Archiv für September 2014

Moslems empfinden Distanzierung von IS als Zumutung

Wie rücksichtslos wir sind. Dauernd sollen sich Moslems vom IS distanzieren, was natürlich um so anstrengender ist, je enger das Gegenüber sich an den Koran anlehnt. Der Westen ist also schuld, wenn Moslems sich hier nicht wohlfühlen. Letzten Endes sicher auch am IS. Vielleicht sollten die Muslime in Deutschland weniger Energien darauf setzen, immer wieder zu betonen, dass die Terroristen des IS keine Muslime sind und dass deren Opfer ganz überwiegend Muslime sind – Von Andreas Briese
Ich finde es erstaunlich, wie sehr in der deutschen Öffentlichkeit zwar wahrgenommen wird, das die Terroristen des IS vermeintlich Muslime sind, wie wenig hingegen gar nicht bemerkt wird, dass es nicht nur so ist, dass die meisten Opfer des IS selbst Muslime sind, sondern auch, dass der IS hauptsächlich von Muslimen vor Ort bekämft wird. Weiter hier…

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Neue national-sozialistische Querfront

Am Sonntag fand im roten Bürgerzentrum „Alte Feuerwache“ in Köln ein Familientreffen der Antisemiten statt. Es ging um die Preisverleihung einer obskuren Internetzeitung an bekannte Israelhasser. Hagalil berichtet über den Hintergrund des düsteren Geschehens.

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„Ein guter Christ hält die andere Wange hin“

Neuer Skandal in NRW: In einem Asylbewerberheim wurden Insassen offenbar von Securityleuten gefoltert. Egal wer und warum – das ist nicht akzeptabel, auch wenn Asylanten sich sonst bevorzugt gegenseitig umbringen. Über den Hintergrund der bekannten Täter erfährt man erstaunlich wenig. Deutsche Rechtsradikale scheinen es nicht zu sein, sonst würden im ganzen Land schon die Kirchenglocken läuten. Nur einen winzig kleinen Hinweis gibt es im FOCUS. Dort heißt es:

Unter der Androhung von Gewalt wird ein 20 Jahre alter Algerier in der 10- bis 15-sekündigen Sequenz dazu gezwungen, sich in Erbrochenes zu legen. Als der Mann gefragt habe, warum er gequält werde, hätten die Männer hinter der Kamera laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung geantwortet: „Ein guter Christ hält auch die andere Wange hin“.

Oops… sollte da etwa ein christenfeindlicher Hintergrund vorliegen? . Im zitierten Bericht der BILD fehlt der verräterische Satz inzwischen.

UPDATE: Im Bericht des SPIEGEL haben die Wachleute deutsche Vornamen wie Henning, Dirk und Markus. Allerdings sind solche Informationen mit Vorsicht zu genießen.

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Dichterbeschimpfung

Als er mit Theaterstücken wie der „Publikumsbeschimpfung“ Verachtung für den bürgerlichen Kulturbetrieb demonstrierte, war Peter Handke noch der Liebling der linken Schickeria. Seit er aber den von der rotgrünen Regierung Schröder/Fischer mit angezettelten Krieg gegen Serbien kritisierte, bei dem ein Teil Serbiens gewaltsam abgespalten wurde, um dort mit Kosovo den ersten islamischen Staat Europas zu gründen, fiel der Dichter in Ungnade. Abweichler werden von den Bolschewisten nicht geduldet und Verrat niemals vergeben. Auch bei einer Preisverleihung für das literarische Werk Handkes in Oslo kam es jetzt wieder zu Krawallen und Beschimpfungen gegen den „Faschisten“.

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AfD-Chef Lucke reagiert auf Schäubles Verbalattacke

Man müsse sich mit „diesen Populisten“ härter auseinandersetzen, so äußerte sich Wolfgang Schäuble in den Medien über die AfD. Jetzt reagiert deren Parteichef, Bernd Lucke, und ist empört. Schäubles Attacke nennt er eine Reaktion aus „Hilflosigkeit“.

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Merkels Scheich will Israel boykottieren

„Scheich Al-Thani war zuletzt zu Besuch in Deutschland und traf unter anderen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Katar hat nie und wird niemals terroristische Organisationen unterstützen“, betonte er damals. Merkel antwortete, sie habe „keinen Grund, den Aussagen des Emirs nicht zu glauben“.“ zum Artikel bei Israelnetz

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»Handelsblatt« mobbt Vera Lengsfeld

Dietmar Neuerer vom »Handelsblatt« will an Vera Lengsfeld ein Exempel statuieren: Wer sich nicht von der AfD distanziert, der wird geschmäht. Dazu bedient er sich zweifelhafter Kronzeugen.

Kurz nachdem er mit maximalen Misserfolg eine Erregungswelle gegen Beatrix von Storch in Bewegung zu setzen versucht hat, nimmt Dietmar Neuerer im Handelsblatt auch Vera Lengsfeld unter Beschuss. Auch hier dient ihm das noch unveröffentlichte Heft von Andreas Kemper als Grundlage. Wir erinnern uns: Kemper ist ein Soziologe aus Münster, der bekanntermaßen dem liksradikalem Spektrum hinzuzurechnen ist, der eine Promotion nie abgeschlossen hat und der sich mit Publikationen zu »Klassismus« (sic!) und »Maskulinismus« (sic!) einen Namen gemacht hat. Inzwischen wird er als AfD-»Experte« gehandelt. Grund genug für das Handelsblatt, mit einem »Exklusivbericht« aufzuwarten. Weiter hier…

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„Das ist das Dankeschön“

Wie es das uralte Gesetz der Seefahrt vorschreibt, hat ein zyprisches Kreuzfahrtschiff syrische Immigranten aus Seenot gerettet, an Bord genommen und zum nächsten Hafen befördert. Weil der aber auf Zypern war, weigerten sich die ungebeteten Gäste, das Schiff zu verlassen und verlangten, nach Italien gefahren zu werden. Die zahlenden Gäste des Schiffes mussten eine Nacht im Hotel verbringen, ein geplanter Besuch in Israel musste ausfallen.
„Das ist das Dankeschön. Wir haben sie gerettet, gefüttert und jetzt wollen sie das Schiff nicht verlassen. Wir werden ruiniert“, sagte ein Sprecher des Kreuzfahrtbetreibers im Rundfunk. Durch den Ausfall einer Kreuzfahrt am Freitag habe sein Unternehmen Hunderttausende Euro verloren.“ Bericht im FOCUS

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Doppeltes Desaster beim »Klimaschutz«

Gleich zwei Vorhersagen der Apologeten der „Energiewende“ erweisen sich als falsch. Die Eiskappen wachsen, statt zu schmelzen, und Windräder wie Elektroautos produzieren mehr Kohlendioxid statt weniger. Nichtsdestotrotz oder gerade deshalb wird das Vorgehen gegen „Klimaleugner“ immer intoleranter.

Den Klimawandel zu „leugnen“ ist schon des Längeren genauso riskant wie abzustreiten, dass die angebliche „Erderwärmung“ auf das Konto des Menschen gehe, der zu viel von dem „gefährlichen Treibhausgas“ Kohlendioxid in die Atmosphäre blase. Wer dies wagt, geht das Risiko ein, von übereifrigen Gutmenschen mit jenen Zeitgenossen auf eine Stufe gestellt zu werden, die den Holocaust anzweifeln. Desgleichen faselten einige Scharfmacher auch schon von „Öko-Gulags“ zur „Umerziehung“ der Uneinsichtigen. Jetzt allerdings trieb Sir Paul Nurse, der neue Präsident der British Science Association, das Kesseltreiben auf die Spitze, indem er ganz unverhohlen zu Gewalttaten aufrief, die an das Treiben der Mörderbanden des Islamischen Staates gemahnen. Denn wie anders soll man die von britischen Zeitungen zitierten Aussagen von Nurse verstehen, „Klimaskeptiker“ seien „Serientäter“, die „zerquetscht und begraben“ werden müssten? Weiter hier…

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Arabische Staaten: Israel hat kein Recht auf Selbstverteidigung

Eine Gruppe arabischer Staaten hat bei einer Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen in Genf Israels Recht in Frage gestellt, sich gegen die Hamas zu verteidigen. Der Vertreter Pakistans erklärte, Israels Militäraktion im Gazastreifen als Selbstverteidigung zu bezeichnen sei „moralisch abscheulich“ und „rechtlich unkorrekt“. Die Vereinigten Arabischen Emirate meinten, als Besatzungsmacht stehe Israel gar kein Recht auf Selbstverteidigung zu. Weiter hier…

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Liebe muslimische Mitbürger

„Liebe muslimische Mitbürger und Mitbürgerinnen, liebe Nachkommen des Propheten Mohammed,

ich weiß nicht, ob das die richtige Anrede ist, sie hört sich etwas sperrig an. Ich würde gerne sagen: Liebe Muselmänner und Muselfrauen, aber das wäre, fürchte ich, politisch nicht korrekt. Und ich will niemand kränken. Zumal wir einiges gemeinsam haben. Auch ich bin ein Bürger mit Migrationshintergrund. Ich war elf und sprach kein Wort Deutsch, als meine Eltern Polen verließen und über Wien nach Köln zogen. Ausgerechnet Köln. Allerdings, Kattowitz, wo wir herkamen, war noch hässlicher.“ Ein offener Brief von Henryk M. Broder in der WELT

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Impressionen aus dem Haus des Friedens

Wer wissen will, welche Grabesruhe im Haus des Friedens herrscht, der klicke das Video in dem verlinkten Beitrag an. Natürlich hat das Ganze nichts mit dem Islam zu tun, wobei sich dann unwillkürlich die Frage stellt „womit sonst?“ Hier also Bilder aus dem falschen Haus des Friedens.

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Schöner leben mit Islam

Eine mutige Syrerin hat das Leben in Raqqa, der Hauptstadt des islamischen Staates IS im früheren Syrien heimlich gefilmt:

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Der Islam gehört zu den Philippinen

Wo der Islam erst dazu gehört, ist der Terror nicht weit. Nach dem Siegeszug des IS glauben viele Mohammedaner offenbar, jetzt sei die Zeit für ihre Weltrevolution gekommen, und um überall zuzuschlagen, wo man dumm genug war, sie mit Willkommenskultur einzulassen. Auch ein Urlaub in ursprünglich christlichen Ländern wie den Philippinen ist jetzt lebensgefährlich – jedenfalls, wenn man nicht weiß, wo dort die Mohammedaner lauern und mit deutscher Überheblichkeit glaubt, je ferner die Gegend, desto freundlicher die edlen Wilden. Ein deutsches Paar wurde jetzt beim Segeln dort entführt. Es droht die Enthauptung.

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Berlin schweigt zum Anschlag auf eine Kirche

Auf die Herz Jesu-Gemeinde in Prenzlauer Berg wurde ein Anschlag verübt. Niemand empört das. Warum nicht, fragt Gunnar Schupelius.

Auf eine katholische Kirche wurde ein Anschlag verübt. Getroffen hat es die Herz-Jesu-Gemeinde in der Fehrbelliner Straße 99, Prenzlauer Berg, in der Nacht zum 19. September. Kaum jemand nahm davon Notiz, kein Politiker empörte sich.

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