Archiv für Juni 2015

Politiker machen erste Lebenserfahrung

WDR erfindet eine WG aus Politikern aller Volksverräterparteien…

Sieben Kommunalpolitiker sollen dabei mit den Marxlohern ins Gespräch kommen und Lösungsansätze für verschiedene Probleme finden. Die Filmarbeiten lösten nun jedoch „tumultartige Szenen“ aus, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Zwei Männer (28 und 44) waren am Mittwoch in einen verbalen Streit geraten, weil das Kamerateam den 28-Jährigen vor der Gaststätte des 44-Jährigen interviewte. Zwischen den Männern kam es aus unbekannten Gründen zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung. Daraufhin rief jeder der Beteiligten seine „Freunde“ zu Hilfe, so die Polizei. Es bildeten sich zwei Gruppen mit je 25 Beteiligten und etwa 300 Sympathisanten. Neun Streifenwagen und ein Zug der Einsatzhundertschaft mussten ausrücken, um den Streit zu schlichten. Dabei verletzten sich zwei Beamte leicht. Die Polizisten beruhigten die Gemüter, wobei auch Pfefferspray zum Einsatz kam. Gegen zwölf besonders aggressive Beteiligte erstatteten die Einsatzkräfte Anzeige wegen Landfriedensbruch und teilweise Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Bericht in der Rheinischen Post

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Wo warst Du, Bruder Volker?

In Istanbul wurde der Aufmarsch der Schwulen zum CSD mit Wasserwerfern und Polizei auseinander getrieben. FOCUS berichtet:

Die türkische Polizei hat die jährliche Schwulen- und Lesbenparade in der Millionenmetropole Istanbul gewaltsam verhindert. Teilnehmer des geplanten „Marsch des Stolzes“ wurden am Sonntagabend mit Wasserwerfern und Tränengas daran gehindert, sich auf dem zentralen Taksim-Platz zu versammeln, wie Augenzeugen berichteten. Die Veranstalter teilten über Facebook mit, Gouverneur Vasip Sahin habe die Parade ohne Vorwarnung verboten. Als Begründung habe er angegeben, dass sie in den für Muslime heiligen Fastenmonat Ramadan fällt.

Da islamische Homophobie als Thema nicht in die politische Propaganda grüner Multikulturalisten passt, war das Ereignis Volker Beck und Claudia Roth keine Reise wert. Böse Bilder macht man in Russland. In der Türkei liebt man das Land mit all seien Konflikten.

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Landtagspräsidentin empört Muslime

„Peinlich!“ schreibt der EXPRESS zu Recht! Die Muslime in NRW sind empört und zutiefst beleidigt, nachdem Bekir Alboga von der DITIB einen ungeheuren Skandal aufgedeckt hat. Landtagspräsidentin Gödecke (SPD) lud die Rechtgläubigen zum Fastenbrechen ein – oder sollte man lieber sagen: Lockte die Gutgläubigen in eine teuflische Falle? Es wurden Hähnchen- und Lammspieße serviert, die ein ungläubiger Metzger nach den Vorschriften des deutschen Tierschutzgesetzes hergestellt hatte. Da die Tiere dadurch nicht lange genug gelitten hatten, war das Fleisch nicht halal. Auch die CDU kritisiert die Landtagspräsidentin:

„Das wäre nicht passiert, wenn man das Fleisch bei einem muslimischen Metzger bestellt hätte“, sagt die Kölner Landtagsabgeordnete Serap Güler (34, CDU).

Vielleicht wäre es sinnvoll, in Zukunft wichtige Posten wie das des Landtagspräsidenten mit einem Moslem zu besetzen?

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Im Osten nichts Neues

Auf eine Videoübertragung aus Dresden wagen wir auch heute nicht zu hoffen. Aber immerhin gibt es ein Mobilisierungsvideo – auch wenn das wenig gegen die momentane Perspektivlosigkeit von Pegida beitragen kann. Immerhin warnt uns YOUTUBE, das Video zu teilen:

„Dieses Video ist nicht gelistet. Daher solltest du dir genau überlegen, ob du es teilen möchtest.“

Dann kann ja noch nicht alles verloren sein! Am Tag danach gibt es auch ein Video Den Rest des Beitrags lesen »

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Und? Verbrechen?

Verbrecherisch: Die AFD fragt einfach das Volk:

AfD sammelt Unterschriften gegen Windräder

Soest – Für einen Mindestabstand zwischen Windrädern und Wohnbebauung von der zehnfachen Höhe der Anlagen sammelt die AfD im Kreis jetzt Unterschriften.

Die Erzeugung sauberen Stroms durch die Nutzung von Windkraft hat viele Freunde, aber wenn es darum geht, wo die dafür nötigen Windräder gebaut werden sollen, ist es mit der Freundschaft schnell vorbei: Anlieger von Flächen, auf denen Anlagen konzentriert gebaut werden könnten, wehren sich und haben damit gerade in Soest auch schon einigen Erfolg gehabt. Weiter hier…

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Urlaub im „Verfolgerstaat“

Fatima B., 40, und ihre 16jährige Tochter Nasisa fühlten sich sicher. Die beiden Irakerinnen, seit 1993 in Deutschland wegen politischer Verfolgung als Asylanten anerkannt, landeten gut gelaunt auf dem Münchner Flughafen. Sie kamen von einer Hochzeitsreise – aus dem Irak, dem Land, das sie angeblich bis heute verfolgt. Nasisa hatte in ihrer Heimat geheiratet, natürlich nicht ohne ihre Mutter. Kein Einzelfall, sondern immer beliebter bei Scheinasylanten: Urlaub im „Verfolgerstaat“. Das berichtet der FOCUS

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Die Zukunft wird finsteres Mittelalter

Fast ein Drittel aller Menschen bekennen sich heute zum christlichen Kreuz. Mit rund 2,26 Milliarden Anhängern ist das Christentum vor dem Islam (rund 1,57 Milliarden Gläubige) und dem Hinduismus (rund 900 Millionen) die am weitesten verbreitete Religion. Aber das wird sie nicht bleiben. Demografie-Forscher des renommierten Pew-Instituts in Washington haben sechs Jahre lang Fakten und Faktoren aus 234 Staaten und Regionen gesammelt und auf 245 Seiten zusammengetragen, um das Schicksal der fünf größten Religionen vorhersagen zu können: Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus und Judentum. Schlechte Nachrichten aus der WELT

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Macht Pegida-Oertel jetzt in Judenhass?

Pegida-Spalterin Oertel beim Solidaritätsbesuch beim Kölner Berufs-Judenhasser Walter Hermann. Die Welt gerät jeden Tag ein bisschen mehr aus den Fugen. Die geistige Verwirrung  wächst.

oertel-hermann

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Das Wort zum Ramadan

Der Islam gehört zu Deutschland. Unser Wort zum Ramadan spricht Yavuz Özuguz, Bruder der stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Aydan Özuguz und geschätzter Fremdenführer von Jürgen Elsässer und Gerhard Wisnewski im Iran. Thema: „Wie groß ist unsere Liebe zur wahren Schönheit auch für die Befreiung Deutschlands?“ Ob der demnächst bei Legida auftritt?

Der Monat Ramadan ist der besondere Monat Allahs für Seine Diener, die in diesem Monat Seine auserwählten Gäste sind und damit auch Gäste der Schönheit. Eigentlich müsste die Faszination unseren Alltag im Monat Ramadan durchziehen. Aber Müdigkeit, zu großer Appetit beim Iftar verbunden mit zu viel Speiseaufnahme, Unbeherrschtheit durch Hunger und vieles andere mehr trüben jene Faszination. Wenn wir die Aussage der heiligen Zaynab lesen, dass sie in Kerbela am Tage von Aschura nichts anders gesehen hat als Schönheit, dann dürfen wir uns berechtigterweise fragen, was denn mit unserem Schönheitsempfinden geschehen ist?Zweifelsohne gibt es auch sehr viele äußere Einflüsse, die uns vom Blick auf die Schönheit ablenken sollen. Haufenweise Monster, ausgebildet von den USrael, die einen US-Islam vorleben, lebendig Menschen verbrennen oder ertrinken lassen, Köpfe abschneiden und Blutorgien feiern, wie sie in den schlimmsten Hollywood-Horror-Filmen ausgedacht wurden, trüben den Blick für Schönheit. Auch die wochenlange Belagerung der Menschen durch die so genannte Griechenlandkrise geht irgendwann auf die Nerven. Niemand erklärt den Menschen, dass es dabei weder um Griechenland, noch um die EU und schon gar nicht um irgendwelche Bürger geht, sondern ausschließlich um USraelische Banken!

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Israel-Boykott trifft arabische Arbeiter

Vor zwanzig Jahren, als es noch Wunder gab, realisierten Stef Wertheimer und andere israelische Unternehmer das Konzept der grenzüberschreitenden Industrieparks: palästinensische Arbeiter plus israelisches Kapital und Know-how. Das Geschäftsmodell von Ahava kam dem sehr nahe. Aber nicht mehr lange. Der Absatz leidet. Es gab in London Demonstrationen und weltweit Schwierigkeiten. Das Unternehmen ist in Gefahr, zusammen mit allen Arbeitsplätzen. Ein Umzug ins israelische Kernland erscheint unausweichlich. Die Oase von Ein Gedi, schon im Hohelied Salomonis besungen, bietet Asyl. Nur für die Palästinenser wird es schwierig Arbeit zu finden, wo es keine gibt. Die Liebe hat es schwer im Heiligen Land. Bericht in der WELT

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England entgeht Terroranschlag

Zur Feier des Ramadan sollte nach Frankreich, Kuweit und Tunesien heute in Großbritannien weiter gemordet werden. Mit viel Glück kamen die Pläne vorzeitig ans Licht und die Behörden konnten – hoffentlich rechtzeitig – eingreifen.

Wie die Zeitung berichtet, kam ein Investigativreporter der „Sun“ den Attentätern auf die Schliche. Er hatte sich undercover bei einer IS-Gruppe eingeschleust und war in die Pläne mit einbezogen worden. Junaid Hussain, ein nach Syrien geflohener Brite und IS-Mitglied, soll ausgerechnet den Undercover-Reporter angeheuert haben, um die Bombe zu bauen und den Anschlag auszuführen. Stattdessen meldete der Reporter den Vorfall der Polizei.

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Saudis schmieren die Medien

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Gratis-Kreuzfahrt für Judenhasser

Eine Gruppe pro-palästinensischer Aktivisten aus aller Welt will erneut mit einer Solidaritätsflotte Israels Seeblockade des Gazastreifens durchbrechen. Eines von insgesamt drei Schiffen, die »Marianne von Gothenburg«, habe am Freitagabend den Hafen von Messina (Sizilien) in Richtung Kreta verlassen, teilte die Organisation »Freedom Flotilla« auf ihrer Webseite mit. Bericht in der Jüdischen Allgemeine

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Ramadan-Terror auch in Tunesien


Bei einem Angriff auf zwei Touristenhotels im tunesischen Sousse – mindestens 27 Tote.
Tunesisches Lokalradio: Opfer sollen hauptsächlich Deutsche und Briten sein
Attentäter stürmten den Strand mit Kalaschnikovs und eröffneten das Feuer.
Laut dem Toursimus-Ministerium in Tunesien gibt es neben den 27 Opfern, 18 Verletzte (sie stammen aus Belgien, Deutschland, Russland und England). FOCUS berichtet

Auch in Marokko gibt es eine islamische Kampagne gegen Fremde: Das Foto zeigt einen Strand bei Agadir, Marokko

Auch in Israel feiern Mohammedaner Ramadan:

Eilmeldung:
Vor wenigen Stunden erreichte ein Palästinenser einen Checkpoint zum Westjordanland (B’kaot – Übergang) und schoss mit einer Waffe auf israelische Soldaten. Nach einem Schusswechsel, gelang es den IDF Soldaten den Terroristen zu neutralisieren. So unangenehm die Sicherheitskontrollen an den Übergängen sein mögen, scheinen sie leider weiterhin noch von enormer Wichtigkeit zu sein, um Menschenleben zu retten.

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Ramadanterror in Frankreich

Bei einem islamischen Anschlag auf eine Gasfabrik bei Lyon in Frankreich wurde ein Opfer enthauptet, der Kopf auf einem Zaun aufgespießt und eine Explosion herbeigeführt. Eine „islamistische“ Fahne – also eine mit Versen aus dem heiligen Koran aller Muslime – wurde zurückgelassen. Ein Terrorist wurde festgenommen. Es soll aber mindestens einen weiteren Täter geben. Erster Bericht in der WELT

Spürnasen: Harald und Mike 

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