Archiv für Dezember 2019

Unser Fernsehprogramm zum Jahresausklang

Ein wichtiger Rat aus der Moschee – besonders wenn Sie draußen feiern:

Allen unseren Lesern, die bis hierhin durchgehalten haben, einen guten Rutsch!

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Unser Mann des Jahres: Donald Trump

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Manche mögen´s laut

Die linke Propagandamaschine läuft heiß – aber viele Menschen sind inzwischen immun gegen Autoscham, Flugscham, Fleischscham oder auch Böllerscham. Bewahren wir unsere Traditionen und die Toleranz des Alten Fritz: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“.

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Jahresrückblick 2019

Januar
Mit mehreren Messerstichen verletzt ein Asylbewerber aus Afghanistan eine schwangere Polin lebensbedrohlich, das Baby stirbt.

Nun sind sie halt da.

Bei „Wer wird Millionär?“ scheitert ein junger Mann, weil er den Spitznamen des israelischen Ministerpräsidenten (A: Tim, B: Struppi, C: Bibi, D: Tina) nicht kennt. Und der Telefonjoker, seine Lehrerin, auch nicht. weiter bei Achgut

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Arabischer Feuerteufel gefasst

Der Anwalt des 24 Jahre alten Syrers hat einen Haftprüfungstermin beantragt. Sein Mandant sitzt seit Samstag, 7. Dezember, in Untersuchungshaft. Die Polizei hatte ihn einen Tag zuvor in Neuenbürg, wo er zuletzt wohnhaft war, festgenommen. Er steht im Verdacht, die Person zu sein, die mit Brandstiftungen die Region in Atem hielt. Es handelt sich nach PZ-Informationen um einen vor vier Jahren nach Deutschland gekommenen Flüchtling.

Bericht bei PZ-News

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Warten auf die Erderwärmung

Das Expeditionsschiff MS Malmö hatte eigentlich sechzehn umweltbewegte Passagiere nach Spitzbergen bringen sollen, die dort – wie einst unsere selige Kanzlerin in Grönland – den Eisbergen beim Kalben und Schmelzen zusehen wollten. Nur das Arktis-Eis enttäuschte leider auf ganzer Linie: Statt ordnungsgemäß zu schmelzen, schloss es das schwedische Traditionsschiff ein, als es die packeisbeladene Hinlopenstraße zwischen der Hauptinsel und Nordostland passieren wollte. weiter bei Tichys Einblick

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An deutschen Unis ist wieder 1968

unst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei …“ So steht es in Artikel 5, Absatz (3) des Grundgesetzes. Die Verfassungswirklichkeit schaut an mancher Universität anders aus. Professoren werden an Vorlesungen gehindert, Forschungsvorhaben werden blockiert, Ringvorlesungen mit prominenten Externen müssen abgesagt werden („No-Platforming“!), nicht wenige Professorenkollegen sowie zahlreiche Dekane und Präsidenten kuschen und die Politik schweigt – all dies im Namen einer totalitär gesinnungsmoralisierenden „Korrektheit“, der es nicht mehr um „richtig versus falsch“, sondern um „(vermeintlich) gut versus (vermeintlich) böse“ geht. Der 30.000 Professoren starke Deutsche Hochschulverband (DHV) hat gegen solche „Denk- und Sprechverbote“ im April 2019 erfreulich eindeutig die Stimme erhoben und die Verteidigung freier Debattenkultur gefordert. weiter bei Tichys Einblick

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WDR, wie er singt und lacht: „Meine Oma ist ne alte Umweltsau”

Von Anabel Schunke

Der WDR, also das gebührenfinanzierte Deutsche Fernsehen, nennt das „Comedy“ und knüpft nahtlos an deutsche Traditionen an: „Meine Oma ist ne alte Umweltsau“. Originalton des Begleittextes zu diesem Video mit fortgeschrittener Kinderdressur: „Sie können singen – und sie können frech. Die Mädchen vom WDR Kinderchor Dortmund mit unserem Song zum Jahreswechsel. In Zeiten des Klimawandels müssen auch Klassiker wie „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ ganz neu getextet werden…“ Mehr auf der Achse …

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Café Mohrenkopf

Die Pläne der Stadt Zürich, den Namen «Café Mohrenkopf» fallenzulassen, sorgen für heisse Köpfe. Mit Süssigkeiten wird oft gesündigt, klar. Aber bitte, sind sie in diesem Fall wirklich rassistisch konnotiert? weiter bei NZZ

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Ein norwegischer Film zu Gendergaga

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Neue Wege der Kernenergie

Eine Erfindung könnte neue Wege der globalen Energieversorgung eröffnen. Auch in Deutschland, wo es nur mehr vom selben an Windkraftanlagen, Solarzellen und Akkufabriken gibt? Innovation gibt es nicht mit alten „Erneuerbaren“, sondern nur kreativ ohne Selbstbeschränkung. Frank Hennig befragt Dr. Armin Huke zu einem neuen kerntechnischen Ansatz. weiter bei Tichys Einblick

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Die Leiden der Ärzte

Von Detlef Rogge

Als ich vor zwanzig Jahren bei der morgendlichen Katzenklosanierung schwungvoll in die Hocke ging, goutierte das linke Kniegelenk meine Leichtfertigkeit mit einem morbiden Knacken. Das war’s dann, klassischer Meniskusriss, selbst unter Schmerzen ließ sich das Bein nicht mehr strecken. Noch für den Abend des gleichen Tages erhielt ich einen Termin bei einem mir noch unbekannten Orthopäden, der mir nach manueller Untersuchung und ernstem Blick auf das Röntgenbild die unheilschwangere Frage stellte: „Haben Sie morgen schon was vor?“ Am nächsten Tag fand ich mich zur ambulanten Operation ein, bei der mir der Medikus mit sachkundiger Hand wieder zu gewohnter Mobilität verhalf. Abgerechnet wurden seine Bemühungen über die gesetzliche Krankenversicherung. Mehr auf der Achse …

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Iran: Mord am eigenen Volk

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Wechselkröte stoppt Großbauprojekt

Im Kölner Süden soll eine vierspurige Autobahn gebaut werden, um die A555 und die A59 zu verbinden. Dazu wäre es nötig, zwischen Köln und Bonn eine neue Rheinquerung zu planen – entweder eine Brücke oder einen Tunnel. Der genaue Verlauf der Trasse ist bislang noch nicht festgelegt. Der Landesbetrieb Straßen NRW nennt das umstrittene Projekt „Rheinspange 553“.

Kritiker wie die Vertreter des Umweltverbandes BUND stören sich vor allem daran, dass sich in dem Bereich ein spezielles europäisches Natur- und Landschaftsschutzgebiet befindet. Dort kommt unter anderem die stark geschützte Wechselkröte vor. „Die A553 ist nicht machbar“, sagt Holger Sticht, NRW-Vorsitzender des BUND. Die Kölner Grünen sprachen sich bereits im März 2017 auf ihrer Kreismitgliederversammlung gegen die Rheinspange aus. weiter bei KStA

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Fasbenders Woche

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