Archiv für die Kategorie Migrantengewalt

Wir sind der nächste Libanon

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In Wien ist 33

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In Essen fordert der Mob das Kalifat

Zunächst sah die Polizei einen „sehr lauten und sehr emotionalen“ Protest, aber keinen Grund, einzuschreiten: In Essen (NRW) spielten sich bei einer Großdemonstration für Gaza fragwürdige Szenen ab. Nun wird doch ermittelt, auch vom Staatsschutz, denn es steht ein Verdacht im Raum.

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Gestern in Berlin

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Türkischer Terrorist legt Hamburger Airport lahm

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Judenhasser rotten sich zusammen

Wird die Gewalt bei der pro-palästinensischen Hass-Demo am Sonnabend eskalieren? Europaweit rufen die Israel-Hasser auf, sich im Berliner Zentrum zu versammeln. Die Polizei mobilisiert alle verfügbaren Einsatz- und Alarmhundertschaften.

weiter bei BZ

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Deutschland darf nicht sterben

Deutschland darf nicht sterben! NIUS nennt zehn Sofort-Maßnahmen, die unser Land noch retten könnten. Was die zehn Maßnahmen eint: Sie alle klingen brutal. Aber nur, wenn wir es ernst meinen, hat unsere Gesellschaft die Chance, die Fehler der gescheiterten Migrationspolitik noch zu korrigieren.

Bericht bei NIUS

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Zwei Terrorgruppen verboten

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die islamistische Palästinenserorganisation Hamas und das pro-palästinensische Netzwerk Samidoun verboten. Das teilte sie am Donnerstag in Berlin mit.

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Unsere Zukunft?

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Wieder hat keiner was gewusst

Wer vor unbegrenzter und unkontrollierter Einwanderung warnte, wurde von den Größen des deutschen Journalismus diffamiert und zum Rechtsaußen abgestempelt. Jetzt wollen sie davon nichts mehr wissen und es nicht gewesen sein. Wie bei den Freunden der Massenzuwanderung in ihren Elfenbeintürmen die Angst vor ihren Gästen Einzug hält. Eine Replik von Matthias Matussek

weiter bei Tichys Einblick

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Späte Einsichten

Der Kolumnist dachte lange, ein friedliches Miteinander der Kulturen sei möglich. Jetzt ertappt er sich bei dem düsteren Gedanken, dass vielleicht doch die Leute recht haben, die immer sagten, wir würden die Falschen ins Land lassen.

weiter bei FOCUS

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Fachkräfte diskutieren über Deutschland

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Mit Begleitschutz zur Toilette

Die Kölner Verkehrsbetriebe raten ihren Busfahrern, an der Station „Ebertplatz“ auf Toilettengänge zu verzichten. Grund ist die Drogenszene an dem großen städtischen Platz.
Die KVB rät Busfahrern, die dringend zur Toilette müssen, frühzeitig per Funk die Leitstelle zu informieren. Es werde dann geklärt, ob Mitarbeiter der Betriebsaufsicht die Busfahrer zur Toiletten begleiten können. Besonders betroffen sind die KVB-Buslinien 127 und 140. Sie halten regelmäßig am Ebertplatz, einem Knoten- und Umsteigepunkte zwischen Bus und Stadtbahnlinien.

weiter bei WDR

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Interview mit Thilo Sarrazin

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Geisel im Flüchtlingshotel

Spezialeinheiten der Kölner Polizei sind am Dienstag in Dellbrück ausgerückt, um eine Frau aus den Fängen ihres Mannes zu befreien.
In Köln-Dellbrück soll ein Mann seine Ehefrau mehrere Tage lang gegen ihren Willen in der gemeinsamen Wohnung festgehalten haben.

weiter bei t-online

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