Archiv für Mai 2015

Ösis Superwahljahr startet super

Bei zwei Landtagswahlen in Österreich hat die rechte FPÖ am Sonntag laut Hochrechnungen teils spektakuläre Gewinne eingefahren. In der Steiermark kann sie ihren Stimmenanteil fast verdreifachen und liegt mit rund 28 Prozent praktisch gleichauf mit sozialdemokratischer SPÖ und konservativer ÖVP. Auch im Burgenland legte die FPÖ deutlich zu. Bericht in der Neue Zürcher Zeitung

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SPD fordert mehr Islamisierung

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat jetzt eine Studie über die rechtliche Anerkennung des Islam herausgegeben. Darin wird beschrieben, welche Schritte Deutschland machen muss auf dem Weg zu einer Gleichstellung des Islam. Doch in Teilen der deutschen Bevölkerung dürften solche Forderungen auf Widerstand stoßen – das wissen auch die Autoren. Nach Schätzungen leben etwa vier Millionen Muslime in Deutschland. Eine Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung kritisiert nun, dass die größte religiöse Minderheit bei uns benachteiligt werde. Es sei „unbestreitbar, dass islamische Gemeinschaften im Moment eben nicht gleichberechtigt sind zu etwa christlichen oder jüdischen“, schreibt Herausgeber Dietmar Molthagen in dem Gutachten, das den Titel „Die rechtliche Anerkennung des Islam in Deutschland“ trägt. Bericht im FOCUS

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Grenzkontrollen: Kriminelle im Minutentakt geschnappt

Um das Volk vor Kriminellen Banden oder illegalen Eindringlingen zu schützen, ist es bekanntlich bedauerlicherweise wegen Schengen nicht möglich, Grenzkontrolle durchzuführen. Alles darf unkontrolliert rein und mit der uns geraubten Beute auch wieder raus. Anders liegt der Fall, wenn Politbonzen sich zum G7-Gipfel zusammen rotten. Plötzlich ist es keine Frage mehr, dass an den Grenzen kontrolliert wird, wie in den glücklichen Zeiten vor der EU-Diktatur und dem Verlust unserer selbstbestimmte Demokratie. Die Verlierer sind Menschenhändler und andere Kriminelle, die den Beamten im Minutentakt ins Netz gehen. Ein Bericht aus Sachsen

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Ein österreichischer Imam predigt

Unter gläubigen Muslimen ist Adnan Ibrahim ein Star. Der palästinensische „Scheich“ mit österreichischem Pass gilt als liberal. Als 2006 gegen den Kleriker wegen Hetze in einer Predigt ermittelt wird, verteidigt ihn die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ). Der „Gelehrte“ habe stets Terrorismus verurteilt und Frauenrechte eingefordert. Die Ermittlungen werden eingestellt, weil Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen worden seien. Acht Jahre später, am 29. August 2014, hält Adnan Ibrahim in der Al-Shura-Moschee eine Freitagspredigt. Sie wird aufgezeichnet und verbreitet. Das Forschungszentrum memri.org übersetzt die arabische Predigt: ISIS verurteilt er, den Terror der Hamas lobt er als „wahren Dschihad“. weiter bei heute.at

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Das sündige Land muss bestraft werden!

Ein ganzes Land ist in Sünde gefallen! Die ZEIT fordert eine strenge Bestrafung eines europäischen Volkes, das eine falsche Regierung gewählt hat, die sich am Auftrag der Wähler und nicht an den Vorgaben der EU-Bonzen orientiert. Da dürfen Kinder ungestraft patriotische Lieder krähen und Zigeuner, die die Arbeit verweigern, bekommen Sozialhilfe gekürzt. Obwohl doch gerade Deutschland zeigt, wie man mit diesen im beste Einvernehmen auskommen kann, wenn man dem eigenen Volk einen Maulkorb verpasst. Wir sind über die Verhältnisse in Ungarn ebenso empört wie der Qualitätsjournalist Klaus Harpprecht und diejenigen seiner Leser, deren Meinungen nicht gelöscht wurden!

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Studie zum Linksextremismus

Seit der Wiedervereinigung ist eine kaum zu überblickende Zahl von Befragungen und Publikationen über das Thema Rechtsextremismus erschienen. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Linksextremismus fällt dagegen eher spärlich aus. Dafür gib es mehrere Gründe. Nicht wenige Wissenschaftler vornehmlich linker Couleur lehnen nicht nur den Extremismusbegriff ab, sondern bezweifeln, dass es überhaupt „Linksextremismus“ gibt. Andere scheuen vor diesem Themenfeld zurück, weil Linksextremisten ihre politischen und wissenschaftlichen „Widersacher“ beschimpfen und mitunter auch bedrohen. Ein weiterer Grund ist die starke mediale Beachtung des rechten und des islamistischen Extremismus. Linksextreme Aktivitäten bleiben eher im Hintergrund. Darüber hinaus verschwimmen – anders als auf der rechten Seite des politischen Spektrums – die Trennlinien zwischen extremer und radikaler, aber demokratischer Linker, so dass Linksextremisten gleichsam unter dem Schutzschirm des gesamten linken Milieus stehen. ausführlicher Bericht in der FAZ

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Irre Häkelmütze will Jerusalem erobern

Die türkische Nachrichtenagentur Anadolu Agency berichtete letzte Woche, der türkische Ministerpräsident, habe seinem Volk versprochen, wenn er im kommenden Monat gewählt werde, Jerusalem zu befreien. »Die Al-Aqsa-Moschee [der Tempelberg] ist auf ewig unser – und Allah ist mein Zeuge und die Geschichte wird zeigen, dass sie auf ewig unser sein wird.« weiter bei Audiatur

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Antisemitischer Abschaum in der Schweiz

Auch die Schweiz hat sich antisemitischen Abschaum aus Arabien in den Pelz gesetzt. In Zürich verlangte heute der von Linken unterstützte Mob Fußballverbot für Juden. Es demonstrieren die, die auch in Israel gerne Gaza-Verhältnisse sehen möchten, von denen AI jetzt ausführlich berichtete:

Zig Palästinenser wurden ermordet, Hunderte gefoltert. Die Hamas habe „die Gelegenheit ausgeschlachtet, skrupellos alte Rechnungen zu begleichen“, sagt Philip Luther, ein Direktor bei Amnesty. Sie habe ihren Sicherheitskräften „freien Lauf gelassen, um fürchterliche Verbrechen zu begehen. Mit diesen haarsträubenden Handlungen, die in manchen Fällen Kriegsverbrechen darstellen, wollte sie Rache üben und Angst verbreiten“, so Luther.

Bericht zum Hamas-Regime in der WELT. Die in Zürich Hamas-Propaganda betreiben, tun es nicht aus Angst vor Folter, sondern aus Judenhass:

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Das Horrorhaus von nebenan

35 Anzeigen hat sie bei der Polizei aufgegeben. Wegen Beleidigung, Sachbeschädigung, Wohnungsaufbrüchen, Feuermachen im Haus. Auch als ihre neuen Nachbarn im Hof Hühner schlachteten, rief sie die Polizei. Martha S. aus der Grunewaldstraße 87 in Schöneberg hat keine Angst, ihre Empörung zu äußern, zur Not mit vollem Namen. Zu ihrem Schutz verwenden wir trotzdem einen anderen. Ihre Nachbarn sind da vorsichtiger. Es habe schon massive Drohungen gegeben und Beschimpfungen, sie seien Rassisten. Einige trauen sich kaum noch aus ihrer Wohnung, aus Angst vor Einbrüchen.

Wer ahnt schon, worum es gehen könnte? Bericht im Tagespiegel

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Der Fall Gysi

Einer der fleißigsten IM der Stasi, genannt Sputnik, Gregor oder Notar hat „Zielpersonen“, die oft mit Rechtsanwalt Gysis Mandanten identisch waren, genauestens beobachtet und detaillierte Berichte über sie abgeliefert. Allein die Beobachtungen über Robert Havemann, dem bekanntesten Dissidenten der DDR,  füllen Bände. Gysi war dem Haftkameraden von Partei- und Staatschef Honecker im Zuchthaus Brandenburg, als Pflichtanwalt zugeteilt worden,  nachdem alle Wunschanwälte Havemanns abgelehnt worden waren. IM Notar hatte den ausdrücklichen Auftrag der Staatssicherheit, das Vertrauen von Havemann zu gewinnen, was Rechtsanwalt Gysi dann auch gelang. Nachzulesen ist das alles im Abschlußbericht des Immunitätsauschusses des Deutschen Bundestages, der die Stasitätigkeit des Abgeodneten Gysi untersuchen musste und am 8. Mai 1998 zum Ergebnis kam, dass diese „Erwiesen“ sei. weiter bei Achse

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Erinnerung an Familie Tetzlaff

Aus traurigem Anlass – als letzte ist jetzt auch Mutter Tetzlaff verstorben – wundern wir uns wieder einmal, wie prophetisch manches war, was Ekel Alfred damals kommen sah. In den 70ern hielt man es noch für Satire. Am Ende ber behält Alfres doch recht: „Wen was stinkt, dann riech ich´s“.

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Dafür kämpfen Muslimbrüder – auch in Deutschland

Die Muslimbruderschaft ist die Mutterorganisation des politischen Islams. Die radikal-islamische Vereinigung versucht, die Regierungen ihrer jeweiligen Heimatstaaten abzulösen und einen islamistischen Gottesstaat auf der Grundlage der Scharia zu errichten. Auch in Deutschland sind die Muslimbrüder aktiv. weiter bei WELT

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Angriff auf Frauke Petry

Die Co-Vorsitzende der AfD, Frauke Petry, ist in einem Lokal in Göttingen von drei Vermummten attackiert worden. Diese warfen nach Angaben von Parteisprecher Christian Lüth am Mittwoch den Tisch um, an dem Petry mit einem Journalisten saß, so dass sie zu Boden ging. Anschließend hätten die Angreifer die rechtskonservative Politikerin mit Beuteln mit Fruchtsaft beworfen. Bericht in der WELT

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Der Westen verrät seine Helfer

Unsere Regierenden verraten nicht nur das eigene Volk täglich. Nach der feigen Flucht des Westens aus Afghanistan bleiben dort 1300 Einheimische zurück, die als Übersetzer mit unseren Soldaten kooperierten,  in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft für ihr Land. Jetzt übernehmen wieder Taliban und Al Kaida die Macht und üben grausame Rache an den Landsleuten. Der Westen, sonst aufnahmebereit für jeden angeblich verfolgten Terroristen und hunderttausende Asylbetrüger, verweigert den Verbündeten das verdiente Asyl und überlässt sie ihrem Schicksal. Eine Katastrophe nicht nur für die Verratenen, sondern auch für die eigene Zukunft. Denn wo immer wir demnächst Krieg führen, ob gewollt oder gemusst, wird es keine Unterstützung von Einheimischen mehr geben. Alle werden dann gegen uns sein.

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Lügenpresse wartete auf Israels Reaktion

kurier

Als gestern wieder einmal ein terroristischer Raketenangriff aus Gaza die Menschen in Israel in Todesangst versetzte, meldete der Korrespondent Ulrich Sahm den Angriff an die Nachrichtenagenturen. Aber nur der österreichische Kurier gab die Meldung sofort seinen Lesern weiter (Foto oben). Der Rest der antisemitischen Medienhuren wartete lieber auf die zwangsläufige militärische Reaktion Israels. Da sah auch Ulrich Sahm vorher, der bei Facebook postete: Den Rest des Beitrags lesen »

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