Archiv für November 2017

Dänemark stellt Gutmenschenrecht in Frage

Dänemark hat seit dem 15. November den Vorsitz im Entscheidungsgremium des Europarats, dem Ministerkomitee. Eigentlich soll der Europarat die Menschenrechte verteidigen. Kopenhagen hat sich das Gegenteil vorgenommen, will an den Menschenrechten rütteln. Der schärfste Kritiker der Konvention ist Morten Messerschmidt, er gehört der Dänischen Volkspartei (DF) an und sitzt seit 2009 im Europäischen Parlament: „Die Europäische Menschenrechtskonvention wird in vielen Bereichen immer mehr zu einem Problem für die Demokratie, zum Beispiel in der Einwanderungspolitik. Mit mir wundern sich viele über die Urteile des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs in Straßburg. Die stellen die Menschenrechte schwerkrimineller Migranten über die Sicherheit der dänischen Bevölkerung.“ Bericht bei ARD

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Juhu: Zahl der Muslime in Deutschland steigt

„Der Islam gehört zu Deutschland“, sagt Kanzlerin Merkel. Millionen Muslime leben hier. Ihr Anteil wird laut einer Studie bis 2050 weiter steigen. Im Extremfall halten die Forscher sogar eine Verdreifachung des Anteils an der Gesamtbevölkerung für denkbar.

Der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung wird einer Studie zufolge in Deutschland ebenso wie in Europa insgesamt bis zum Jahr 2050 deutlich steigen. Das US-Forschungsinstitut Pew Research Center veröffentlichte eine Untersuchung mit drei möglichen Szenarien: Diese reichen von einem Stopp jeglicher Migration bis zur Fortsetzung der hohen Flüchtlingszahlen der Jahre 2014 bis 2016. Mehr beim BR …

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Weidel trifft Pfeiffer

Gestern bei Maischberger: Alice Weidel trifft auf den selbsternannten SPD-Kriminologen Christian Pfeiffer – mit 3 f – der uns seit vielen Jahren mit seinen unkonventionellen Interpretationen der Wirklichkeit erheitert:

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Minderjährige Migranten: Der grenzenlose Alters-Beschiss

Von Eugen Sorg

43 Prozent der angeblich minderjährigen unbegleiteten Migranten sind in Wahrheit Erwachsene. Diese Zahlen belegen das Versagen der deutschen Flüchtlingspolitik. Längst weiss man auch in den hintersten Dörfern des Hindukusch, dass minderjährige Asylsuchende nicht nur kostenlose Obhut und Ausbildung bekommen, sondern auch nie in ihre Heimat zurückgeschickt werden, selbst wenn sie schwerste Straftaten begehen. Mehr auf der Achse …

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Aus dem Landtag

von Mecklenburg-Vorpommern:

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Der Islam greift Südostasien an

Aber das Schicksal meinte es nicht gut mit ihr. Es wollte ihr die Unsterblichkeit nicht gönnen. Deshalb ließ es sie ihren Traum erleben – ihr armes Land wurde von den Fesseln der Diktatur gelöst, sie selbst zur wichtigsten Politikerin ihres Landes. Und dann geschah es. Aus der Ikone wurde eine Realpolitikerin, die ihr Land schützen wollte gegen die Unterwanderung durch kulturfremde Zuwanderer. Sie wollte es schützen vor den Ideologen einer weltweit agierenden Gruppe von Fanatikern, welche angesetzt hatten, sich einen Teil ihres Landes herauszuschneiden. Sie wollte es schützen gegen gewaltsam betriebene Bestrebungen, aus einer Provinz ihres buddhistischen Landes einen radikalislamischen Staat zu machen.
Doch die mangelnde Bereitschaft, sich als weiteres Opfer in einem seit 1.400 Jahren andauernden Kampf arabisch inspirierter, rassistischer Imperialisten gegen die indigenen Völker Südostasiens bereitwillig herzugeben, ließ den Engel stürzen.

Ein Bericht aus Myanmar bei Tichys Einblick

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„Glauben an eine bessere Welt“

Foued Mohamed-Aggad sprengte sich am 13. November im Konzertsaal Bataclan in die Luft. Ihm widmen die Ausstellungsmacher sogar eine audiovisuelle Installation. Ein Audioguide, der die Ereignisse schildere, werde durch Licht- und Toneffekte unterstützt. „In Dänemark tun wir uns schwer mit der Vorstellung, für eine bestimmte Sache zu sterben“, sagte Nielsen, die zum Künstler-Kollektiv „The Other Eye of The Tiger“ gehört. „Menschen fliegen in die Zwillingstürme oder sprengen sich im Bataclan in die Luft – nur aufgrund ihres Glaubens an eine bessere Welt.“ Die Ausstellung wolle das Verständnis von richtig und falsch völlig auf den Kopf stellen.

ntv berichtet, wie die dänische Kunstschickeria islamische Massenmörder feiert.

Berlin wäre nicht Berlin, wenn es nicht dabei wäre, und zeigt die Verbrecherausstellung ebenfalls. Das berichtet Prigg

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Messerstecher gibt es nicht nur in Altena

Von Peter Grimm

Der Bürgermeister von Altena, bekannt für seine Aufnahmebereitschaft von Asylbewerbern, ist Opfer einer feigen und verurteilenswerten Messerattacke geworden. Die öffentliche Empörung ist groß. Zur selben Zeit starb mindestens ein Mensch durch Messerstecher, vier wurden schwer verletzt. Öffentliche Empörung gibt es nicht. Solche Taten sollten jedoch Anlass sein, die Opfer von Messerstechereien grundsätzlich angemessen wahrzunehmen. Mehr auf der Achse …

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Siemens – ein Opfer der Energiewende

Das sind die dramatischen Folgen jenes verrückten Projektes »Energiewende«, das direkt zurück in die Steinzeit führt, in die Zeit der Windmühlen. Strom, wenn der Wind weht oder wenn die Sonne scheint. Energiepreise klettern ins Uferlose, weil er ja doch irgendwoher beschafft werden muss. Es ist auch nicht so, dass auf der anderen Seite eine neue Industrie entstanden ist. Die letzten Windradbauer kämpfen gegen den Untergang, auch dort Massenentlassungen. Hierzulande macht ein Windradhersteller nach dem anderen dicht. Egal, wie man es dreht und wendet: Dieser Wahnsinn ist nur mit enormen Geldsummen aufrecht zu erhalten. Den muss jemand bezahlen. Bericht bei Tichys Einblick

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Live: US-Vizepräsident Pence zu Israel

Vor 70 Jahren haben die Vereinten Nationen die Gründung des Staates Israel beschlossen.

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Nigel Farage stellt die Soros-Frage

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Rot-rot-grün schwächt die Aufklärung des Anschlags auf den Breitscheidplatz

Im Unterschungsauschuss fragen FDP und AfD besonders hartnäckig nach. Mit einem Trick wurde diese Opposition jetzt entmachtet. Das schadet uns allen, meint Gunnar Schupelius.

Das Berliner Abgeordnetenhaus setzte einen Untersuchungsausschuss ein, um den islamistischen Terroranschlag auf den Breitscheidplatz vom 19. Dezember 2016 aufzuarbeiten. Dieser Ausschuss nahm am 8. September seine Arbeit auf.

Dort sitzen 12 Abgeordnete, sieben von den Regierungsparteien (SPD, Grüne, Linke) und zwei von der CDU. Die FDP ist mit Marcel Luthe vertreten und die AfD mit Karsten Woldeit und Marc Valendar. Mehr in der BZ …

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Schon Loriot erkannte das Grundübel

Schon in den 70er Jahren benannte Loriot weitsichtig das Grundübel des deutschen Fernsehens – und der Politik:

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Die Kehrseite des Familien-Nachzugs

Von Necla Kelek

Wer, wie die Grünen, Familiennachzug als Akt der Nächstenliebe preist, produziert einen Popanz. Er will offenbar nichts über die Strukturen dieser anderen Kultur wissen – will vielleicht gar keine Integration, sondern bewusst Gegengesellschaften etablieren, unter dem Mantel der Vielfalt und der Toleranz. Alle islamischen Gesellschaften kranken am System des „Vaters Staat“, der Herrschaft der Männer im Namen des Islam. Mehr auf der Achse …

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Neulich bei der CDU

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