Archiv für September 2012

Man darf, man soll, man muss Feind des Islam sein

„Darf man Gegner sein einer Religion, die das Mittelalter ins 21. Jahrhundert verlängert? Man darf, man soll, man muss ihr Gegner sein! Darf man Feind sein einer Reli­gion, deren militante Gläubigen ihr Mittelalter am liebsten unserer westlichen Zivilisation aufzwingen möchten? Man darf, man soll, man muss ihr Feind sein,“ sagt Frank A. Meyer im schweizerischen „Blick“. Ein sehr wohltuender und treffender Beitrag. Und die Kommentare darunter zeigen uns, dass wir nicht Rassisten allein sind.

4 Kommentare

„Resozialisierung“ wieder einmal gescheitert

In jedem kriminellen Frosch steckt ein wertvoller Prinz, der nur von linken Sozialpädagogen wachgeküsst werden muss. Wenn die wirklichkeitsfremden Träumereien linker und grüner Spinner erst zur Wissenschaft, dann zur Staatsräson erklärt werden, bleibt der Anspruch der Bürger auf Sicherheit auf der Strecke. Wie wollen ausgerechnet diejenigen andere resozialisieren, die auch nach Jahrzehnten des Scheiterns ihre eigenen Fehler nicht korrigieren können? Den Rest des Beitrags lesen »

6 Kommentare

Wilders Buch erscheint in Deutschland

Die HJB Verlag KG veröffentlicht am 27. November 2012 die deutsche Ausgabe des Buches „Marked for Death“ von Geert Wilders unter dem Titel: „Zum Abschuss freigegeben – Die Wahrheit über den Krieg des Islam gegen den Westen“. Der pakistanische Minister Ghulam Ahmed Bilour verspricht demjenigen 100.000 Dollar, der den US-Produzenten des Films „Die Unschuld der Muslime“ tötet und lädt Taliban und Al-Kaida ein, sich der „noblen Sache“ anzuschließen. In der islamischen Welt breitet sich eine Welle der Gewalt aus. Botschaften werden gestürmt und Menschen getötet. Demonstrationen für die „Ehre des Propheten“ fordern etliche weitere Todesopfer und Hunderte von Verletzten. Den Rest des Beitrags lesen »

5 Kommentare

SZ erklärt Kindern Amerika

Alexander Wendt auf der Achse des Guten

Weil immer mehr Jugendliche wenig bis nichts Gedrucktes lesen, produzieren Zeitungen gern Sonderausgaben für Kinder – zum einen, um die Kleinen vorsichtig an das Medium heranzuführen, zum anderen auch an Duktus und die Weltsicht des Mutterblattes. Schließlich sollen sie später einmal zur richtigen Zeitung greifen. Dass die Septemberausgabe der Kinder-Süddeutschen zum besonderes Destillat der SZ gerät, liegt vor allem an ihrem Thema:„Amerika – ein Heft über das mächtigste Land der Welt“. Zu erzählen gäbe es darüber viel, auch für 12jährige. Leider liegt dem idealtypischen SZ-Schreiber das Erzählen weniger als der Grundsatzkommentar. Das Editorial des eigentlich geschätzten Kurt Kister setzt schon mal den Ton fürs Ganze: Weiterlesen auf der Achse des Guten

3 Kommentare

Vorsicht vor rassistischer Unterwäsche!

In Deutschland ist die linke Frauenbewegung erfreulicherweise mittlerweile fast vollständig von türkischen und afrikanischen Machos weggeheiratet worden und hat infolge dessen die Klappe zu halten. In Amerika, dem Heimatland der politischen Korrektheit dagegen halten sich einige Damen noch tapfer. Der neueste Coup: Ein Wäschehersteller muss einen Body vom Markt nehmen, weil das Modell „Geisha“ rassistisch sein soll. Damit würden asiatische Frauen – man verzichtet klugerweise darauf, korrekt von japanischen Frauen zu sprechen – zum Sexobjekt degradiert. Besonders absurd: Die Degradierung asiatischer Frauen zum Sexobjekt äußert sich besonders darin, dass im Katalog in der Wäsche gerade keine asiatischen Frauen stecken. Den Rest des Beitrags lesen »

52 Kommentare

„Der Tod kommt auch zu Dir“

Die Ermordung einer Mitarbeiterin der Arbeitsagentur in Neuss aus deutschenfeindlichen Motiven eines Marokkaners  hat weitere schockierende Ereignisse nach sich gezogen. Eine improvisierte Gedenkstätte für das Opfer der Migrantengewalt wurde geschändet, eine weitere Mitarbeiterin mit dem Tode bedroht und deutschenfeindliche Parolen geschmiert. Auch antisemitische Äußerungen sollen gefallen sein. Die Vorgesetzten reagieren so, wie es der Beamtenkarriere in NRW zuträglich ist: Übertünchen und Verharmlosen und nur ja nicht den Götzenkult Multikulti in Frage stellen. Den Rest des Beitrags lesen »

25 Kommentare

Münchner Merkur: Merkel und der Islam

Pressestimme aus dem Münchner Merkur (zitiert nach FOCUS):

„Auffällig bleibt: Deutsche Politiker umarmen die hier lebenden Muslime, so wie jetzt die Kanzlerin, immer dann, wenn es mal wieder Grund zur Beschwichtigung gibt. Wenn „der Islam“, wie er uns weltweit begegnet, unsere Gesellschaft gerade wieder herausfordert. Wenn der Mob marschiert. Dann beeilen sich deutsche Politiker, über Meinungs-Verbote hierzulande nachzudenken. Aber: „Ein Teil von uns“ können der Islam und seine Wortführer erst dann sein, wenn sie unserer Werteordnung ganz selbstverständlich denselben Respekt entgegenbringen, den sie für ihre Religion ständig einfordern. Dazu gehört, die Meinungsfreiheit als kostbarstes Gut der Demokratie auch dann anzuerkennen, wenn es schmerzt. Das hätte Frau Merkel auch sagen sollen.“

48 Kommentare

PRO-Demo findet wie geplant statt

Pressemitteilung von PRO-NRW 

Die PRO-NRW-Kundgebung vor der König-Fahd-Akademie in Bonn findet am Samstagmittag wie geplant statt.  Veranstaltungsort ist in unmittelbarer Nähe der umstrittenen saudi-arabischen Einrichtung, der Kontakte ins extremistisch-salafistische Milieu nachgesagt werden. “Gegen das derzeit noch gültige Karikaturenverbot werden im Laufe des Tages Rechtsmittel eingelegt werden”, so der PRO-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht zum aktuellen Stand der Dinge. Den Rest des Beitrags lesen »

5 Kommentare

Cindy Lee Garcia klagt wieder gegen Youtube

Muss die eine Angst vor der Friedensreligion haben. Schauspielerin Cindy Lee Garcia klagt erneut gegen Youtube. Die abenteuerliche Begründung diesmal: „Garcia führt aus, dass sie dem Macher des Filmes, Nakoula Basseley Nakoula, nie eine Freigabe für ihre Szenen erteilt habe.“ Das glaubt man einer Schauspielerin natürlich sofort. Denn die dreht natürlich immer nur für sich, verdient kein Geld und muss ihr Gefilmtes extra immer freigeben. Und natürlich spart der „Spiegel“ nicht mit empörten Ausdrücken. Der Film (?) ist ein „Machwerk“.

6 Kommentare

Rede von Benjamnin Netanyahu vor der UN-Vollversammlung

Meine Damen und Herren,

vor 3000 Jahren hat König David von unserer ewigen Hauptstadt Jerusalem aus den jüdischen Staat regiert. Dies sage ich alle jenen, die sagen, der jüdische Staat habe keine Wurzeln in unserer Region und er werde bald verschwinden. Im Laufe der Geschichte hat das jüdische Volk alle Tyrannen besiegt, die uns zu zerstören trachteten. Ihre Ideologien liegen heute auf dem  Müllhaufen der Geschichte. Das Volk Israel lebt weiter. Auf Hebräisch sagen wir „Am Israel chai“, und der jüdische Staat wird für immer bestehen.

Den Rest des Beitrags lesen »

28 Kommentare

SPD verliert mit Peer Steinbrück

Die Splitterpartei SPD verleiht ihrem Wahlverlust bei der kommenden Bundestagswahl das Gesicht von Peer Steinbrück. Der ist ja sehr erfahren im Wahlen verlieren: „Nachdem die SPD mit ihrem Spitzenkandidaten Steinbrück bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005 mit 37,1 % ihr schlechtestes Ergebnis bei einer Landtagswahl in NRW seit 1954 erreichte und auch die Grünen Stimmen verloren, büßte die ihn stützende rot-grüne Koalition ihre Mehrheit im Landtag ein.“ Und auch sonst verliert er immer. In die Bankenkrise hat er uns auch geritten. Danke SPD, für diesen Kandidaten. Vielleicht werdet Ihr ja Juniorpartner. Das ist ja auch was. Glück auf, SPD!

19 Kommentare

Judenhasser pöbelt Kramer an

Auch bei mohammedanischen Demos in Deutschland erinnert man gerne in Sprechchören an Mohammeds Massaker an den Juden von Khaibar

Der Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, Stefan Kramer, ist in Berlin von einem Judenhasser angepöbelt worden. Die Polizei ermittelt gegen Täter und Opfer, denn auch der Pöbler hat Anzeige erstattet. Er habe sich bedroht gefühlt, weil Kramer ihm zur Abschreckung eine legal mitgeführte Waffe gezeigt hatte. Zur Identität des Täters heißt es bisher, es handele sich um einen Berliner, was bei den Leserkommentaren der Zeitungen zu mancherlei Spekulationen Anlass gibt. Diese werden dadurch weiter gefördert, dass die Qualitätspresse von 20 Prozent Antisemiten in Deutschland spricht und dabei gewollt ungenau in gewohnt unseriöser Weise „Deutsche“ und „deutsche Bevölkerung“ vermischt. Den Rest des Beitrags lesen »

45 Kommentare

Verwirrung um Demoverbot – Antifa kneift

Beim letzten Besuch von PRO-NRW in Bonn randalierten Mohammedaner und verletzten mehrere Polizisten

Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd: Der gleichnamige Sohn des Alt- und Neonazis Bernhard von Grünberg ist zwar nicht mehr Parteibonze der NSDAP in Königsberg sondern Landtagsabgeordneter der SPD in Düsseldorf – aber das autoritäre Denken in einfachen Lösungswegen durch Verbot andersdenkender Meinungsäußerungen scheint noch im blauen Blut zu liegen. Heute überraschte der Sozialist aus Familientradition Freund und Feind mit der eilig von der Qualitätspresse kolportierten Meldung, die für kommenden Samstag in Bonn angemeldete Demonstration für Meinungsfreiheit der Bürgerbewegung PRO-NRW sei vom Innenminister des Landes, dem bekannten Nazi-Jäger, kurzerhand verboten worden. Den Rest des Beitrags lesen »

16 Kommentare

Spiegel verblödet seine Leser


Deutsche sind ganz böse. Ein Glück, dass Europa sie in die Schranken weist. „Liebe Europäer, bitte lasst uns mit diesen Deutschen nicht allein!“ So ähnlich muss man sich den Hintergrund dieses Artikels des Qualitätsmediums „Spiegel“ vorstellen. Gleichzeitig wird der arme Verbraucher, der sich ansonsten nicht die Bohne für das Leid der Tiere interessiert (Hauptsache billig!), vor den bösen Machenschaften der Mafia aus Tierärzten und Landwirten beschützt. Das ist genial. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Henry P. hat es dankenswerter Weise in einem Gastbeitrag festgehalten. Den Rest des Beitrags lesen »

7 Kommentare

„Der Islam ist ein Teil von uns“

Der Islam ist ein Teil von Deutschland, behauptete Ex-Bundespräsident Wulff und verspielte damit unausgesprochen manche Sympathie deutscher Christdemokraten. Kann man diese Dummheit noch steigern? Man kann. Noch etwas persönlicher formuliert es jetzt Angela Merkel: „Der Islam ist ein Teil von uns“. Welcher Teil von ihr besonders betroffen ist, bleibt unbekannt. Die Kanzlerin glaubt sogar zu wissen, dass dieser Teil von ihr mehrheitlich die offenen Fanatiker unter den Mohammedanern ablehnt. Woher sie dieses Wissen hat, sagt sie auch nicht. Gilt nicht mehr der Spruch der stillen Mehrheit der Mohammedaner: „Jeder Bruder auf seinem Weg“? Den Rest des Beitrags lesen »

18 Kommentare