Archiv für die Kategorie Menschenrechte

„Ja wie wunderbar ist das?“

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An der Zensur vorbei

Ukrainische Kämpfer berichten von schlimmen Zuständen in Bachmut
Schlecht ausgebildete Soldaten, Probleme beim Nachschub und massenhaftes Sterben im Kampf um eine Stadt, die beinahe vollständig zerstört und nur noch ein Symbol ist: So oder so ähnlich lauten in den vergangenen Monaten immer wieder Berichte über die russischen Streitkräfte bei Bachmut. Über Opfer auf Seiten der Ukraine dringt nur wenig nach Außen.

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Kirche räumt Pflegeheim für Asylanten

In Berlin ist 110 Bewohnern eines Altenpflegeheims überraschend gekündigt worden. Betreiber und Vermieter gehören als kirchliche Einrichtungen zur Berliner Diakonie. Pikant: In dem Gebäude werden nun Flüchtlinge untergebracht, was wegen öffentlicher Zuschüsse viel lukrativer als Altenpflege ist.

weiter bei FOCUS

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Medikamentennotstand in Deutschland

Produziert wird inzwischen überwiegend in Asien. Europa ist abhängig von wenigen billigen Anbietern. „Das Problem ist, dass wir alles outgesourct haben“, sagt Apotheker Kaynak. „Wenn China und Indien die Medikamente oder Rohstoffe nicht liefern können oder sagen, die brauchen wir selbst, dann haben wir halt Pech.“
Von Herstellern höre er aber auch, dass inzwischen viele andere Dinge fehlen würden. „Mal ist es Papier, dann der Verschluss, weil wieder eine Lieferkette gerissen ist und es heißt, da stand mein Schiff irgendwie im Suezkanal oder die Fabrik ist ausgefallen, weil es Corona gab.“

Bericht bei DW

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Ukraine 2014

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„Es gibt in Deutschland Bereiche…“

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Aufstand für den Frieden

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Verbotene Waffen von Deutschland gefordert

Nach Kampfpanzern und Kampfjets hat die Ukraine auf der Münchner Sicherheitskonferenz den westlichen Verbündeten einen neuen Waffen-Wunsch für den Kampf gegen Russland präsentiert. Vizeregierungschef Olexander Kubrakow forderte am Freitagabend Streumunition und Phosphor-Brandwaffen – der Einsatz beider Waffen ist sehr umstritten.

weiter bei Tagesspiegel

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Drewermann in Paderborn

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Schluss mit der Diffamierung!

Wir sollten wagen, uns als „rassistisch“ und „islamophob“ diffamieren zu lassen – wenn wir vor den Gefahren des Islamismus und der Identitätspolitik warnen. So die französische Linke Caroline Fourest. Sie kritisiert die „politische Korrektheit“ und den „grassierenden Anti-Rassismus“. Und sie hat auch eine Lösung.

weiter bei Emma

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Wieder ist es keiner gewesen

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Schläger nehmen Friedensbewegung ins Visier

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Corona in der Kultur

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Ukraine schikaniert auch die ungarische Minderheit

Im Bezirk Munkács (Mukatschewe) haben Polizisten reihenweise ungarische Fahnen von Ämtern und öffentlichen Einrichtungen entfernt. Selbst bei der örtlichen Fußballakademie, die der ungarische Staat finanziert und die von Debrecen aus geleitet wird, wurden alle ungarischen Fahnen und Aufschriften entfernt.
Wie Medien unter Berufung auf Portale aus Transkarpatien berichteten, werden auch immer mehr ungarische Leiter aus ihren Positionen entfernt. Konkret genannt wird das Beispiel des Direktors des Gymnasiums von Munkács, István Schink, der ebenso ohne Begründung entlassen wurde, wie der Leiter und die Mitarbeiter des Kulturhauses im nahegelegenen Dercen.

weiter bei Budapester Zeitung

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Die Rückkehr des Mittelalters

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