Archiv für November 2015

Alle Jahre wieder: Pegida im Advent

Auch in diesem Jahr ist die Adventszeit in Sachsen wieder geprägt von der Hoffnung auf Erlösung. „Merkel muss weg,“ das ist wohl der größte Weihnachtswunsch vieler Deutscher. Und so versammeln sich wieder tausende – vor allem in Dresden – und Presseclowns steigen in ihre Kostüme, um die wöchentliche Skandalmeldung über Bürgergewalt gegen „Journalisten“ zu produzieren. QQ zeigt, was wirklich passiert.

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Jusos: Auch Rechte sollen sich vermummen dürfen

Wer schon einmal eine linke Demo in Deutschland gesehen hat, weiß es: Gewaltbereite Linksextremisten, oft zu hunderten, kommen und bleiben vermummt und bilden die schwarze Masse der Autonomen, um Straftaten vom Landfriedensbruch bis zum versuchten Mord zu begehen. Die Polizei versäumt es regelmäßig, die Gewalttäter bereits im Vorfeld wegen Verstößen gegen das Vermummungsverbot aus dem Verkehr zu ziehen. Was aber als rechts gilt, wird minutiös einzeln in Sicherheitsschleusen durchsucht. Schon Mützen und Sonnenbrillen können da den Verdacht der Vermummung erwecken und die Polizei greift wie befohlen mit aller Härte durch. So kommt es, dass Linksextremisten der Antifa, oft von der Linksgewerkschaft verdi mit Journalistenausweisen ausgestattet, die Teilnehmer rechtswidrig fotografieren, mit dem erklärten Ziel der Denunziation bei Arbeitgebern und in der Presse. Nicht selten werden so „enttarnte“ Bürger anschließend massivem Terror, Bedrohungen, Überfällen und Brandanschlägen ausgesetzt. Das finden die Jusos ungerecht und fordern jetzt eine Aufhebung des Vermummungsverbotes. Nun gut, in Vertauschung von Tätern und Opfern begründen sie es gerade anders herum – faktisch aber würde dies bedeuten, dass endlich auch Rechte sich so vermummen dürfen, wie Antifa und Jusos dies eh schon tun. Ein guter Vorschlag, von dem der Stern berichtet!

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Pilotenmörder ist türkischer Grauer Wolf

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Der neue Volkssport: AfD provozieren

Von Ulli Kulke

Das ZDF findet es richtig, wenn die Parteianhänger “ein paar auf die Fresse” kriegen. Ist doch nur Satire.

Auch in Zeiten, in denen es um religiös begründete Gewalt geht, sollten wir aufpassen, dass wir die Kirche im Dorf lassen. Langsam schleicht sich eine Intoleranz in die Debatten im Land, die nicht mehr erträglich ist. Beim jüngsten Beispiel dafür steht leider eine Sendung im Zentrum, die ich einmal sehr schätzte: Die Heute-Show mit Oliver Welke im ZDF. Sie schürt ein gefährliches Feuer, fürchte ich. Und sie ist dabei auch nicht allein. Die Spaltung in der Bevölkerung sitzt tief. Und viele Medien arbeiten daran, den Spalt zu vertiefen. Weiter hier…

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Migrantengewalt außer Kontrolle

Die islamische Gewaltkultur gehört zu Deutschland:

Die Sicherheitslage bleibt angespannt. So eben berichtet unser Reporter vor Ort, dass behelmte Polizisten, die gerade in ihre Wannen steigen wollten, wieder im Laufschritt gen Hangar eilten. „Es gibt schon wieder Streit“, berichten Polizisten. Tagesspiegel-Fotograf Kai-Uwe Heinrich hat nun auch erste Bilder vom Großeinsatz.

Schlägereien gab es nicht nur in Kreuzberg, Spandau und Tempelhof, sondern auch in Stendal, berichtet gerade dpa. Bei einer Schlägerei in einem Flüchtlingsheim in Klietz nahe Stendal wurden fünf Menschen verletzt. Erst entbrannte am Samstagabend zwischen mehreren Bewohnern ein Streit, dann flogen die Fäuste. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Es gibt offenbar drei Schwerverletzte – neben den zwei Sicherheitsleuten auch ein Flüchtling. „Keiner in Lebensgefahr“, das berichtet der Polizeieinsatzleiter vor Ort. Im Dienst sind derzeit 300 Polizisten im Flughafen Tempelhof. Sie haben die Lage wieder unter Kontrolle. Ob wirklich Messer eingesetzt worden sind, wie die Polizeigewerkschaft bei Twitter schrieb, ist nach wie vor unklar. Gefunden wurde bislang nichts.

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Auch Mazedonien kann seine Grenzen sichern

An der Grenze zu Griechenland haben mazedonische Soldaten damit begonnen, einen stabilen Zaun zu errichten. Mit dem Bau will Mazedonien Flüchtlinge aus Gebieten, in denen kein Krieg herrscht, an der Weiterreise über die Balkanroute hindern. Die Regierung in Skopje teilte mit, sie plane aber nicht, Kriegsflüchtlinge zu blockieren. „Wir möchten betonen, dass die Grenze offen bleibt“, sagte ein Regierungssprecher. Das Anliegen sei aber, die Flüchtlingsbewegung besser steuern zu können. Der Zaun solle die Menschen zu den Kontrollpunkten lenken, um sie zu registrieren und zu versorgen. Seit Donnerstag vorvergangener Woche lässt Mazedonien nur noch Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan einreisen. Flüchtlinge aus anderen Ländern wie dem Iran, Pakistan oder nordafrikanischen Staaten werden an der Grenze zu Griechenland jedoch mit der Begründung abgewiesen, sie seien Wirtschaftsflüchtlinge. Den Rest des Beitrags lesen »

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GRÜNE gegen Wirtschaftsflüchtlinge

Von wegen „kein Mensch ist illegal“. Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche: Ausgerechnet die GRÜNEN, Linken und SPD-Genossen, die heute am lautesten für eine kritiklose Willkommenskultur gegenüber allem Fremden werben und dabei nicht selten auf  Flüchtlinge aus der DDR 1989 verweisen, die Deutschland ja auch verkraftet habe, zeigten damals alles andere als „Willkommenskultur“. Auch Gewerkschaften und Amnesty hetzten gegen die als Verräter am Sozialismus angesehenen Neubürger und die Berliner Alternative Liste (GRÜNE) forderte eine strenge Unterscheidung zwischen politisch Verfolgten und Wirtschaftsflüchtlingen. Das beweist ein historischer Bericht des SPIEGEL vom Oktober 1989: Den Rest des Beitrags lesen »

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AfD-Parteitag mit Resolution

In ihrer Resolution fordert die Partei eine Beschränkung des Asylrechts, Obergrenzen bei der Aufnahme von Flüchtlingen und eine Abschaffung des Familiennachzugs. Das deutsche Asylrecht solle der „Sicherheit des Staates und seiner Bevölkerung untergeordnet“ werden. Alle Flüchtlinge, die Deutschland auf dem Landweg erreichen, und somit über sichere Herkunftsländer einreisen, sollen in Zukunft abgelehnt werden. Dies käme in der gegenwärtigen Situation einem beinahe vollständigen Aufnahmestopp durch die Bundesrepublik gleich. Zudem fordert die Partei eine konsequentere Inhaftierung von abgelehnten Asylbewerbern. Bericht in der FAZ

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Brutstätte des Terrors: Essen, NRW

Sie sind islamistische Terroristen und mutmaßliche Attentäter, Salafisten und Dschihadisten, Hassprediger und religiöse Fanatiker, Syrien-Heimkehrer und gefährliche Männer, deren Lebensläufe eine beklemmende Gemeinsamkeit aufweisen: Ihre Wege haben sich in Essen gekreuzt, genauer gesagt in der Assalam-Moschee in der Altenessener Straße 6. Eigentlich bringt der Normalbürger die Ruhrmetropole nicht auf Anhieb mit dem islamistischen Terrornetzwerk in Verbindung. Aber diejenigen, die sich im Sicherheitsapparat professionell mit dieser diskret operierenden Szene befassen, sind keinesfalls überrascht, dass der lange Arm der Gotteskrieger bis ins Herz des Ruhrgebiets reicht. „Essen“, schlägt ein Ermittler Alarm, „ist sogar eine Hochburg des islamistischen Terrorismus, er ist hier tief verwurzelt.“ Und dann fügt er einen dramatischen Satz hinzu, der nach dem Pariser Massaker so oft gefallen ist: „Wir sind im Krieg.“ Nur: Zu dieser beklemmenden Erkenntnis ist der Fahnder weit vor den barbarischen Pariser Terroranschlägen gelangt. Weiter bei Der Westen

Wie dasselbe Blatt gestern berichtet, ist die Terrormoschee nicht nur ein besonderer Anziehungspunkt für Jugendliche, sondern auch bei angeblichen Flüchtlingen besonders beliebt.  Den Rest des Beitrags lesen »

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Israel hat vielen Deutschen das Leben gerettet

Das wird allerdings viele Deutsche nicht abhalten, weiter auf der politischen Seite ihrer potentiellen Mörder zu stehen. FOCUS berichtet:

Die Absage des Länderspiels zwischen Deutschland und den Niederlanden, der große Anti-Terror-Einsatz in Hannover – der Auslöser dafür waren wohl Hinweise des israelischen Geheimdienstes. Der soll sogar den Ablauf des Anschlagplans der Terroristen enttarnt haben.
Das berichtet der „Stern“ unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach seien am Montag vor dem Spiel am vergangenen Dienstag erste Hinweise des Geheimdienstes eingegangen. Am Dienstag wären dann weitere Einzelheiten zu den Plänen bekannt geworden.
Nach „Stern“-Informationen hatten die Israelis präzise Informationen zum Ablauf des – letztlich vereitelten – Anschlags. Ähnlich wie in Paris hätten die Attentäter geplant, an verschiedenen Orten zuzuschlagen – unter anderem auch im Stadion.

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Fat Freddy und sein Genosse

Fünf Tage lang ruhte in Brüssel  das öffentliche Leben, aus Angst vor islamischen Terroristen. Auch nach der Herabstufung der Gefahrenlage auf Stufe 3 ist noch lange kein normales Leben möglich. Verdient Brüssel deswegen unser Mitleid? Die Zustände in Brüssel sind nicht vom Himmel gefallen, sondern besonders der bösartigen Verratspolitik eines langjährigen Bürgermeisters zu danken, der die Islamisierung Brüssels voran trieb und Kritiker mit roher Gewalt mundtot machte. Islamkritiker der ersten Stunde erinnern sich noch gut an den 11. September 2007. Aus ganz Europa reisten sie damals nach Brüssel, um in der Hauptstadt der EU der Opfer der Anschläge von New York zu gedenken. Der sozialistische Bürgermeister von Brüssel, „Fat Freddy“ Thielemans hatte das Gedenken verboten und ließ die, die damals vor den heutigen Zuständen warnten, von wallonischer Polizei verhaften, inhaftieren und teilweise brutal zusammen prügeln. Hier ist ein Video über die damaligen Ereignisse:

Auch in Brüssel stank also der Fisch vom Kopf, aber weiter unten müffelte es nicht weniger. Ein Parteigenosse von Fat Freddy regierte von 1992 bis 2012  im islamischen Stadtteil Molenbeek, der Brutstätte von Kriminalität, Islam und europäischen Terrorismus und bekämpfte lieber fanatisch die Kritiker des multikulturellen Desasters, als sich um eine Verbesserung der Zustände zu bemühen. Der Antisemit Philippe Moureaux machte lieber die in Molenbeek unter dem Islam leidenden Juden verantwortlich: Den Rest des Beitrags lesen »

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DITIB hetzte gegen Juden

„Auf ihrer Internetseite informiert die Ditib Melsungen nicht nur über religiöse Feiern und zeigt Bilder von einem vergangenen Sommerfest: Dort fand sich auch eine – inzwischen gelöschte – ausführliche Sammlung von Sprüchen über Juden; die stammen aus dem Koran und den Hadithen, Sammlungen von Erzählungen aus dem Leben des Propheten Mohammed. Das Kasseler Bündnis gegen Antisemitismus hat die auf Türkisch veröffentlichten Sprüche übersetzt. Der Leser erfuhr etwa: „Die Juden predigen Gutes, aber hören nicht auf Böses zu tun“, „Die Juden sind gemein“, „Juden haben ihre eigenen Propheten umgebracht“, „Juden sind geizig“ und „Juden sind schwache Kämpfer“. Kaum ein antisemitisches Vorurteil, das hier nicht bedient wird.“ Bericht in der WELT

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Bundeswehr nach Syrien

Bald werden LINKE und GRÜNE sich wieder über tote deutsche Soldaten erheitern können

In erstaunlicher Eile nach dem Treffen von Merkel mit Hollande steht der Beschluss: Die Bundeswehr wird  mit Tornados zur Luftaufklärung, Tankflugzeugen und einer Fregatte im Geleit des französischen Flugzeugträgers Charles de Gaulle vor der syrischen Mittelmeerküste in den Syrienkrieg einsteigen. Ein gefährlicher Beschluss, denn mindestens ein Falschspieler sitzt mit am Tisch: Die Türken. Der Natopartner spielt offensichtlich ein doppeltes Spiel, unterstützt den Islamischen Staat und profitiert von dem geraubten Öl, obwohl er offiziell gegen die Islamterroristen Krieg führt. Unsere direkten militärischen Partner, die Franzosen, halten es dagegen jetzt eher mit Russland, das den Schmuggel von Menschen und Waffen über die Türkei unterbinden will. Dabei ist die russische Armee die einzige, die in Einklang mit dem Völkerrecht und mit Genehmigung durch die syrische Regierung dort aktiv ist. Das riecht nach zahlreichen Konflikten, die Erdogan jederzeit ganz schnell über DITIP-Moscheen auf deutschen Straßen eskalieren kann. Bericht bei Reuters

Im Gespräch mit Hollande hat Putin jetzt offenbar zugestimmt, „gemäßigte“ Terroristen nicht mehr anzugreifen. Ob darunter auch die Turkmenen zählen, die in Erdogans Auftrag den russischen piloten und einen seiner Retter ermordet haben? Mit „gemäßigten“ Verbündeten hat der Westen bisher nur schlechte erfahrungen gemacht, egal ob im Irak, Afghanistan, Libyen oder Ägypten. Assad ist leider der einzige, der mit dem Moslems fertig werden kann. Bericht bei ntv

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Razzia in „Islamischen Kulturverein“

In Berlin ist es am Nachmittag zu einem SEK-Einsatz in einer Moschee gekommen. Offenbar hatte es zuvor Hinweise auf einen möglichen Anschlag gegeben. Die Gegend ist weiträumig abgeriegelt. Das bestätigte ein Sprecher der Berliner Polizei gegenüber FOCUS Online. Es handele sich um ein Gebäude des „Islamischen Kulturvereins“. „Das SEK hat die Räumlichkeiten wegen eines Gefährdungsverdachts durchsucht“, sagte der Sprecher. Bericht bei FOCUS

Liebe Moslems, behaltet eure „islamische Kultur“ für euch! Wir halten es lieber mit Bach, Schiller und Einstein.

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IHH-Terroristen angegriffen

Wie schon beim Überfall auf israelische Soldaten sind die Mitarbeiter der "Hilfsorganisation" IHH auch heute bewaffnet unterwegs. Das Bild wurde von IHH selber veröffentlicht und zeigt einen angegriffenen LKW der türkischen Organisation.

Wie schon beim Überfall auf israelische Soldaten sind die Mitarbeiter der „Hilfsorganisation“ IHH auch heute bewaffnet unterwegs. Das Bild wurde von IHH selber veröffentlicht und zeigt einen angegriffenen LKW der türkischen Organisation.

Die türkische Terrororganisation IHH ist unseren Lesern bestens bekannt als Organisator der Schiffsreise der Mavi Marmarar nach Gaza 2010. Zusammen mit bewaffneten Terroristen waren auch Funktionäre der deutschen Linkspartei auf dem Schiff, das auf Funksprüche der israelischen Marine antwortete: „Go to Auschwitz„. Als israelische Soldaten entsprechend internationalem Seerecht (wie der Generalbundesanwalt später bestätigte) an Bord gingen, wurden sie mit Eisenstangen angegriffen, und einer über Bord geworfen. Sieben Israelis wurden verletzt, neun Terroristen ausgeschaltet. Von diesen Hintergründen erfahren die Leser des FOCUS heute leider nichts. Stattdessen berichten die Qualitätsjournalisten:

Putin fliegt blutige Rache für Kampfjet-Abschuss

Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtet, dass auf rund 20 Lastwagen gezielt wurde. Sieben Fahrer sollen bei den Angriffen gestorben sein. Den Angaben zufolge bringen die Fahrzeuge regelmäßig Zement und Eisen aus der Türkei nach Syrien. Die türkische Hilfsorganisation IHH zeigte auf ihrem Twitter-Account Aufnahmen von der Situation unmittelbar nach dem Luftangriff. Unabhängige Angaben dazu, wer auf die Lastwagen geschossen hat, gibt es derzeit nicht.

Kein Wort darüber, dass die islamischen Genossen der Linkspartei von der „Hilfsorganisation“ IHH nicht nur Hamas, sondern offenbar auch den Islamischen Staat mit Billigung der türkischen Behörden aktiv unterstützen und beliefern. Ob die Verbrecher tatsächlich von russischen Militär angegriffen wurden, ist zudem nicht einmal sicher. Wenn, dann wäre es zu loben.

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