Archiv für Dezember 2013

Guten Rutsch!

QQ wünscht allen Lesern einen guten Rutsch! Nach den Aufregungen der vergangenen Wochen haben wir alle eine kleine Pause verdient.

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Aus dem Nahen Osten

In den vergangenen Tagen kam es an den Grenzen zum Gazastreifen und Libanon zu mehreren Angriffen, bei denen ein Mensch getötet wurde. Am 24. Dezember wurde der israelische Zivilist Salah Shukri Abu Latyef (22) von einem palästinensischen Scharfschützen erschossen, als er am nördlichen Grenzzaun zum Gazastreifen Reparaturarbeiten durchführte. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) reagierten mit Luft- und Panzerangriffen auf terroristische Infrastruktur im Gazastreifen. Am 26. Dezember schlugen zwei Raketen aus dem Gazastreifen in der Region Chof Ashkelon ein. Dabei wurde niemand verletzt. Die ZAHAL flog daraufhin Luftangriffe auf terroristische Infrastruktur im Gazastreifen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Deutsche Botschaft angegriffen

So sorgt die EU für die Sicherung des Friedens in Europa: Vermutliche Linksextremisten, die an der rettung der griechischen Wirtschaft kein Interesse haben, haben auf die Botschaft des Hauptzahlmeisters zum Dank bis zu 20 schüsse abgefeuert. Der wachhabende Polizist zog es vor, in Deckung zu gehen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Serbien kritisiert deutsche Asylpraxis

Der serbische Regierungschef kritisiert das deutsche Asylunwesen. Durch finanzielle Anreize würden viele Serben bewogen, das Heimatland zu verlassen und in Deutschland Asyl wegen angeblicher politischer Verfolgung zu beantragen. tatsächlich ginge es den Asylbetrügern aber nur ums Geld. Den Schaden trägt Serbien davon, wenn demnächst wieder mit einer Visumpflicht zu rechnen ist. Den Rest des Beitrags lesen »

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Es gibt keine guten Gewaltkriminellen

Stellen wir uns einmal vor, in einer deutschen Großstadt würden einige Tausend Rechtsradikale aufmarschieren. Sie würden Polizisten mit Steinen, Knüppeln und Brandsätzen angreifen und 20 von ihnen schwer verletzen. Sie würden Scheiben einschlagen, Autos beschädigen, brennende Barrikaden errichten. Sie würden Geschäfte plündern und eine völlig unbeteiligte Familie mit zwei kleinen Kindern in ihrem Auto angreifen. Eine Welle der Empörung würde zu recht durch unser Land schwappen. Der Bundespräsident würde mahnend seine Stimme erheben, ein „Aufstand der Anständigen“ würde proklamiert, vermutlich angeführt von Claudia Roth. Die Zivilgesellschaft würde sich mit Kerzen am Ort des Geschehens versammeln und allerorten wären Aufrufe durch alle politischen Lager zu vernehmen, dem entsetzlichen Treiben durch entschlossenes Handeln unseres Staates Einhalt zu gebieten, damit sich Geschichte nicht wiederholt. weiterlesen bei RP-Online

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AfD und die Spinner

Sarrazin lehnte die Gründung einer eigenen Partei mit der Begründung ab, diese würde zuviele Spinner anziehen. Mit genau diesem Problem muss sich jetzt die AfD herumschlagen. Die Karawane der Looser, die zuvor glaubten, bei der Freiheit für nichts als ihre Meinung ein Mandat mit Gehalt und Dienstwagen und der anschließenden Rundumversorgung bis ans Lebensende zu ergattern, scheint inzwischen bei den Alternativen angekommen zu sein. Natürlich wird jeder bizarre Spinner von der Presse begierig der Öffentlichkeit vorgeführt und die Partei hat ihre liebe Not, sich der schwer zu erkennenden Glücksritter zu entledigen. Denn meist haben diese ja gerade keine recherchierbare politische Vergangenheit. Das bindet Zeit und Kraft, die der politischen Arbeit verloren gehen. Und die Zeitungen, allen voran den SPIEGEL freut´s.

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Schon wieder Wolgograd

Wollen die Mohammedaner rache für die Niederlage des von ihnen bis heute verehrten Adolf Hitler in Stalingrad nehmen? Im heutigen Wolgograd hat es erneut einen Terroranschlag mit vielen unschuldigen Toten und Verletzten gegeben. Und wie zuletzt im Oktober (QQ berichtete) war es offenbar eine korangläubige Furie, die sich verhetzt von religiösen Predigten in die Luft jagte und zivile Nutuzer des öffentlichen Personenverkehrs mit sich riss. Den Rest des Beitrags lesen »

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Mohammedaner provozieren Heiligabend

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Der heilige Abend ist im vormals christlichen Abendland wohl der letzte Tag, an dem eine christliche Tradition noch das öffentliche Leben bestimmt. Für einige Stunden hält sogar das geschäftige Treiben der Großstädte inne und auch unsere atheistischen Freunde gestalten den Abend meist auf besondere Art. All das geschieht aus Tradition, obwohl es offiziell nicht einmal ein Feiertag ist. Im dänischen Avedore, südlich von Kopenhagen, nutzten Mohammedaner die Stille, um mit vermummten Frauen und beleidigenden Parolen ihre Verachtung für unsere christliche Geschichte auszudrücken. Mit „Allahu Akbar“ (Allah ist größer) bewegte sich der beängstigende Mummenschanz durch die stillen Straßen des Städtchens. Das berichtet der dänische Blog Uriasposten

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Failed State wird aufgerüstet

Seit dem Sturz des Diktators Saddam Hussein gibt es im Irak keine handlungsfähige Staatsmacht mehr. Die amtierende Regierung ist machtlos und islamische Terrorbanden beherrschen das Land. Die abziehenden Amerikaner rüsten das wankende Regime jetzt mit Kampfflugzeugen und Drohnen auf. Ob damit der islamische Terror beherrscht werden kann, ist zweifelhaft. Wahrscheinlicher ist es, dass die Waffen früher oder später in die falschen Hände geraten. Den Rest des Beitrags lesen »

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369 Abschiebungen

100.000 Asylsuchende kamen letztes jahr nach Deutschland. Nach bisherigen Erfahrungen erfüllen davon über 90.000 nicht die Anforderungen des großzügigen deutschen Asylrechts. Abgeschoben (nicht „abgewiesen“ wie der FOCUS irreführend formuliert) wurden gerade einmal 369. Der Staat verweigert offfenkundig aus politischer Beliebigkeit die Durchführung seiner Gesetze. Den Rest des Beitrags lesen »

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EU-Terror gegen unsere Feuerwehr

Nach der unerträglichen Gängelung einzelner Bürger nehmen die EU-Bonzen jetzt unsere Feuerwehren ins Visier. Gerade auf dem Land basiert der Brandschutz in Deutschland auf der freiwilligen Leistung von oft jungen Bürgern, die ihr lebenswichtige Aufgabe unter schwierigsten bedingungen erfüllen. Geld steht kaum zu Verfügung und die Bauten aus den 70er Jahren sind zu klein für moderne Feuerwehrfahrzeuge. Die Situation wird jetzt drastisch durch eine neue EU-Verordnung verschärft, die in weiten Teilen Deutschlands den Brand- und Zivilschutz undurchführbar macht. Den Rest des Beitrags lesen »

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Terror im Libanon

Wenn heute ein grausamer Terroranschlag die Welt wieder einmal zum Libanon schauen lässt, sei daran erinnert, dass das Land mit seiner langen christlichen Tradition einst als „Schweiz des Nahen Ostens“ galt. Alles änderte sich, als der Libanon sich aus Nächstenliebe entschloss, jene Araber aufzunehmen, die der jordanische König nicht mehr in seinem Palästinenserstaat duldete, weil sie sich als nicht sozialisierbar erwiesen. Der Dank für die Großzügigkeit, und das sollte uns Europäern Warnung sein, waren Bürgerkrieg und der Zusammenbruch aller staatlichen Ordnung. Den Rest des Beitrags lesen »

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Dämme, die es nicht gibt

Gastbeitrag von Ulrich Sahm, gefunden bei derAchse des Guten

Der schwere Wintersturm aus Sibirien hat halb Israel lahmgelegt mit verschneiten Strassen, weitläufigen Stromausfällen und einem „belagerten“ Jerusalem. Aus Libanon, Syrien und Jordanien kamen viel schlimmere Katastrophenmeldungen, zumal Millionen Menschen wegen des syrischen Bürgerkriegs auf der Flucht sind. Auch den Gazastreifen hat der schlimmste Wintersturm in Nahost seit 1896 schwer getroffen. Mangels Strom sind die Pumpen der Klärwerke ausgefallen. Schon vor dem grossen Sturm strömte die Kloake durch die Strassen. weiterlesen bei der Achse

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Pro-NRW Effekt in Duisburg

Nachdem Pro-NRW-Proteste gegen Duisburger „Zigeunerhäuser“ immer mehr Unterstützung durch das Volk fanden, wird reagiert. der Duisburger Zuhälter, der seine Wohnungen an die Immiranten teils vermietete, teils von ihnen besetzen ließ, hat mit der Räumung begonnen. Die SPD-Obrigkeit will keinen Ersatzwohnraum zu Verfügung stellen, denn das wäre politisch zu gefährlich für die Genossen. Das war das Jahr 2013 für die Duisburger:

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Jahresrückblick 2013

jahresrückblick

Der Jahresrückblick von Dieter Nuhr in der ARD. Man kann es ansehen – und das ist ja schon nicht selbstverständlich im Zwangsfernsehen:

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