Archiv für Oktober 2020

Lyon: Schüsse auf Priester

Die französische Polizei ist auf der Suche nach einem Angreifer, nachdem zuvor ein orthodoxer Priester in der französischen Stadt mit einer Schießwaffe angegriffen worden sei. Dies berichteten lokale Medien. Der Priester habe Verletzungen erlitten. Der Vorfall soll sich in einer Kirche ereignet haben. weiter bei RT

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Islamophobie? Aufklärung!

Nicht die sogenannte Islamophobie ist ein Problem, sondern Sätze wie „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“. Angesichts dessen, was derzeit im Namen dieser Religion geschieht, sind Sorgen berechtigt. weiter bei WELT

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Den Kopf über den Islam verlieren

Von Gerd Buurmann

Man kann schon mit Muslimen diskutieren, man muss nur aufpassen, darüber nicht den Kopf zu verlieren.

Liebe Muslime,

wieder wurden Menschen in Frankreich bestialisch ermordet von einem Mann, der erklärt, seine Taten im Namen Allahs und des Islams begangen zu haben. Der Mörder bezeichnet sich selbst als Muslim. Er glaubt sogar, ein wahrer Muslim zu sein, berechtigt, für den Islam zu morden. Er schneidet Menschen die Köpfe ab, weil er glaubt, damit Mohammed zu dienen.

Weltweit gehen Muslime in Massen auf die Straße, um dagegen zu demonstrieren, dass Mohammed gezeichnet wird. Warum gehen Muslime nicht mindestens in ebenso großer Weise auf die Straße, wenn im Namen Mohammeds gemordet und Köpfe abgeschnitten werden? Mehr auf der Achse …

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„Erlöse uns von den Blöden“

Und dann gibt es Erlebnisse, die mich so konsterniert zurücklassen, dass ich glatt vergesse, wo sich mein Korkenzieher befindet. Exakt so erging es mir, als ich den Online-Kommentar einer Berliner Journalistin gelesen hatte, die offensichtlich während einer Demonstration von Landwirten in Berlin in einen Stau geraten und dadurch zu spät zu einer Hochzeit gekommen war. Darüber war die Dame so erbost, dass sie folgenden Kommentar auf Twitter postete: „Ich werde nie wieder etwas kaufen, was von einem Bauern produziert wurde!“ Wenn ich diese Anekdote im Freundeskreis erzähle, lasse ich an dieser Stelle immer eine längere Pause, um die ganze Tragweite dieses Satzes richtig sacken zu lassen.

Lesen bei FAZ

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Heutige Freitagspredikt in Köln

In der Freitagspredigt vom 30. Oktober 2020 gehalten in der Kölner Moschee heißt es:

„Wogegen sich der Islam, ja sogar die ganze Menschheit widersetzt, ist die Verspottung und Verhöhnung von Menschen und erhabenen Werten unter dem Deckmantel der „Meinungsfreiheit”, die zu Unwohl in der Gesellschaft führt. Besonders Kreise mit geläufigen Absichten und Zwecken haben ihre Angriffe gegenüber dem Gesandten Allahs wieder begonnen. Ihre Maße überschreitende Kommentare überwältigen nicht nur Muslime, sondern alle besonnenen und gewissenhaften Menschen.“

Der Ausdruck „Unwohl in der Gesellschaft“ kommt aus dem Koran. Dort heißt es in Sure 5:
weiter bei Tapfer im Nirgendwo

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Gauland zum zweiten Lockdown

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Dating mit Tom: Lockdown ist die neue Pause

Von Jan Tomaschoff

Neue drastische Corona-Maßnahmen wurden soeben von der Regierung beschlossen. Wird das Volk sich das sang- und klanglos gefallen lassen? Wir werden sehen. Auf jeden Fall könnte es sein, dass diejenigen, die einen erneuten Shutdown begrüßen, in Wahrheit einfach nur ihre Ruhe und eine Pause wollen. Auf Selbstständige kurz vor dem Ruin trifft das vermutlich weniger zu. Unsere Damen und Herren Berufspolitiker freuen sich aber bestimmt schon darauf, den Kopf einen weiteren Monat in den Sand stecken zu können, meint Achgut.com-Karikaturist Jan Tomaschoff. Karikatur auf der Achse …

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Faktencheck: Lügen über Donald Trump

Verschwörungstheoretikern und Wahnsinnigen ist kein Lüge und keine Verleumdung zu brutal, um ihrem Hass Ausdruck zu verleihen. weiter bei Tapfer im Nirgendwo

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Heute in Berlin

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Birgit Kelle zu „Islamophobie“ und Terror

Gerade wurde in Frankreich wieder ein Mensch enthauptet im Namen des Islam. Wieder Nizza. Wir wissen zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel, aber gesichert ist: In der katholischen Kirche Notre Dame in Nizza ist eine Rentnerin in der Kirche geköpft worden, es gibt weitere Schwerverletzte, der oder die Täter haben offenbar direkt nach Beginn der Messe zugeschlagen. Es erschallten die Rufe „Allahu Akbar“. Während also auf der einen Seite Unschuldige im Namen des Islam auf grausame Weise ihr Leben lassen, was mit Sicherheit die Mehrheit zumindest der im Westen lebenden Muslime genauso erschreckt, wie den Rest der Bevölkerung, liegt der Fokus der Debatten leider nicht auf der Frage, wie man gegen diesen Terror im Namen des Islam endlich effizient vorgeht, sondern darauf, wie man die religiösen Gefühle von Muslimen nicht durch Aussprechen unangenehmer Tatsachen unnötig verletzt. weiter bei Volle Kelle

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Ist wärmeres Klima besser für die Lebenserwartung?

Von Wolfgang Meins

Die durchschnittliche Lebenserwartung gilt als wichtige sozioökonomische Messgröße. Für ein Land oder eine Region fällt sie umso höher aus, je höher der Lebensstandard ist. So lautet jedenfalls die entsprechende Faustregel. Jetzt wurde unter Federführung von Professor Roland Rau (Uni Rostock) die durchschnittliche Lebenserwartung (bei Geburt) zum ersten Mal für kleinräumige Regionen in Deutschland, nämlich für alle 402 Kreise, berechnet. Mehr auf der Achse …

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AKTUELL: Wieder Islamterror in Frankreich

Eine enthauptete Frau, zwei weitere Tote im Umfeld einer Kirche in Nizza unter Allahu akbar Rufen.

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Pro-Trump Demo in Jerusalem

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Heute in Dresden

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Innen sind wir alle Rassist-Innen

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