Archiv für die Kategorie Fundstück

Upahl hat einen Weg gefunden

Die Gemeinde Upahl wehrt sich weiter gegen die Errichtung einer geplanten Containerunterkunft für Geflüchtete. Nach einem Beschluss der Gemeindevertretung vom Mittwoch ist der Bau einer solchen Einrichtung auf der bisher dafür vorgesehenen Fläche voraussichtlich ab kommender Woche nicht mehr zulässig.

weiter bei Nordkurier

Ein Kommentar

Transfeindliche Morde?

Boris Palmer kommentiert auf Facebook:

@Transfeindlicher Mord? Es ist kompliziert
Das Trans Murder Monitoring erfasst jeden dokumentierten Mord an einer Transperson weltweit. Viele Medien zitieren diese Statistik mittlerweile und schreiben, dass es pro Jahr über 300 transfeindliche Morde weltweit gibt. Das klingt furchtbar und man ist entsetzt. Den Rest des Beitrags lesen »

Ein Kommentar

Ein Denkmal für Kölns brutalsten Zuhälter

„Die Entwürfe sind da, der Hein wird wieder lebendig, was mich besonders für seine treue Witwe Petra freut“, so Bebak, der auch zu Schäfers Rivale Anton Dumm, bekannt als „Dummse Tünn“, noch immer einen Draht hat, „man kann vom Kölner Milieu von damals halten was man will. Aber die Kölner verbinden nicht nur Negatives damit. Hein, Dumm und auch der Lange Tünn verkörpern ein Köln, das es nie mehr geben wird.

Bericht bei Report K

2 Kommentare

Dann geht doch!

2 Kommentare

„Ja wie wunderbar ist das?“

Ein Kommentar

Endlich Schluss mit den albernen Doppelnamen

2 Kommentare

Der Trick mit den „Kipppunkten“

Das Klima kann katastrophal kippen, so lautet eine populäre Parole. Doch die Warnung vor Kipppunkten baut auf dürrem Fundament. Mit Tricks schleusten Forscher sie in die wissenschaftliche Literatur. Der Vorgang verrät, wie mit Wissenschaft Politik gemacht wird.

weiter bei WELT

Ein Kommentar

Interview mit einer Veganer-Aktivistin

2 Kommentare

Schulvergleich NRW – Indien

Ein Kommentar

Ex-Präsident Trump zum Ukraine Konflikt

Ein Kommentar

Satire: „Gib den Gurken keine Chance!“

2 Kommentare

Er darf das sagen

Ein Kommentar

Ein Häuptling auf Reisen

Ein Kommentar

Verhaftung befürchtet: Amerikaner unterstützen Trump

Ein Kommentar

GRÜNE Nazilügen

Wie jetzt in einem Gerichtsbericht im Spiegel steht, schlug dem grünen Lokalpolitiker und Stadtrat in Erkelenz schon vor seiner Enttarnung eine Welle der Solidarität entgegen. Kein Wunder: Beklagte er sich doch, er werde von Neonazis verfolgt. Die sollen ihm Rasierklingen mit der Post geschickt und ihm gedroht haben, ihn umzubringen. Sie schlitzten demnach seine Reifen auf, schmierten angeblich Hakenkreuze auf sein Auto und schrieben „Jude“ dazu. Sogar seinen Todestag sollen sie ihm schriftlich angekündigt haben, unterzeichnet mit „NSU 2.0“: den 1. September.

Bericht bei Reitschuster

Ein Kommentar