Archiv für Juni 2013

Unsere Freunde, die Halsabschneider

Unsere Freunde, die Rebellen in Syrien, enthaupten nach Mohammedanerart Christen. Im amerikanischen Fernsehen wird diskutiert, welche Folgen Obamas Unterstützung für die Terroristen haben wird. Eine Diskussion, die bei uns auch unter den Nägeln brennt. Denn seit Wochen sucht man ohne Anteilnahme der deutschen Öffentlichkeit auch nach drei verschleppten Deutschen, die in Diensten des Allewelt-Wohltäters Neudeck als „Grünhelme“ glaubten, den armen Mohammedanern in Syrien helfen zu müssen. Den Rest des Beitrags lesen »

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In Neuss qualmt der Vesuv

Das radikale Rauchverbot der rot-grünen Landesregierung in NRW hat zu großem Unmut der Bürger geführt, zielt es doch auf den Ruin jener Eckkneipen und Zeltfeste, die die Volkskultur im Lande besonders prägten und als Brutstätten nicht genehmer Stammtischmeinungen gelten. Bürgermeister verstehen sich hier im allgemeinen als verlängerter Arm der Obrigkeit, die deren Interessen gegen die Bürger durchsetzen. Nicht so in Neuss. Die Stadt, die auch wegen des imer noch imensen Einflusses von Schützenbruderschaften den Linken im benachbarten Düsseldorf suspekt ist, freut sich über einen Oberbürgermeister, der den Oberen mächtig Zunder gibt und die Interessen seiner Bürger vertritt. Herbert Napp (CDU) ist nicht nur wegen seiner Liebe zum Tabak als Vesuv von Neuss bekannt. Nicht nur, dass er sich weigerte, Mitarbeiter des Ordnungsamtes zum Ausschnüffeln von Gaststätten und der Einhaltung des Rauchverbots loszuschicken, auch selber besteht er darauf, in seinem Büro weiter zu rauchen. Eine Provokation für die roten Machthaber, die dankbar die Anzeigen von Nichtrauchersekten und Denunzianten aufgreifen, um den starken OB zu maßregeln. Den Rest des Beitrags lesen »

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Hallelujah – wieder ein Stück Kultur versenkt

Video: Zum Glück geht Händel manchmal auch ohne Festspiele und Politik

Politiker kriegen einfach alles kaputt. Um dem deutschen Betroffenheitstheater zu gefallen haben Politiker ohne Not Deutschlands bedeutendstes Händel-Festival ausfallen lassen. Das bedeutet vermutlich das endgültige Aus für die wichtige Veranstaltung in Halle, denn auf die Veranstalter kommen jetzt mehr Regressansprüche zu, als das Budget hergibt. Hallelujah – wieder ein Stück Kultur durch dumme Politiker vernichtet. Den Rest des Beitrags lesen »

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Ude versagt vor Erpressern

In München droht eine Gruppe von illegalen Asylbetrügern mit kollektivem Selbstmord, wenn sie nicht sofort anerkannt würden. Dabei interessiert es sie nicht, dass diese Option durch deutsches Recht überhaupt nicht möglich ist. Die Selbstmord-Erpresser, die auch Frauen und Kinder bei sich haben, kommen offenbar überwiegend aus mohammedanischen Ländern und werden straff von einem bereits anerkannten Asylanten befehligt, der sich selber nicht am Hunger- und Durststreik beteiligt. Oberbürgermeister Ude, der immer ein großes Maul hat, wenn er sich im „Kampf gegen Rechts“ in Szene setzen kann, versagt auf der ganzen Linie und nimmt offenbar Tote in Kauf. Über die einzig mögliche Option, die sofortige Abschiebung der Rechtsbrechern in ihre Heimatländer, die die öffentliche Erpressung beenden würde, wird nicht einmal nachgedacht. Den Rest des Beitrags lesen »

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Als Israelis leben Araber und Juden zusammen

Präsident Shimon Peres hat am Montag die Familie Abu-Hamza in Abu Gosh besucht, die von den schwerwiegenden Vorfällen in der vergangenen Woche besonders schwer betroffen war. Peres hatte ausdrücklich darum gebeten, die Familie zu besuchen. In Abu Gosh waren 28 Fahrzeuge beschädigt und rassistische Parolen an Hauswände geschmiert worden. Bei seinem Besuch im Haus der Familie sagte Peres: „Ich weiß, dass es Menschen gibt, die verbrecherische Dinge tun. Diese verachtenswerten Taten wurden von der politischen Rechten und Linken gleichermaßen verurteilt und der Staat Israel wird so etwas nicht tolerieren. […] Ich bin nicht nur gekommen, um den Terror zu verurteilen, sondern auch, um den Ort Abu Gosh als kulturelles und touristisches Zentrum zu würdigen, das Israel mit Stolz erfüllt. […] Wir sind ein Volk – dieser Terror trifft uns genauso wie euch. […] Wir müssen in Frieden und in Gemeinschaft zusammenleben.“ Den Rest des Beitrags lesen »

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Offener Brief einer Ärztin

OFFENER BRIEF

An Martin-Sebastian Abel
Abgeordneter der Grünen im Landtag NRW

 

von Dr. med. Monika Müller-Klar
aus Düsseldorf-Flingern
25. Juni 2013

Sehr geehrter Herr Abel,

ich habe mir die Debatte am 21.6. über den sogenannten Nichtraucherschutz tatsächlich angetan. Es ist mehr als peinlich, dass ausgerechnet Sie als Grüner zunächst auf die sogenannten Auswüchse in dieser Demonstration eingehen, deutlich mit dem Ziel diese zu verunglimpen. Sie sind noch jung, aber doch sicher vertraut mit der Rolle der Grünen (damals, als sie noch eine Protestpartei war oder doch zumindest so tat!). Auf wie vielen Demonstrationen waren die Grünen anwesend, bei denen auch einzelne Menschen jegliche Art von Auswüchsen gezeigt haben, wie Vermum­mung, Provokationen, Steine werfen (sogar Ihr ehemaliger Vorsitzender Joschka Fischer), von denen die Grünen sich jeweils distanziert haben und meinten, dass das Ziel der Demonstration dadurch nicht in Zweifel zu ziehen sei und es innerhalb einer solchen Protestkundgebung nicht möglich sei, Jede und Jeden unter Kontrolle zu halten. Unsere Bewegung bemüht sich intensiv die Rechten herauszuhalten. Dies ist den Grünen in ihrer Parteigeschichte häufig nicht gelungen. Viel­leicht lesen sie da einfach mal in Ihrer eigenen Parteigeschichte nach? Es ist unredlich, die Ziele dieser Demonstration mit der Entgleisung Einzelner zu verunglimpfen. Aber vielleicht zeigt das nur Ihre mangelnde Argumentationmöglichkeit oder Ihre Hilflosigkeit. Oder vielleicht lügen Sie ein­fach? Den Rest des Beitrags lesen »

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Mohammedaner morden in China

Das kommunistische China ist nach wie vor eine üble Diktatur. Aber offenbar nicht übel genug, um die im Westen des Landes lebenden Mohammedaner im Zaum zu halten. Immer wieder kommt es zu Gewaltausbrüchen und rassistischen Lynchmorden an ungläubigen Chinesen. Das Morden erreicht wieder einen neuen Höhepunkt und sogar die Kommunisten sind schockiert und sprechen von Terrorismus. Die Rechtgläubigen sehen das anders. Für sie ist das Abmetzeln von einfachen Chinesen ein legitimer Protest. Den Rest des Beitrags lesen »

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Wir Kollaborateure

Gastbeitrag von Marko Martin, gefunden in der WELT

Zwei Menschen sind abgetaucht im riesigen China. Über den einen – es handelt sich um den amerikanischen Ex-Agenten Edward Snowden – spricht inzwischen die ganze Welt, liefern seine Enthüllungen über die Digitalspionage der National Security Agency (NSA) doch genug Stoff zu Angst und Entrüstung: Big Brother, dein Name war und ist USA. Über den anderen redet derweilen niemand, denn der Fotograf und Dokumentarfilmer Du Bin vermag nicht wie Snowden im (noch immer) halbfreien Hongkong ein Interview nach dem anderen geben, sondern wurde bereits am 31. Mai von der Pekinger Polizei verschleppt und ist seither verschwunden. Dabei sind Du Bins Enthüllungen wahrscheinlich noch brisanter: Zum ersten Mal hatte es hier jemand gewagt, die Folter- und Mordpraxis im chinesischen Umerziehungslager Masanjia zu dokumentieren, wo vor allem Produkte für den westlichen Markt hergestellt werden. weiterlesen in der WELT

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GRÜNER warnt vor GRÜNEN

Nicht irgendein GRÜNER, sondern ein Prominenter, der Tübinger Oberbürgermeister Palmer warnt ausdrücklich vor den Steuerplänen seiner Spießgesellen. Sollten GRÜNE auf Bundesebene an die Macht kommen oder anderen an die Macht helfen, könnten Unternehmen bis 65% ihres Gewinnes durch Steuern beraubt werden. Eine Katastrophe für die deutsche Wirtschaft wäre unvermeidlich. Den Rest des Beitrags lesen »

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Auch Deutschland hat „Dienste“

Überraschung: Da hatten wir doch vor lauter freudiger Empörung über Amis und Briten, die uns schon den zweiten Weltkrieg versaut haben, glatt vergessen, dass auch Deutschland, wie jedes Land der Erde, über Geheimdienste verfügt. Und diese beziehen ihre Informationen erstaunlicherweise nicht vom SPIEGEL, der Antifa oder Günter Wallraff, sondern aus nachrichtendienstlichen Maßnahmen, die genau dieselben sind, über die man sich jetzt bei anderen so gerne empört, weil es so schön ins antiamerikanische Weltbild passt. Wer hätte das gedacht! Den Rest des Beitrags lesen »

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Notwehr muss nicht verhältnismäßig sein

notwehr

Jedenfalls dann nicht, wenn der Täter aus der Türkei kommt. Da fühlt man sich schnell mal bedroht! So urteilte ein Kieler Staatsanwalt. „Als der Mann dann bedrohlich wirkend auf den Angeklagten zugegangen sei, durfte der Angeklagte, egal, ob das Opfer bewaffnet ist oder nicht, von der Schusswaffe Gebrauch machen – Notwehr muss nicht verhältnismäßig sein“, sagte der Staatsanwalt.“ Ganz anders sieht es aus, wenn der „Täter“ aus Deutschland kommt, wie der unbescholtene Student Sven G.. Der bekam vom Münchner Schwurgericht fast vier Jahre, als er sich gegen 5 Angreifer mit einem Minimesser verteidigt, nachdem ein Freund schon niedergeschlagen wurde. Begründung damals: „Der Stich sei für die Notwehr nicht notwendig gewesen.“

(Spürnase: alpha)

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Er war ein Berliner

Zwei Berliner und ein  regierender Bürgermeister

Zwei Berliner und ein regierender Bürgermeister

Alle freien Menschen der Welt waren Berliner, als die deutsche Hauptstadt vom Kommunismus bedroht wurde. So sagte es John F. Kennedy 1963. Das waren ziemlich viele Berliner auf der Welt, damals. Würde man die selben Kriterien von damals, die Ablehnung des Kommunismus und anderer freiheitsfeindlicher Ideologien und die angstfreie freie Rede ohne Rücksicht auf politische Korrektheiten, heute anlegen, wäre Berlin wohl nur noch ein kleines Dorf. Der FOCUS erinnert an die historische Rede vor 50 Jahren und fragt Zeitzeugen nach Erinnerungen.

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Femen im Safsari

Mohammedanerinnen verweigern linken Europäerinnen die Solidarität

Mohammedanerinnen verweigern linken Europäerinnen die Solidarität

Linke kämpfen bekanntlich besonders mutig, wenn der Gegner möglichst wehrlos ist. Zwei Wochen in einem mohammedanischen Knast haben ausgereicht, und die nach einer Aktion in Tunesien festgenommenen Femen treten keusch verhüllt auf und beteuern, nie wieder den Busen blitzen zu lassen. Soll vermutlich heißen, höchstens mal in einer katholischen Kirche, die bisher den Rand des Vorstellungsvermögens von religiöser Repression darstellte. Der Verteidiger der Damen, die sich auszogen um Tunesien zu befreien, argumentiert, die Damen hätten nicht gewusst, welche Folgen weiblicher Exhibitionismus in islamischen Ländern habe. das ist sogar glaubwürdig, denn Politik und Medien verbreiten bewusst Lügen über arabischen Frühling und den islamischen Frieden, und Bürger, die die Wahrheit aussprechen, werden als Rechte zur Verfolgung freigegeben und niedergebrüllt. Auch gerne von ganz mutigen Femen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Snowdens seltsame Freunde

Wer durch Zwangsfernsehen verblödet wurde, hat klare Vorstellungen. Zum Beispiel, wer Daten von Bürgern ausschnüffeln darf: Linke Journalisten, bevorzugt im Kampf gegen Rechts, oder Finanzämter, wenn es gegen Reiche oder die Schweiz geht. Streng verboten ist die Schnüffelei dagegen verbündeten Geheimdiensten, die damit nachweislich schon unzählige Menschen vor Terroranschlägen retten konnten. Hochverräter wie Snowden werden von der untergehakten Dummheit als Freiheitskämpfer gefeiert und niemand verliert einen Gedanken daran, warum diese Freiheitskämpfer ausgerechnet Verbündete haben, in deren eigenen Läündern Freiheit so wenig gilt: China, Russland oder auch Equador, wo der neue Held sich niederlassen möchte. Den Rest des Beitrags lesen »

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Mohammedaner-Drohnen über Deutschland?

Jetzt wollen uns die Mohammedaner mit eigenen Drohnen umbringen. Die Idee ist keineswegs abwegig, denn mittlerweile gibt es hochentwickelte und tragfähige Modellflugzeuge für jedermann, die man durchaus zu Waffen oder Trägern gefährlicher Substanzen umbauen könnte. Die Behörden kamen den Verbrechern auf die Spur und führten gestern große Razzien unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen durch. Kamen die Informationen etwa wieder von amerikanischen Diensten – und dürfen solche in Deutschland denn überhaupt noch zu Kenntnis genommen werden? Den Rest des Beitrags lesen »

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