Ein russischer Airbus mit 224 Passagieren ist heute eine halbe Stunde nach dem Start in Sharm el Sheikh über dem Sinai abgestürzt. Das Flugzeug war auf dem Weg nach St Petersburg. Sharm el Sheikh ist ein beliebter Urlaubsort russischer Touristen. Der Flug verschwand plötzlich vom Radar. Über einen Notruf ist z.Zt. nichts bekannt. Es spricht einiges für einen Terroranschlag oder Abschuss. Auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel treiben zahlreiche muslimische Terrorbanden ihr Unwesen, die sowohl Israel als auch ägyptisches Militär immer wieder angreifen. Wegen des militärischen Engagements in Syrien hatte der Islamische Staat alle Muslime aufgerufen, Terroranschläge gegen Russland zu unternehmen. Auf der Seite Flightradar kann man den Flug des Airbusses vom Start bis zum Absturz verfolgen.

Israel-Korrespondent Ulrich Sahm berichtet für Die Presse:

Ägyptens Ministerpräsident Sherif Ismail richtete einen Krisenstab ein. Dem Außenministerium in Moskau zufolge nahm die russische Botschaft in Kairo Kontakt mit den ägyptischen Behörden auf. Israelische Medien spekulierten über einen möglichen Abschuss der Maschine durch die auf dem Sinai tätige Terrormiliz IS. Dafür gab es jedoch keine Bestätigung.

UPDATE: Die WELT berichtet, der Islamische Staat habe die Verantwortung für den Abschuss der Maschine übernommen.

Die Nachricht wurde in mehreren Sprachen, darunter auch deutsch verbreitet:

is-sinai

UPDATE 1. Nov: IS veröffentlicht ein Video, das beweisen soll, dass sie den russischen Airbus abgeschossen haben. (Spürnase: Mike Hammer)

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Aufstand der österreichischen Polizei

Die österreichische Polizeigewerkschaft, die etwa 30.000 Polizeibeamte vertritt, kritisiert, dass die Regierung in Wien zu wenige Maßnahmen unternehme, um die Flüchtlings-Krise zu bewältigen. Die Leidtragenden seien die Polizeibeamten. Die Stimmung bei den Polizisten sei inzwischen „am Siedepunkt“, berichtet die Wiener Zeitung Die Presse unter dem Titel „Aufstand bei Polizei steht bevor“. Deshalb wurde ein Papier ausgearbeitet, das die Forderungen an die Regierung klar benennt. Bereits am vergangenen Wochenende haben der Presse zufolge bereits mehrere Beamte den Dienst verweigert, weil es bereits der vierte Wochenend-Dienst hintereinander gewesen wäre. Die Beamten behalten sich „weitrechende gewerkschaftliche Maßnahmen“ vor – schließen also auch einen Streik nicht aus. Bericht bei DWN

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Linkspartei macht Täter zum Opfer

Nach der Hogesa-Veranstaltung am vergangenen Sonntag in Köln wurden abreisende Teilnehmer in einem Bonner Imbiss von Linksextremisten angegriffen. Auf einem dort gemachten Video ist auch der Anruf des Besitzers bei der Polizei zu hören, während die Kriminellen versuchen, die Türe einzuschlagen:

In einer Presssemitteilung der Linksjugend, aus deren Kreisen die Schläger stammten, hört sich die Schilderung dann so an: Den Rest des Beitrags lesen »

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„Voll am Hals gepackt, aber wie“

Laut dem Bericht des Merkur war alles die Schuld von Stürzenberger. Der soll die friedlichen Mahnwächter, darunter viele ganz süße Kinder, von ganz nah fotografiert haben. Und deren Wut entlud sich dann, als der Anlass der Mahnwache auftauchte. Der ägyptische Autor Abdel Samad kam zur AfD in Dachau, um sein Mohammed-Buch vorzustellen. Er wurde mit aggressivem „Hau ab!“ begrüßt, es kam zu Rangeleien und eine tapfere Antifaschistin klagt gar, die Security, die den Autor ständig begleiten muss, um ihn vor mohammedanischen Mordanschlägen zu schützen, habe gar ihren Begleiter „voll am Hals gepackt, aber wie!“ Soweit der Bericht des Merkur. Abdel Samad berichtet auf seiner Facebookseite, wie er den Abend in Dachau und die Aktionen selbsternannter Antifaschisten erlebt hat.  Den Rest des Beitrags lesen »

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Le Pen zu Merkel

Das Europaparlament hat auch gute Seiten. Hier muss Frau Merkel sich anhören, was auch mancher deutscher ihr sagen würde, wenn sie dem eigenen Volk zuhören müsste:

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Deutschland: Asylsuchende stellen Forderungen

„Schlepper und Presseberichte in ihrem Land machen den Menschen Versprechungen, die nicht der Wirklichkeit entsprechen“, sagt Hans-Joachim Ulrich, regionaler Flüchtlingskoordinator.

Die Migranten sagen, sie seien wütend, dass sie in einer großen Lagerhalle schlafen müssen, statt ihre eigenen Wohnungen zu bekommen. Vertreter der Stadt Hamburg beteuern, es gebe in Hamburg keine freien Wohnungen. „Die Stadt hat uns angelogen. Wir waren schockiert, als wir hier ankamen“, sagt der syrische Flüchtling Awad Arbaakeat.

„Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau sei. Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt“, sagt Immobilienmaklerin Aline Kern.

„Ein Rechtsstaat kann sich nicht erpressen lassen“, so Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber.

„Ich Mann. Du Frau. Ich vor“, sagte der muslimische Mann mit einem vollbeladenen Einkaufswagen im Supermarkt.

Ein Asylbewerber aus Somalia hat erfolgreich gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geklagt, da die Bearbeitung seines Antrags zu lange dauere – 16 Monate. Das Amt sagt, derzeit stauten sich 250.000 unbearbeitete Anträge.

70 Prozent der Auszubildenden aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, denen eine Lehre angeboten worden war, haben sie nicht abgeschlossen. Laut dem Direktor der Münchener Handelskammer sind sich viele junge Migranten zu schade für eine Ausbildung. Weiter hier…

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Die Wissenschaft hat festgestellt …

… dass wie alle sterben müssen. Diese Woche wird an Fleisch und Wurst gestorben, wie die WHO festgelegt hat, denn das ist krebserregend wie Rauchen. Deswegen ist vermutlich die Sterblichkeitsrate in wohlhabenden Ländern so viel höher als in armen. Denn sobald es dem Menschen gut ging, und das verbindet alle Kulturen, wuchs der Anteil an Fleisch in der Ernährung. Jedenfalls war das die letzten 10.000 Jahre so. Aber da gab es auch noch keine WHO. Da wir damit rechnen, dass die stets um ihre Bürger besonders besorgte EU nächste Woche präventiv das Fleischessen verbieten wird, haben wir die QQ-Küche nochmal richtig eingeheizt:

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Aufstand der Anständigen, Anno 89

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Merkelkrise vergiftet Europa

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Das wäre um ein Haar ein Friedensnobelpreis geworden: Ehemals in bester Nachbarschaft lebende europäische Völker giften sich an, versuchen dem jeweiligen Nachbarn die Verantwortung für die Überflutung des eigenen Landes mit illegalen Eindringlingen zuzuschieben. Grenzzäune, die man bisher mit demagogischer Bosheit in Israel und Ungarn verleumdete, kommen mitten in Europa in Mode. Slowenien, Kroatien und sogar Österreich denken darüber nach, das ungarische Erfolgsmodel zu kopieren, das sich heute wie seit Jahrzehnten bereits an der spanischen Außengrenze zu Marokko in Ceuta und Melilla bewährt. Denn bemerkenswerter Weise gibt es dort, wo Afrika Europa am nächsten ist, heute keine unkontrollierten Grenzübertritte. Mit Zäunen kann man sehr wohl seine Grenzen schützen, wenn der politische Wille dazu vorhanden ist. Jetzt führt die Merkelkrise sogar zu Spannungen mit dem harmlosesten und friedlichsten unserer Nachbarn. Scharfe Töne aus Österreich und nach Österreich, dem deutsche Politiker jetzt vorwerfen „deutsche Kapazitätsgrenzen zu missachten“. Aber genau diese hatte die Bundeskanzlerin geleugnet, und damit der arabischen Invasion wie dem milliardenschweren Schleppergeschäft erst so richtig Dampf gemacht. „Außer Kontrolle“ heißt die schlichte wie zutreffende Überschrift, unter der Joachim Riedl aus Wien in der ZEIT berichtet.

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Schon wieder etwas, das nichts mit dem Islam zu tun hat

Das, was  dem armen Raef Badawi bevorsteht, hindert unser Establishment nicht, den Islam heftig zu knutschen und innig zu umarmen. Denn natürlich hat diese Scheußlichkeit aus dem Haus des Friedens rein gar nichts mit dem Islam zu tun: Der saudiarabische Blogger Raef Badawi könnte nach Angaben seiner Frau in den kommenden Tagen erneut Stockhiebe erhalten. Wie Ensaf Haidar am Dienstag in Kanada mitteilte, soll Saudi-Arabien laut einer »informierten Quelle» grünes Licht für eine erneute Züchtigung ihres Mannes gegeben haben. Haidar appellierte erneut an den saudiarabischen König Salman, das »Martyrium» ihres Mannes zu beenden und ihn zu begnadigen.
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Zehn tödliche Lügen über Israel

Während israelische Zivilisten von arabischen Terroristen niedergemetzelt werden, werden auch die Fakten über den Konflikt aufs Heftigste missbraucht. Die Zeitschrift Politico hat die zehn tödlichsten Lügen über die aktuelle Terrorwelle aufgelistet:

1. Israel versucht den Status Quo am Tempelberg zu ändern.

Obwohl der Status Quo weder Juden noch Christen erlaubt auf dem Tempelberg zu beten, wird er von allen, außer den Moslems, eingehalten. Im letzten Jahr kamen etwa 3,5 Millionen von ihnen zum Tempelberg, jedoch nur rund 200.000 Christen und 12.000 Juden. Moslemische Geistliche und Fanatiker versuchen, alle Nichtmoslems am Zugang zum Tempelberg zu hindern. Weiter hier…

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Geschichte muss umgeschrieben werden

Der geistige Berater von „Palästinenserpräsident“ Abbas, und von diesem 2006 zum Großmufti von Jerusalem ernannte Scheich Muhammad Ahmad Hussein (links im Bild) hat herausgefunden, dass die Geschichte des Nahen Ostens, besser gleich der ganzen Welt, neu geschrieben werden muss. Seine wissenschaftlichen Forschungen haben nämlich ergeben, dass die Al Aksa Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem bereits vor 30.000 Jahren, zu Lebzeiten Adams, von Engeln erbaut wurde. Einen jüdischen Tempel hat es an dieser Stelle niemals gegeben. Das berichtet Israelnetz. Ob die UN bereits die notwendige Korrektur aller Schulbücher weltweit vorbereitet, ist nicht bekannt.

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Peitsche für Gauck und Beck

Indonesien gilt als argumentative Geheimwaffe für Islamverharmloser. Denn anders als die grausamen islamischen Folterdiktaturen im Nahen Osten und Afrika dringt wenig über Grausamkeiten aus dem als exotisches Paradies angesehenen Inselreich ins deutsche Bewusstsein. Leider täuscht der Eindruck  vom moderaten Islam. Ehebrechern wie Joachim Gauck und Homosexuellen wie Volker Beck droht Schariastrafe mit Peitschenhieben. Die Genannten wird es nicht stören, denn selber sind sie ja nicht betroffen. Bericht bei gmx

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