Archiv für Juni 2019

Düsseldorf: 400 gegen einen

„Die Einsatzkräfte stellten vor Ort eine Gruppe von mehreren Hundert Personen, überwiegend junge Männer, fest, die eine Familie umringt hatten und anschrien“, teilte die Polizei am Sonntag mit. „Der Vater stand schützend vor seiner Familie und war in Wortgefechte und eine kurze Rangelei mit Einzelnen aus der Gruppe verwickelt.“ Bericht bei BILD

Was BILD verschleiert, rutscht dem „Westen“ durch. Die Angreifer waren Araber. Allerdings gibt es die Wahrheit nur im Framing, um den Familienvater als Aggressor dastehen zu lassen:

Zeugen wollen gehört haben, dass der Familienvater die Jugendlichen zuvor als „Nafris“ beschimpft haben soll.

„Nafri“ ist eine umstrittene interne Bezeichnung der Polizei in NRW für „Nordafrikaner“. Das Bundesjustizministerium hat dieses Wort später kritisiert. Inzwischen wird es bisweilen in einem despektierlichen und beleidigenden Kontext verwendet.

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Über Demokratie und Herrschaft

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Was ist eigentlich „rechts“? Der Islam ist rechts

Von Chaim Noll

Wer heute in Deutschland als modern, fortschrittlich, weltoffen gelten will, widmet sich dem „Kampf gegen rechts“. Er wird täglich als allgemeine Parole ausgerufen, damit wir nicht vergessen, den inneren Feind auszuspähen und zu bekämpfen. „Der Verfassungsschutzbericht zeigt klar, wo die größte Gefahr für unsere Demokratie ist“, ließ dieser Tage die Genossin Dreyer, Parteivorsitzende der SPD verbreiten: „Der Feind steht rechts“. Mehr auf der Achse …

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Demopflicht für alle Schüler

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PK von Präsident Trump zum G20 Summit

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Sorge um Südafrika

Frederik Willem de Klerk war der letzte weisse Präsident Südafrikas. Zusammen mit Mandela beendete er das Apartheidsystem. Auch als 83-Jähriger bleibt er eine wichtige – und kritische – politische Stimme. weiter bei NZZ

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Zitteranfall: Baerbock erklärt Merkel zum Klimaopfer

Fundstück von Roger Letsch für die Achse

Annalena Baerbock präsentiert eine eigenwillige Lesart des jüngsten Zitteranfalls von Angela Merkel: „Bei der Bundeskanzlerin wird deutlich, dass dieser Klimasommer gesundheitliche Auswirkungen hat.“ Die Hitze mache selbst vor der Bundeskanzlerin nicht halt. / Link zum Fundstück in der NP …

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LIVE: 33. Gelbwesten-Demo in Paris

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Wendehälse wittern Wendeluft

Auch nach seiner Zeit im Bundestag hat das Wort von Norbert Lammert noch Gewicht. So warnt der Ex-Bundestagspräsident seine Partei, die CDU, nun davor die AfD zu unterschätzen. weiter bei ZDF

Lammert ist nicht allein. Auch der mehrfach gewendete ehemalige Präsident Gauck wittert neue Zeiten und empfiehlt vorsorglich, das Volk und seine Meinung zu tolerieren.

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Es gibt nur einen Islam

Anlässlich des Todes des ehemaligen ägyptischen Präsidenten und Muslimbruders Mohammed Mursi bekunden große Moscheeverbände ihre Solidarität mit der islamistischen Muslimbruderschaft. Wie das ARD-Magazin Kontraste berichtet, sollen an diesem Freitag unter anderem in sämtlichen gut 300 deutschen Moscheen der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) Gebete für Mursi stattfinden. weiter bei Tagesschau

Multikultiträumer wollen immer noch nicht in ihren Kopf lassen, was Erdogan ihnen bereits vor Jahren gesagt hat: „Es gibt nur einen Islam“.

Und das ist der Islam der Köpfer von Saudi Arabien, der Henker vom Iran, der Auspeitscher von Malaysia. Der Islam des Islamischen Staates, Al Kaida und der Muslimbrüder. Weil es der Islam ist, der unumstößlich im Koran festgeschrieben ist. Noch haben wir die Wahl, ihn zu wollen oder zurückzuweisen, wie es unsere Vorfahren über 1.000 Jahre lang getan haben.

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Fakten zum SUV

SPD, Grüne und Linke haben ein neues Feindbild: SUV-Fahrer. Die „Panzerautos“ sollten von den Straßen verschwinden. Doch die Story vom Monster-SUV ist beim Blick auf die Fakten ein Märchen – und der globale Automarkt setzt voll auf diese Autos. weiter bei FOCUS

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Kurz – ein Diener Soros´?

Die Zeitung Magyar Idök unterstellte Kanzler Kurz am Dienstag in einem kurzen Online-Artikel, Helfershelfer des ungarischstämmigen US-Milliardärs George Soros zu sein: „Spielt Soros mit Kurz seinen letzten Trumpf aus?“, titelte Magyar Idök und erinnerte daran, dass Kurz Mitglied des von Soros mitbegründeten Europäischen Rates für Außenbeziehungen (ECFR) ist. Der ECFR ist eine in London ansässige Denkfabrik, die 2007 von fünfzig prominenten politischen Persönlichkeiten aus ganz Europa begründet wurde und mittlerweile rund 270 Mitglieder hat. Soros und dessen Sohn Alexander sitzen als Vertreter Ungarns in dem Gremium. Vertreter Österreichs in dem Rat sind neben Kurz unter anderem auch Erste-Bank-Chef Andreas Treichl, Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP), Ex-Außenministerin Ursula Plassnik (ÖVP) oder der frühere SPÖ-Europapolitiker Hannes Swoboda. Bericht bei Kurier

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Flüchtlingsbürgen: Sozialämter verzichten auf Forderungen

Die kommunalen Sozialämter werden auf finanzielle Forderungen gegenüber den sogenannten „Flüchtlingsbürgen“ verzichten. Das berichtet „tagesschau.de“ mit Bezug auf ein aktuelles Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales an die Sozialministerien der Bundesländer. Im März hatten bereits die Jobcenter der Bundesagentur für Arbeit auf Forderungen in Höhe von 37 Millionen Euro verzichtet (Achgut.com berichtete). Mehr auf der Achse …

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Wieder Banden-Vergewaltigungen in NRW

Die Männer sind laut Angaben der Polizei zwischen 24 und 29 Jahre alt und türkischer, marokkanischer, libanesischer und palästinensischer Abstammung. Die Tatverdächtigen sollen in Moers, Wesel und Krefeld wohnen. Ihnen werde gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen in mehreren Fällen vorgeworfen.

Opfer soll von drei Männern stundenlang missbraucht worden sein. Ein Verdächtiger springt bei der Flucht vor der Polizei aus dem zweiten Stock.HAFTBEFEHLE VOLLSTRECKT
Duisburgerin (21) wurde wohl Opfer von Gruppenvergewaltigung
Die Männer sollen junge Frauen vor oder in Diskotheken in der Düsseldorfer Altstadt angesprochen haben. Sie stellten sich ihren späteren Opfern als „Jamal“, „Sammy“, „Momo“, „Memo“ oder „Bilal“ vor, heißt es im Bericht der Polizei. Dann hätten sie die Frauen in die Wohnung eines Tatverdächtigen nach Krefeld oder in ein Hotel gelockt. Das Zimmer sei auf den Namen des jeweiligen Opfers gebucht worden. weiter bei NRZ

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2008: Giordano bei der kritischen Islamkonferenz

Interessant aus heutiger Sicht. Ein kluger Kopf, dennoch gefangen in seiner linken Ideologie, der gerade diese nicht als Teil des Problems erkennen kann. Die Linken, deren Unterstützung Gioradano gewinnen will, haben ihn verraten und mit den reaktionärsten Kräften der Gegenwart gemeinsame Sache gemacht. Was hätte sein können, wenn Giordano damals über seinen Schatten gesprungen wäre und mit den großteils zu Unrecht diffamierten Rechten Frieden geschlossen hätte?

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