Von Henryk M. Broder
Der Spiegel meldet sich heute aus Krakau. Eine wunderschöne Stadt, die vieles bietet. Manches gibt es allerdings nicht, beispielsweise scheint es keinen Anlass zu geben, über Islamisierung und Kopftücher zu debattieren. Ganz anders als in Deutschland. Aus dem westlichen Nachbarland war jüngst auch Bundesaußenminister Heiko Maas zu Gast. Allerdings nicht, um die Polen darüber zu belehren, wie bereichernd muslimische Zuwanderer sein können, sondern um in Auschwitz wieder einmal zu erklären, warum er Politiker geworden ist. Als wäre das nicht schon peinlich genug, glänzte er noch mit einem Meisterstück in Sachen Peinlichkeit. Mehr auf der Achse …
#1 von Cheshire Cat am 29/08/2018 - 17:52
Fremdschämen in der Scweiz
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/936-28-august-goethes-geburtstag
#2 von Heimchen am Herd am 29/08/2018 - 17:56
„Aus dem westlichen Nachbarland war jüngst auch Bundesaußenminister Heiko Maas zu Gast. Allerdings nicht, um die Polen darüber zu belehren, wie bereichernd muslimische Zuwanderer sein können, sondern um in Auschwitz wieder einmal zu erklären, warum er Politiker geworden ist.“
Diesem Heuchler glaube ich kein einziges Wort!