Archiv für August 2018

Keine Lehrstellen für die, die sowieso bald gehen

In Österreich sollen Asylbewerber künftig keine Lehre mehr anfangen dürfen. Die rechtspopulistische Regierung will die bisherige Regelung abschaffen. Das UN-Flüchtlingshilfswerk kritisiert die Pläne.

Die österreichische Regierung will ein Gesetz kippen, das es Asylbewerbern im Land ermöglicht, eine Lehre zu machen. Wie der Regierungssprecher Peter Launsky-Tieffenthal der Nachrichtenagentur APA sagte, will die Regierung demnach offene Ausbildungsplätze mit Arbeitskräften aus Drittländern besetzen – derzeit arbeite man an einer Reform der Gesetzeslage. weiter bei Tagesschau

Dazu H.C. Strache:

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Über Volksverhetzung

Von Ingo Kunert, gefunden bei FB

Verdammte Hacke…wie soll man dabei ruhig bleiben…und sich zurück ziehen…?
Da wird ein Familienvater…ERMORDET…und ganz Deutschland sowie die Medien und Politik zerreißt sich das lagergesteuerte Schandmaul darüber…, dass irgendwelche verblendete Schreihälse ihren rechten Arm gehoben haben und ein Haftbefehl öffentlich geworden ist, anstatt mal über ein Verbot von Stichwaffen jeglicher Art und eine vollkommen verfehlte Flüchtlingspolitik zu diskutieren.
Da wird jetzt eine ganze Stadt und ein komplettes Bundesland in Misskredit gebracht.
Schaut doch mal nach NRW…Duisburg…Dortmund…da gibt es NOGo Zonen in die nichteinmal mehr die Polizei gerne fährt. Die werden nicht beherrscht von euren sogenannten Nazis…sondern von libanesischen Großfamilien.
Ich kann mir dieses undifferenzierte Dummgequatsche nicht mehr reinziehen
Auch nicht von Herrn Augstein…. Den Rest des Beitrags lesen »

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Die Hetzjagd-Hysterie wächst mit der Entfernung

Von Erik Lommatzsch

In Chemnitz habe es „Hetzjagden“ auf Ausländer gegeben – das sieht, liest und hört man quer durch die Medienlandschaft. In der Ferndiagnose sind sich fast alle ebenso einig, wie im Vergessen der Tötung eines Chemnitzers durch „polizeibekannte“ Asylbewerber. Vor Ort zeigt sich ein deutlich differenzierteres Bild./ mehr auf der Achse …

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Am Strand von Cadiz …

… landen 50 Illegale:

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Broder zu Chemnitz

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LIVE: Demonstration in Chemnitz

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Kritik heißt jetzt wieder Hetze

Von Ulrich Schacht

Der historisch schwer belastete Kampfbegriff „Hetze“ ist inzwischen zur rhetorischen Allzweckwaffe des „Fortschrittsblocks“ bei der Bekämpfung des „Rückschrittslagers“ geworden. Der Autor weiß, worüber er schreibt, er saß in der DDR wegen „staatsfeindlicher Hetze“ im Gefängnis. / mehr auf der Achse …

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Eine muslimische Hochzeit

Der neue Besitzer stellt sich vor:

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Chemnitz.: Die AfD ist schuld!

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“: „Es wird den Deutschen nicht leicht gemacht, in der Empörung über die Ereignisse in Chemnitz die Spreu vom Weizen zu trennen. (…) Da ist zum einen die Linkspartei, die von der CDU über die AfD und die Hooligan-Szene bis hin zur Polizei alles in einen rassistischen Topf wirft. Halb Deutschland gehört demnach zur neonazistischen Szene, zu deren Sympathisanten oder Schutzherren. Ist das noch Empörung oder nicht schon Einschüchterung?“ Denn diese Übertreibung mache es unmöglich, Kritik an der Flüchtlingspolitik zu üben, heißt es im Kommentar weiter.

Und: „Das ist nur das eine Extrem. Das andere ist die Art und Weise, wie die AfD aus der Sache Kapital schlägt. Sie zieht eine feine Linie zwischen sich und der ,Hetzjagd‘, weiß aber ganz genau, dass sie durch ihre giftig Begleitmusik unverhohlen dazu beiträgt, dass sie überschritten wird. ,Das Abschlachten geht weiter‘ – wer so den Tod des in Chemnitz erstochenen Mannes kommentiert, wie es die Fraktionsvorsitzende Alice Weidel tat, der hat weder Trauer noch Rechtsstaat im Sinn, sondern ergötzt sich an den Szenen, die er heraufbeschwört.“ Weiter heißt es im Kommentar, die etablierten Parteien, seien „längst sprachlos angesichts des AfD-Phänomens“. Mehr in der Blöd …

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Die schwierige Suche nach der Wahrheit

Wer guten Journalismus sehen will, der ohne Vorbehalte und ideologische Vorgaben die mühsame Suche nach der Wahrheit betreibt, muss heutzutage russische Medien anschauen:

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TBC-Sudanese flieht von Islierstation

Die Polizei sucht diesen Mann: Er hat das Krankenhaus Bethanien in Solingen verlassen – trotz einer schweren, ansteckenden Lungenkrankheit! Er hat offene Tuberkulose (TBC)! Der 19-Jährige aus dem Sudan hat die Klinik bereits am Dienstag verlassen. Er ist auf lebensnotwendige Medikamente angewiesen, denn er leidet auch an Diabetes. Nach Informationen des „Solinger Tageblatt“ war der Afrikaner seit Wochen in der Klinik in Behandlung und im Einzelzimmer auf der Isolierstation untergebracht. weiter bei BILD

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Der Oberbürgermeister von Duisburg

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Broders Spiegel: Fremdschämen in Polen

Von Henryk M. Broder

Der Spiegel meldet sich heute aus Krakau. Eine wunderschöne Stadt, die vieles bietet. Manches gibt es allerdings nicht, beispielsweise scheint es keinen Anlass zu geben, über Islamisierung und Kopftücher zu debattieren. Ganz anders als in Deutschland. Aus dem westlichen Nachbarland war jüngst auch Bundesaußenminister Heiko Maas zu Gast. Allerdings nicht, um die Polen darüber zu belehren, wie bereichernd muslimische Zuwanderer sein können, sondern um in Auschwitz wieder einmal zu erklären, warum er Politiker geworden ist. Als wäre das nicht schon peinlich genug, glänzte er noch mit einem Meisterstück in Sachen Peinlichkeit. Mehr auf der Achse …

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Clangangster bedrohen Notarzt

Rettungskräfte der Feuerwehr wurden in Berlin-Neukölln von Clanmitgliedern bedrängt. Notärzte und Sanitäter waren am Freitagabend um 19.17 Uhr aufgrund eines medizinischen Notfalls alarmiert worden.

Als die Retter in der Wohnung eintrafen, fanden sie einen Mann, der reanimiert werden musste. Als das nach über 60 Minuten nicht gelang, wurden die Angehörigen in der Wohnung tätlich und aggressiv gegenüber der anwesenden Notarzt-Besatzung. weiter bei EXPRESS

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Ein Bericht aus Chemnitz

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