Archiv für Januar 2017

Israel wehrt sich gegen Scheinasylanten

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Beobachtungen in Koblenz

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Trumps Einreisestopp – Die Hysterie und die Fakten

Von Joachim Nikolaus Steinhöfel

Kein Tag ohne Skandal. Was hat Trump jetzt wieder angerichtet? Man darf sich aktuell gänzlich von der Hoffnung verabschieden, in den deutschen Qualitätsmedien auch nur Restbestände von seriöser Berichterstattung vorzufinden. In einer Zeit, in der wichtige Wahlen bevorstehen und das „heute-journal“ von einem „außergewöhnlichen Interview“ spricht, wenn ein gewisser Norbert Röttgen (CDU) dort über 8 Minuten ankündigen darf, in die USA reisen zu wollen, um gegen Trump „Allianzen (zu) schmieden….auch (mit) republikanischen Senatoren“. Vielleicht sollte Röttgen Berlins Bürgermeister Müller (SPD) gleich mitnehmen. Denn dieser hat den amerikanischen Präsidenten jüngst angewiesen, den Mauerbau an der mexikanischen Grenze zu unterlassen. Die beiden könnten richtig was bewegen.

Heute erregt sich die rechtschaffene Welt über Trumps Erlaß zum zeitlichen begrenzten Einreisestopp für Bürger aus Ländern, die durch jihadistische Bürgerkriege zerrissen oder unter der Kontrolle feindseliger jihadistischer Regierungen sind. Wenn man genau hinsieht, keine so unvernünftige Regelung. Und vor allem keine, die so sehr von der bisher in den USA gängigen Praxis abweicht. Schauen wir etwas genauer hin: Mehr auf der Achse …

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Trump Hitler Vergleich

(…) Nachdem der künftige Repräsentant im höchsten Amt unserer Republik, der jetzige Außenminister und Bald-Bundespräsident Frank-W. Steinmeier, zuvor Donald Trump, den höchsten staatlichen Vertreter unseres engsten Verbündeten, Nachkriegs-Aufbauhelfers, Marshall-Plan-Finanzierers und größten Sicherheits-Garanten von den Zeiten des kalten Krieges bis heute, bereits als „Hassprediger“ bezeichnet hat und der Fraktionsvorsitzende der Mit-Regierungspartei SPD, Thomas Oppermann, noch vor kurzem während einer Tagung seiner Fraktion in Berlin ungeniert verkündet hat , „Donald Trump hat nicht alle Tassen im Schrank“, vergleicht das ZDF in seinem von der Redaktionsleiterin Ilka Brecht moderierten periodischen Investigativ-Magazins „Frontal 21“ am 24.01.2017 unter dem Deckmantel eines Satirebeitrags den US-Präsidenten Trump an seinem fünften Amtstag mit dem deutschen Kriegsverbrecher und Verantwortlichen für die industriell betriebene Ermordung von 6 Millionen jüdischer Frauen, Männer und Kinder, Adolf Hitler. Den Rest des Beitrags lesen »

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Pegida live vom Postplatz

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Der Frieden hat wieder zugeschlagen

Diesmal in Kanada. Wir müssen dringend den Kampf gegen Rechts™ verstärken! Die Epochtimes schreibt:

Islam: Blutbad in Moschee – Bewaffnete erschießen bis zu fünf Menschen im Islamischen Kulturzentrum in Quebec

Bewaffnete haben im Islamische Kulturzentrum der kanadischen Stadt Québec Medienberichten zufolge bis zu fünf Menschen erschossen und mehrere weitere verletzt.

Augenzeugen berichteten dem Rundfunksender CBC, zwei Männer hätten am Sonntag nach dem Abendgebet das Feuer auf die Gläubigen eröffnet. Zwei Verdächtige wurden nach Angaben eines Polizeisprechers festgenommen. Er bestätigte, dass es Tote gab, nannte aber keine Zahl.

Der Polizeisprecher schloss nicht aus, dass noch ein weiterer Verdächtiger auf der Flucht sei. Laut CBC begann der Angriff kurz nach 20.00 Uhr (02.00 Uhr MEZ). Zu dem Zeitpunkt hielten sich ein paar Dutzend Menschen in dem Zentrum auf, das auch als Große Moschee bekannt ist. Die Polizei riegelte die Umgebung ab.

Hintergründe des Angriffs waren zunächst unklar. Der Premierminister der gleichnamigen Provinz, Philippe Couillard, erklärte per Twitter, seine Regierung stehe bereit, „um für die Sicherheit der Menschen von Quebec“ zu sorgen. Quebec lehne „diese barbarische Gewalt“ ab, erklärte Couillard weiter und fügte hinzu, „Solidarität mit allen Einwohnern Quebecs muslimischen Glaubens“.

Irgendwie ja wohl sehr vernünftig, dass Trump die Einreise von Menschen aus bestimmten, besonders friedliebenden Staaten drastisch reduzieren will. Stattdessen meckern und schimpfen die Guten unter Muttis Führung. Der Dicke wettert:

Gabriel verurteilt Anschlag auf Moschee in Québec

Außenminister: Angriff auf Kanadas Vielfalt und religiöse Toleranz

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat den Anschlag auf eine Moschee in der kanadischen Stadt Québec verurteilt. „Das grausame Attentat auf betende Muslime in einer Moschee in Québec heute Nacht verurteile ich auf das Schärfste“, erklärte Gabriel am Montag in Berlin. Der Angriff ziele „ins Herz einer Nation, die für religiöse Toleranz und Vielfalt bekannt ist“.

Das wird die Mörder sicher schwer beeindrucken …

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Hinter den Kulissen der Macht

Hier erzählt die 53-jährige Anneke Lucas, wie sie als Kind fünf Jahre lang Vergewaltigung und Folter erlebte: Sie war Opfer jenes berüchtigten belgischen Kinderschänder-Netzwerks, das in den 90er Jahren durch den „Fall Dutroux“ bekannt, aber niemals ganz enttarnt wurde. Adlige, Politiker und VIPs seien in die Verbrechen involviert, sagt Lucas, die nur durch Glück überlebte. Die britische „Daily Mail“ erzählt die erschütternde Lebensgeschichte der 53-jährigen Belgierin: Sie sei als Kind fünf Jahre lang von einem Pädophilen-Netzwerk missbraucht und gefoltert worden, sagt Anneke Lucas, die heute als Yoga-Lehrerin in New York lebt und selbst eine 15-jährige Tochter hat. weiter bei Epoch Times

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Aufgedeckt: Vater von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz liquidierte im KZ Mauthausen?

Er kommt aus dem EU-Parlament und will nun gegen Angela Merkel antreten. Martin Schulz (SPD) will Kanzler werden. Doch wenn Sie die folgenden Zeilen lesen, werden Sie sich zurecht fragen, ob so etwas Kanzler werden darf.

Martin Schulz hat eine beeindruckende Karriere hinter sich. Nach 9 Jahren fliegt er ohne Abschluss von der Schule. Er beginnt eine Buchhändlerlehre, die er mit Mühe und Not abschließt. Mit nur 24 Jahren beginnt er seine Alkoholiker-Karriere. Ohne Frau und ohne Job, den er auch durch den Fusel verloren hatte, ist sein einziger treuer Freund der Alkohol. Mehr auf anonymusnews.ru …

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Warum ein Jude auswandern will

Es ist wahrscheinlich, aber nicht völlig sicher, dass Kriminelle und Terroristen aus dem gesamten Nahen Osten sich unter den Flüchtlingsstrom mischen und nach Europa kommen werden, so dass nach einiger Zeit auch der letzte Anschein staatlichen Gewaltmonopols verschwindet. Es ist wahrscheinlich, aber nicht völlig sicher, dass ein bedeutender Teil der Einheimischen das Vertrauen aufgibt in einen Staat, der die Kontrolle verloren hat, dass dieser Teil sich radikalisiert und die Systemfrage stellt, in der Wahlkabine oder auf der Straße. Das alles ist wahrscheinlich, aber eben nicht völlig sicher, hängt es doch von verschiedenen Annahmen ab, über die man endlos diskutieren kann, hängt es doch davon ab, welche Vorstellungen man hat von Ökonomie oder von der Existenz kulturspezifischen Verhaltens, vom Wesen des Islam, von Rassismus, von Kriminalität oder von der Attraktivität westlich-liberaler Werte. zum Text bei Tagesspiegel

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Humor ist, was den anderen fehlt

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Gericht verhandelt islamischen Mord

Der Angeklagte Abubaker C. hält sich für unschuldig. Für Respekt und Rücksicht gibt es für den Angeklagten im Mordprozess vor dem Heilbronner Landgericht offenbar dennoch keinen Grund. Stattdessen beleidigt der 27-Jährige am zweiten Prozesstag den Schwiegersohn des Opfers – eine 70-jährige Rentnerin. „Ein Mann sollte in der Lage sein, sein Haus zu verteidigen“, ließ der Angeklagte von seinem Verteidiger übersetzen. Zudem solle die Polizei den Schwiegersohn im Auge behalten: „Er gefällt mir nicht.“ Bericht bei OP online

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50 Millionen gewaltbereite Muslime

Die natürlich alle nichts mit dem Islam zu tun haben. Klar.

Sozial- und Migrationsforscher Koopmans sagt, dass mindestens 50 Millionen Muslime bereit sind, Gewalt zu akzeptieren, um den Islam zu verteidigen. Studien zufolge dürfte diese Zahl wesentlich höher liegen. Auch sagt er, dass die EU vorsichtiger damit sein sollte, wen sie nach Europa einreisen lässt. Flüchtlinge und Migranten sollten nicht in die EU einreisen dürfen, solange ihre Identität nicht geklärt ist. Weiter auf epochtimes …

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Linke Selbstkritik in der taz!

Bis dahin aber dürfen wir uns auf eine vorsichtig halb­iro­nische Weise „auf der richtigen Seite“ fühlen. Mit richtigen, aber folgenlosen Meinungen zum Nahen Osten, zu Donald Trump und zum bedingungslosen Grundeinkommen. Mit der richtigen Musik auf den Ohren, den richtigen Sneakers an den Füßen, dem richtigen Craft-Bier im Glas und den neuesten diskriminierungsfreien Personalpronomen auf den Lippen. Bis dahin spielen wir uns ohne allzu verschlungene akademische Umwege als „hippes Völkchen“ auf, ein im Zweifelsfall rot lackiertes Justemilieu, das soziale und kulturelle Realitäten in günstigen Stadtvierteln für Filmkulissen hält, in denen das bessere, ach was, beste aller Leben all jenen vorgespielt werden kann, für die das Leben alles andere ist als ein Spiel. Was sich hier äußert, ist eine nach außen umgestülpte und durchaus missionarische Innerlichkeit, behaglich eingerichtet freilich in den vorbildlich isolierten Eigentumswohnungen unserer Selbstgewissheit. zum Artikel über den Zustand der heutigen „Linken“

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Polizeiarbeit in Deutschland

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Die Guten sind so luschtig

Komisch. Um den Bau einer Autobahn oder eines Bahnhofs zu verhindern, genügt ein Käfer.

Hamster gegen Islam

In Erfurt wird mal wieder das Abendland gerettet. Ein Minarett von acht Metern Höhe und die dazugehörige Moschee stellen eine Gefahr dar, gegen die sich die AfD dankenswerterweise stellt.

Moschee und Minarett in Erfurt-Marbach sind zwar noch lange nicht gebaut, aber die AfD stellt sich vorausschauend gegen Gefahren, die irgendwann mal drohen könnten. Vorausschauende Politik nennt man das. Als sich neulich der Thüringer Landtag mit einer von der AfD angeleierten Petition gegen die Moschee befasste, wurde die Gefahr wieder sehr gegenwärtig. Mehr in der Lausitzer Rundschau …

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