Archiv für März 2012

Real: Das Kreuz muss weg

Die Kriecherei vor der Religion des Friedens reißt nicht ab: Jetzt opfert Real das kleine Kreuz im Wappen, um in den Vereinigten arabischen Emiraten einen Auftrag zu kriegen. Man will Allahs Gläubige nicht mit dem christlichen Symbol belasten. Schließlich ist Mekka nicht weit. „Das Kreuz ist möglicherweise nicht das einzige Opfer, das Real den Scheichs bringen muss. Offen ist weiterhin, ob auch einer der religiösesten Angestellten geht. Wie der Sender ABC Punto Radio versichert, habe Madrids portugiesischer Trainer José Mourinho seinem Klubchef Pérez vor zwei Wochen mitgeteilt, er wolle das Angebot von Manchester City wahrnehmen. Dort zieht der Scheich Mansour bin Zayed bin Al Nahyan aus Abu Dhabi die Fäden. Mourinho bestritt die Kontaktaufnahme am Freitag allerdings.“

(Spürnase: Dr. Gudrun Eussner)

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Sozi verrät Juden und Schwule für Moslems

Aus unerfindlichen Gründen glauben viele Angehörige von Minderheiten in Europa immer noch, im linken politischen Spektrum besonders gut vertreten zu werden. Damit fallen sie auf sozialistische Rattenfänger herein. die gezielt solche Wählerstimmen einsammeln. Aber Vorsicht! Der alte Spruch: „Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!“ hat immer noch Gültigkeit, wie man aktuell in London beobachten kann. Denn um an die Macht zu kommen, nutzt der Sozi jeden Wind, wenn er ihm nur ins Fähnchen bläst. Der linke Bürgermeisterkandidat für London hetzt jetzt offen gegen Schwule und Juden – um die Stimmen der Moslems zu bekommen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Schweiz: Haftbefehl gegen deutsche Schnüffler

Bildrätsel: Wo versteckt sich die lila Kuh?

Die abgestürzte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft schäumt vor Wut. Nachdem ihre Beamten von Kriminellen illegal beschaffte Schweizer Bankdaten mit Steuergeldern gekauft haben, um deutsche Bürger mit Bankkonten in der Schweiz verfolgen zu können, hat die Schweiz gegen drei deutsche Spione Haftbefehl erlassen. Für deutsche Sozis freilich unvorstellbar, dass ein Staat das Bankgeheimnis schützt und Bürger vor der totalen Durchleuchtung bewahrt. Den Rest des Beitrags lesen »

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Live aus Aarhus ab 13 Uhr 30

Die Demonstration islamkritischer Gruppen im dänischen Aarhus, die in diesen Minuten stattfindet, wurde heiß diskutiert – besonders nachdem Recherchen ergeben hatten, dass der Anmelder der Veranstaltung aus Kreisen einer offen nationalsozialistischen und rassistischen Gruppierung (Dänische Nationale Front) stammt und seine Kameraden zur Unterstützung aufgerufen hat. Diese hatten allerdings Bedenken, insbesondere wegen der Teilnahme der EDL aus England. Man fürchtet, gemeinsam mit „Schwulen, Negern und Eskimos“ auf der Straße zu stehen. Eine Zumutung für die dänischen Nazis, die sich beim Besuch bei russischen Kameraden auch an der Waffe ausbilden lassen und dies offenherzig mit Fotos auf ihrer Webseite  belegen. UPDATES im Kommentarbereich!  Den Rest des Beitrags lesen »

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Dumm ist voll geil

Nichts ist Machthabern angenehmer, als verblödete Untertanan. Wenn man es dann noch schafft, den Unzufriedenen im Volk Dummheit als Form des Widerstandes zu verkaufen, kennt das Entzücken der Profiteure der Verblödung – Politiker und Journalisten – keine Grenzen mehr. Alle lieben die Partei der juvenilen Demenz – unsere Piraten mit den sympathischen Palitüchern. Den Rest des Beitrags lesen »

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Neues vom Einzeltäter


Auf der Suche nach Mitwissern von Einzeltäter Merah, der sich selbst als Al-Kaida-Mitglied bezeichnete (kann der gar nicht beurteilen. Unsere Medien haben ihn enmündigt und zum Einzeltäter erklärt.) hat die Polizei 19 Islamisten (die mit dem Islam nichts zu tun haben) festgenommen. Ganz erschließt sich uns nicht, warum der junge Mann auf einem islamischen und nicht auf einem islamistischen Friedhof begraben wurde. Dr. Gudrun Eussner entdeckte obiges Bild, auf welchem mitfühlende Bürger des Massenmörders gedenken.

(Spürnase: Dr. Gudrun Eussner)

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Aktuell aus Israel

Zur  aktuellen Entwicklung der gezielten Provokationen und Grenzverletzungen gegen Israel als souveränen Staat, die von arabischen Terrororganisationen mit Unterstützuzng westlicher Linksextremisten angestiftet werden hier einige Quellen mit fortlaufender Berichterstattung:

Jerusalem Post mit Live-Twitter

Blog der israelischen Botschaft Berlin

Blog zum globalen „Marsch auf Jerusalem“

sowie ein erstes Video von der  Tätigkeit der „Friedensaktivisten „, die in Bethlehem die Grenzpolizei mit Steinen und Brandsätzen angreifen

Nach ersten deutschen Nachrichtenmeldungen gab es wie jedes Jahr zahlreiche Verletzte bei den gewalttätigen Provokationen.

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FPÖ: Islamkritik nur für daheim

Die FPÖ ist mit Vorsicht zu genießen, denn sie hat nichts „gegen den Islam an sich“, sondern will ihn nur nicht zu Haus. Darauf wies Dr. Gudrun Eussner bereits im Herbst 2008 hin, und wir – damals noch bei PI – im Sommer 2009. Wir haben schon was „gegen den Islam an sich“. Das wäre ja sonst, als hätte man nichts gegen den Nationalsozialismus, so er denn im Nachbarland stattfindet. Nebenstehendes Plakat hat der FPÖ nun eine Anzeige wegen Volksverhetzung eingebracht. Leider ausgerechnet von den Kommunisten, die selbst keinen Deut besser sind. Es zeigt aber schön, dass es der FPÖ nicht etwa um Islamkritik, sondern wirklich nur um „Überfremdung“ geht.

(Spürnase: Dr. Gudrun Eussner)

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El Baradei hetzt gegen Israel

Als Chef der internationalen Atombehörde deckte er jahrelang die atomare Rüstung des Iran und verschaffte dem Mullahregime mit Scheinverhandlungen die nötige Zeit, um ein immer schwerer anzugreifendes Atomprogramm zu etablieren. Dafür gab es am Schluss den inzwischen durch seine Preisträger entwerteten Friedensnobelpreis. In seinem Heimatland Ägypten unterstützte er danach medienwirksam und beruhigend für den Westen den Sturz der Regierung durch die Muslimbruderschaft und verkaufte die islamische Machtergreifung als „arabischen Frühling“. Jetzt hetzt El Baradei wieder gegen Israel. Nachdem den Judenhassern in aller Welt klar geworden ist, dass Israel beabsichtigt, seiner angekündigten Auslöschung – die WELT erklärt ihren Lesern in diesem Zusammenhang erstmalig das Prinzip der bewussten religiös-islamischen Lüge – tatenlos zuzusehen, heißt die Devise, einen Präventivschlag gegen Iran als sinnlos und unvernünftig darzustellen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Mannheim auf Türkisch

Pressemitteilung des Zentralrats der Armenier in Deutschland

Die Stadt Mannheim will ein mehrheitlich von Türken bewohntes Viertel offiziell umbenennen. Ein türkischer Name muss her: Auch so kann man Integration offenbar interpretieren – die Bürger ohne Migrationshintergrund, die geblieben sind, werden eben einfach „umgesiedelt“, nach Little Istanbul etwa, oder nach Kücük Istanbul oder nach Beyoglu. Den Rest des Beitrags lesen »

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Einzeltäter Merah von Einzeltätern unterstützt

Seit Tagen versuchen Medien und Politik uns einzureden, dass der Mörder von Toulouse natürlich ein Einzeltäter war (also hier Gott sei Dank nicht wie bei deutschen Rechtsextremisten ein ganzes Netzwerk besteht. Die Medien wussten das schließlich sofort – da sieht man die Qualität!), dessen Taten selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun haben. Nun erscheinen wie aus dem Nichts Komplizen des Einzeltäters, während sein Vater Mohamed Benalel Merah gegen die französische Polizeieliteeinheit Raid eine Klage wegen vorsätzlicher Tötung seines Sohnes anstrengt. Nachzulesen hier. Merah selbst wurde inzwischen begraben. In Frankreich. Algerien wollte ihn nicht. Komischerweise waren bei der Beerdigung überwiegend junge Männer, die alle nichts mit dem Islam zu tun haben.

(Spürnase: dahlschlag21)

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Israel kauft Flugfeld an iranischer Grenze

Nachdem der Westen, allen voran die EU-Bonzen und sogar die Obama-Administration in den USA Israel in der Stunde der Gefahr im Stich lassen, zahlt es sich aus, dass man sich bei Zeiten um andere Freunde gekümmert hat. Seit vielen Jahren bestehen gute Wirtschafts- und Rüstungsbeziehungen zwischen Israel und Aserbeidschan, das bevorzugt Öl anzubieten hat. Und eine besondere geografische Lage, an der Nordgrenze des Iran, 500 Kilometer von Teheran. Ausgerechnet das Land, das mit seiner schiitischen Bevölkerungsmehrheit nach herkömmlicher Auffassung dem iranischen Gottesstaat besonders nahe stehen sollte, erweist sich jetzt als Segen. Noch aus Zeiten der sowjetischen Besatzung gibt es zahlreiche ehemalige Luftwaffenstützpunkte. Gerüchten zufolge soll Israel diese jetzt nutzen können und hätte damit eines der Hauptprobleme für einen Angriff auf iranische Atomwaffenanlagen gelöst – den langen Flugweg und das Problem, unterwegs tanken zu müssen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Wo staatliche Gewalt erwähnt werden muss

Während staatliche Gewalt gegenüber gänzlich Unschuldigen (z. B. Vergewaltigungsopfern) in islamischen Ländern und anderen Diktaturen in unseren gutmenschlich durchseuchten Medien allenfalls unter „ferner liefen“ erwähnt wird, müssen Hinrichtungen an Mehrfachmördern in Industrieländern natürlich eine ganze Seite bekommen, wie heute Tafel 142 im ARD-Videotext. Obs daran liegt, dass wir zivilisiert sind? Dabei machen dieselben Medien uns doch ständig klar, dass der Islam mindestens genauso zivilisiert ist wie wir. Nur eben anders.

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Ausländer in No-Go-Zone: Koma

Als ob es nicht genug Warnungen gegeben hätte: In Deutschland gibt es No-Go-Zonen, und wenn ein nicht ortskundiger Ausländer dort hin gerät, kann das tötlich enden. Wer Gäste aus dem Ausland einlädt, sollte unbedingt darauf achten, dass diese sich nicht aus Unwissenheit in Gefahr bringen. Der ausländische Gast eines Fußballtrainers wurde jetzt zum Opfer eines vermutlich rassistisch motivierten Überfalls in der berüchtigten No-Go-Zone Mönchengladbach. Den Rest des Beitrags lesen »

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„Gegen die Verjudung Jerusalems“

Während israelische Sicherheitskräfte sich für die für Freitag geplanten massenhaften Grenzverletzungen durch fanatische Araber und ihre internationalen antisemitischen Handlanger wie die Deutsche Evelyn Hecht-Galinski vorbereiten, werben Kommunisten, Mohammedaner und Pfaffen  auch in Deutschland für  antisemitische Aufmärsche gegen die Vejudung Jerusalems – wie ihre Väter noch gesagt hätten. Ganz im Geiste des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel greift man dabei dabei dessen Wort vom israelischen „Apartheidsregime“ auf. So schnell geht die Saat  geistiger  Brandstifter auf. Die Revanchisten haben der Veranstaltung an Israels Grenzen den beziehungsreichen Namen „Tag des Bodens“ gegeben. Sicher hofft man, dass auch genügend Blut fließen wird. Den Rest des Beitrags lesen »

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