Archiv für Juli 2014

Steinmeier mischt sich ein

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat zu einer sofortigen Feuerpause in Nahost aufgerufen. Der SPD-Politiker kritisierte am Mittwoch israelische Angriffe auf zivile Ziele wie UNO-Einrichtungen. Die Hamas erwähnte er in dem Zusammenhang nicht. Anlässlich anhaltender Kämpfe im Nahen Osten erklärte Steinmeier: „Ich sehe mit größter Sorge die sich verschärfenden Kampfhandlungen in und um Gaza, bei denen es in den letzten Tagen und auch heute Morgen wieder zum Beschuss von ziviler Infrastruktur und UN-Einrichtungen gekommen ist. Es muss alles getan werden, um zivile Opfer zu vermeiden und das humanitäre Völkerrecht einzuhalten.“ Sonst um Ausgewogenheit bemüht, erwähnt er nicht den Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen auf „zivile Infrastruktur“ in Israel, wie die beschossenen israelischen Städte Sderot, Aschkelon, Aschdod und sogar Tel Aviv und Haifa bezeichnet werden könnten. Auch am Morgen des Mittwoch gab es mehrfach wieder Raketenalarm in Israel. weiter bei Israelnetz

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AfD-Chef Lucke mit ganz schön rechten Sprüchen

Er feiert die AfD bei fast jeder Gelegenheit als eine Partei der Mitte, weist rechtes Gedankengut zurück. Doch nun äußerte Partei-Chef Bernd Lucke Gedanken, die politische Gegner an alte Zeiten erinnern.

„Die Deutschen, vor allem Akademikerinnen, müssen viel mehr Kinder bekommen“, sagte Lucke der „Rheinischen Post“. „Solange das nicht der Fall ist, brauchen wir Zuwanderer, aber sie sollen Berufsqualifikationen haben, um nicht Sozialfälle zu werden.“ Der Professor für Volkswirtschaft und Vater von fünf Kindern schlug außerdem vor, dass Eltern ihre Babys mit zur Arbeit nehmen sollen.

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Brandanschlag auf Synagoge

Die neue Welle des Antisemitismus erreicht in der Nacht zum Dienstag ihren bisherigen Höhepunkt. Im Klima der öffentlichen Beschimpfung von Juden und Israel haben drei Männer einen Brandanschlag auf die Synagoge in Wuppertal verübt. Ein Tatverdächtiger konnte festgenommen werden. Bereits im Vorfeld hatte es bei einer Mohammedanerdemonstration Drohungen gegen die alte Synagoge in Essen gegeben. Die Rheinische Post berichtet

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Klimaaktivist Toralf Staud und Misereor – Eine unheimliche Liaison

Vor ein paar Wochen veröffentlichte wir einen Beitrag (hier) zum unrühmlichen, und unserer Meinung nach auch unchristlichen Verhalten der katholischen Hilfsorganisation Misereor, indem diese versucht aus der künstlich geschürten Klimapanik, Kapital zum Einwerben von Spendengeldern zu schlagen. Dabei bediente sich man der Hilfe des Journalisten Thoralf Staud. In „Die kalte Sonne“ beschäftigte man sich ebenfalls mit diesem Thema und fügte ein paar interessante Details hinzu. Weiter hier…

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Zu Risiken und Nebenwirkungen…

Den Beweis dafür, dass Koksen die Gehirnleistung beenträchtigt, liefert Michel Friedmmann mit diesem Kommentar, in dem er sorgfältig zwischen Islam und Islamismus unterscheidet. Leider lässt er uns im Unklaren, wo genau die Grenze verläuft und auf welches heilige Buch die Bösen sich berufen. Sein Beweis ist der, dass doch die meisten Moslems schließlich friedlich sind. Nun ja, Gott sei ist es so. Was aber an der Ideologie des Islam nichts ändert. Es gab auch Nazis, die Juden retteten. Trotzdem würde doch deswegen niemand mit klarem Verstand sagen, dass dann wohl die Nazi-Ideologie doch nicht so schlimm sein kann. Man könnte sagen, Islam ist nicht so schlimm, wenn der Moslem sich nicht so stark nach seinem heiligen Buch richtet.

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Raketenkauf in Nord-Korea

Die angeblich notleidenden Palästinenser haben offenbar immer noch ein paar Millionen übrig, wenn es darum geht, Israel zu terrorisieren. Neben aufwendigen unterirdischen Tunnelsystemen (QQ berichtete) reicht das Geld auch noch, um tausende Raketen zu kaufen. Wie der britische Telegraph berichtet, hat die verbrecherorganisation Hamas gerade einen Deal mit Nord-Korea abgeschlossen, um die auf Israel abgeschossenen Bestände wieder aufzufüllen. Da Israel Gaza mit allem Lebensnotwendigen, Wasser, Elektrizität, medikamente, Lebensmittel, Treibstoff und Baustoffe versorgt, geht es bei der Forderung nach einer Grenzöffnung den scheinheiligen Palästinenserfreunden wohl um ungehinderte Anlieferung solcher Waffensysteme. Lieferungen aus Nordkorea und Iran waren in der Vergangenheit immer wieder von Israel abgefangen worden. Quelle

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Bleiben Sie fest, Herr Fest!

Ein paar Tage haben sich unsere politisch korrekten Mulit-Kuli-Ideologen etwas zurück gehalten, zu deutlich waren die Folgen der von ihnen betriebenen Politik auf unseren Straßen zu sehen. Aggressiver Judenhass, artikuliert von arabisch- und türkischstämmigen Islamisten, machte die Spitze unseres Problem-Eisbergs sichtbar.

Alle Beschwichtigungsversuche, es handle sich um „erlebnisorientierte Jugendliche“, die keinesfalls mehr repräsentierten, als den üblichen „antisemitischen Bodensatz“ unserer Gesellschaft, die berechtigte Kritik an Israel hätte sich nur auf die falsche Weise entladen, o.ä. verfingen nicht mehr.

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Feiglinge hyperventilieren

Nichts erregt den Hass der Feiglinge so sehr, wie einer, der Mut zeigt. Nach einem kurzen Kommentar von BILD-Vize Nicolaus Fest, der lediglich aussprach, was jeder denkende Mensch schon lange bemerkt hat, überschlagen sich die Islamanbiederer von Diekmann bis Polenz. Özcan Mutlu von den GRÜNEN sieht das Ende der Meinungsfreiheit erreicht, wenn der Islam kritisiert wird. Fest hatte das Unaussprechliche ausgesprochen: „Mich stören Zwangsheiraten, ‚Friedensrichter‘, ‚Ehrenmorde‘. Und antisemitische Pogrome stören mich mehr, als halbwegs zivilisierte Worte hergeben. Nun frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: nicht immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen!“ Bericht im SPIEGEL

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Kein Geheimnis: Die Hamas-Tunnel

Das System der Terrortunnel gegen Israel war kein Geheimnis. Arabische Fernsehsender berichteten immer wieder begeistert über die unterirdischen Städte, aus denen heraus die Araber verbrechen gegen israelische Zivilisten begehen. Zig Millionen auch von unseren Steuergeldern, die EU-Politiker nach Gaza verschieben, wurden in dieses professionelle Tunnelsystem verbaut, statt für angebliche zivile oder humanitäre Projekte eingesetzt zu werden. Eine Streichung der Gelder steht trotzdem nicht zur Debatte.

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Na, wenn das nicht Frieden…

Fünf Iraner wegen Verstoßes gegen Fastengebot ausgepeitscht

Teheran (AFP) Im Iran sind fünf Menschen wegen eines Verstoßes gegen das Fastengebot im Ramadan mit Peitschenhieben bestraft worden. Die Betroffenen hätten vor einigen Tagen Warnungen der Polizei missachtet und öffentlich Nahrung zu sich genommen, sagte der Leiter der Justizbehörden in der Provinz Kermanschah nach Angaben der Nachrichtenagentur Irna. Die Strafe sei öffentlich vollzogen worden. Die Behörden im Iran warnen jedes Jahr davor, die Regeln des Fastenmonats zu missachten. Zu lesen hier, im Qualitätsmedium „Zeit“

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Gegen den Al-Quds-Tag

Gegen den islamischen Al-Quds-Tag, eine Erfindung des iranischen Diktators Khomeini, demonstrierten in Berlin am Freitag 500 Bürger. Dank Polizeischutz kam es zu keinen Belästigungen durch Linksextremisten oder Mohammedaner. Als Redner trat neben dem israelischen Botschafter Hadas-Handelsmann auch Volker Beck von den Grünen auf. Bei aller sonst berechtigter Kritik ist anzuerkennen, dass Beck sich mehr als andere Politiker deutlich für Israel engagiert. Die Jüdische Allgemeine berichtet

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Ein Unterschied

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Raketenlager in UN-Schule gefunden

Bereits zum zweiten Mal wurde am Dienstag, 22. Juli, in einer der Schulen der Vereinten Nationen (UN) im Gazastreifen ein Raketenlager der Hamas entdeckt. Bereits am 16. Juli hatte es einen ähnlichen Vorfall gegeben (die Botschaft berichtete im Newsletter). Das Flüchtlingshilfswerk UNRWA veröffentlichte auf seiner Webseite eine Verurteilung des Vorfalls. Das Schulgebäude war zum Zeitpunkt des Fundes zwar leer, es befindet sich jedoch unmittelbar zwischen zwei weiteren Schulgebäuden, in denen derzeit 3000 Menschen Zuflucht gefunden haben. Den Rest des Beitrags lesen »

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Judenhass ist kein Judenhass

Nämlich dann nicht, wenn er auf arabisch und nicht etwa auf deutsch daherkommt. Im ersteren Fall ist er nämlich gar kein Judenhass, sondern legitimer und verständlicher Hass auf Israels aggressiven Überlebenswillen. Spontane Wut sozusagen. In Österreich „protestestiert“ der arabische Mob erfolgreich gegen ein Fußballspiel mit israelischer Beteiligung und in Deutschland werden Fast Food-Läden gestürmt. Gott sei Dank hatte die Polizei alles im Griff, und da es ein friedliches „Kauft nicht bei Juden“ war, brauchte auch keine Anzeige wegen Volksverhetzung geschrieben zu werden. Und mit dem Islam hat das sowieso nichts zu tun. Denn der Koran ist voller Judenliebe. Allahu akbar!

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