Archiv für die Kategorie Mirantengewalt

Ein Fall von plötzlicher Geisteskrankheit

Im Prozess gegen den mutmaßlichen Zug-Killer Ibrahim A. (33) rückt mehr und mehr die Frage nach seiner Schuldfähigkeit in den Fokus.
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„Unsere Töchter werden zu Frischfleisch“

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Bahnfahrten: Gefährlich wie im Wilden Westen

Die RB24, eine Regionalbahn von Köln in Richtung Eifel, fährt vom Hauptbahnhof über Erftstadt, Euskirchen, Blankenheim, Schmidtheim und viele kleinere Stationen in Richtung Gerolstein. Auch in der Nacht von Samstag auf Sonntag (23. August). Doch die Fahrt war keine wie jede andere. Für ein Brüderpaar endete sie in einem Schock, der nun auch die Polizei beschäftigt. weiter bei EXPRESS

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Sprachkurs-Betrug: Gewinnler der Asylkrise

„An meiner Schule herrschte das Prinzip: bloß keinen Kunden verlieren, völlig egal, wie er sich benimmt“, erzählt Sabine Arndt. Dabei hätten sich manche Schüler alles erlaubt: Arzttermine absichtlich in die Unterrichtszeit legen, bekifft kommen, Füße auf den Tisch. „Als ich mich einmal zur Tafel umgedreht habe, hat ein junger Mann mit seinem Handy meinen Hintern fotografiert und sich geweigert, das Foto zu löschen“, erzählt die Lehrerin und beklagt sich außerdem bitter über die Schulleitung: Die habe nichts unternommen und die Vorfälle heruntergespielt. Ein pädagogisches Konzept habe es nicht gegeben. Bericht bei rbb

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Mansour erklärt die Araber

Die Integration ist eine der größten Herausforderungen für die deutsche Gesellschaft. Nicht erst seit dem Flüchtlingszuzug 2015 ist Deutschland das Ziel vieler Migranten. Doch gerade bei der Integration scheint Deutschland noch kein Mittel gefunden haben. In Großstädten bilden sich Parallelgesellschaften, arabische Clans unterwandern den Rechtsstaat. weiter bei FOCUS

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Festung Breitscheidplatz macht die Grenzen dicht

Von wegen Poller: Der Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz (Charlottenburg) wird jetzt von einer ganzen Stahl- und Beton-Burg geschützt.

Seit Montag – fast zwei Jahre nach dem Terroranschlag – bauen Arbeiter an den Längsseiten des Platzes mehr als hundert quadratische Gitterkörbe auf und verschrauben sie miteinander zu einer langen Reihe. In die Körbe kommen mit Sand gefüllte Kunststofftaschen. weiter bei Berliner Zeitung

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Polizistin von Libanesen schwer verletzt

Bei einem Tumult an der Shisha-Bar „Buddy Bar“ in Essen wurde am Freitagabend gegen 23.50 Uhr eine Polizistin (26) schwer verletzt.

Beamte hatten das Lokal zuvor in Sachen Jugendschutz kontrolliert. Plötzlich eskalierte die Situation. Mehrere libanesisch-stämmige Männer griffen die Polizistin und ihren Kollegen (27) an, schlugen und traten sie. Ein Jugendlicher (17) wurde festgenommen. weiter bei BILD

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Was den Mainstream bewegt

Wie der Mord an Susanna F. eine Stadt spaltet

Seit Susanna tot ist, sprechen die Menschen in Mainz von Angst. Die einen fürchten sich vor Asylbewerbern, die anderen vor der AfD. Die Auswirkungen sind schon spürbar.

Von Helena Wittlich

Vor dem roten Pavillon auf dem Mainzer Gutenbergplatz steht ein Mann im Regen. Seit Minuten schon. Regungslos, ganz in Schwarz gekleidet. Das Wasser rinnt sein bleiches Gesicht hinunter, durchnässt die Kleidung. Er schaut auf den Boden vor sich. Unter dem Zeltdach liegt eine einzelne Rose, daneben dutzende brennende Teelichter. Sie formen das Wort Susanna. Mehr im Tagesspiegel …

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Kirchenasyl für einen Mörder

​Nach Hamburger Doppelmord: Pastor wehrt sich gegen Anfeindungen Humanitäre Nothilfe statt Kirchenasyl

​Nach dem Doppelmord am Hamburger Jungfernstieg wehrt sich der Pastor der St.-Pauli-Kirche gegen Anfeindungen. Sieghard Wilm spricht von einer „Verabredung zur Hetze“ im Internet.

„In den Sozialen Medien wird dem Rassismus freier Lauf gelassen und die Kirche, die sich an die Seite der Geflüchteten stellt, beschimpft und bedroht“, sagte Sieghard Wilm der „Zeit“ (Donnerstag). „Da haben sich die Leute richtig zur Hetze verabredet.“ Mehr auf domradio …

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Sex-Dschihad in Chemnitz: „Flüchtlinge“ stürmen Stadtfest – Medien schweigen und zensieren

Merkels „Fachkräfte“ haben erneut zugeschlagen. Am Wochenende rottete sich gleich ein ganzes Rudel, bestehend aus mehreren Hundert Migranten, zusammen und überfiel ein Stadtfest im Chemnitz. Es folgten sexuelle Belästigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und massenweise Diebstähle. Die Medien verschweigen die neuerliche Gewaltorgie. In sozialen Netzwerken wie Facebook werden Augenzeugenberichte kommentarlos gelöscht. Mehr bei anonymousnews …

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Zurück im Anschlags-Alltag

Von Peter Grimm

Ein paar Wochen ohne einen aufsehenerregenden islamistischen Mord und schon schienen alle Deutschen anzunehmen, die größte Gefahr drohe ihnen von Eiern, Diesel und Tweets des US-Präsidenten. Jetzt sind wieder mindestens 13 verlorene Menschenleben zu beklagen. Mit jedem dieser Anschläge schwindet allerdings die Hoffnung, der Blutzoll der Opfer hätte wenigstens dem Erkenntnisgewinn gedient. Mehr auf der Achse …

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Schorndorf: Hunderte kriminelle Migranten stürmen Volksfest und vergehen sich an Frauen

Merkels „Fachkräfte“ haben erneut zugeschlagen. Am Wochenende rottete sich gleich ein ganzes Rudel, bestehend aus rund Eintausend Migranten, zusammen und überfiel ein Straßenfest im baden-württembergischen Schorndorf. Es folgten sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen, Flaschen gegen Polizisten, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen. Einige Migranten schossen mit mitgebrachten Schusswaffen um sich. Die Polizei brauchte Stunden um die Kontrolle… Weiterlesen bei anonymusnews …

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Goldschätze helfen, damit wir nicht in Inzucht degenerieren

Flüchtlinge begingen im vergangenen Jahr knapp 500 Gewalttaten in Thüringen

Erfurt. Asylbewerber, Kontingentflüchtlinge und Geduldete sind im vergangenen Jahr 487 Mal straffällig geworden – wegen Gewaltdelikten. Darunter 420 gefährliche Körperverletzungen, 42 Mal Raub, räuberische Erpressung und räuberische Angriffe auf Kraftfahrer, 14 sexuelle Übergriffe, sexuelle Nötigungen und Vergewaltigungen, neun Mal Totschlag und Tötung auf Verlangen sowie zwei Morde. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Landtagsfraktion hervor. Mehr in der Thüringischen Landeszeitung …

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Pakistan gibt den Super-Maas

In Deutschland soll nach dem Willen von Justizminister Maas Islamkritik bei Facebook bis zu 50 Millionen Euro Bußgeld kosten. Pakistan ist schon einen Schritt weiter. Wegen Beleidigung des Islam wurde dort ein Bürger wegen eines islamkritischen Beitrages jetzt sogar zum Tode bestraft. Heise berichtet: Den Rest des Beitrags lesen »

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„I Kill You“

Dortmund (ots) – Samstagnacht (18. März) mussten Bundespolizisten wegen einer Auseinandersetzung vor ihrer Wache eingreifen und wurden selbst zur Zielscheibe.

Kurz vor Mitternacht befanden sich auf der Wache der Bundespolizei in Dortmund ein 32-Jähriger „Schwarzfahrer“ und drei Fahrkartenkontrolleure.

Dort bedrohte dieser bereits die Kontrolleure mit den Worten „I kill You“. Mehr im presseportal …

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