Archiv für September 2015

Es gibt keinen moderaten Islam

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Sarrazin im Interview

Thilo Sarrazin löste 2010 mit seinem Buch eine große Integrationsdebatte aus. Wenn Deutschland sich damals schon abgeschafft hat – was tut es dann jetzt? Darüber spricht der Buch-Autor im Interview mit Zeit Online. Zum Interview

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20.000 Asylforderer pro Tag

Hallo liebe Ladies und Germanies, ja der politische Wind dreht sich, und für viele wird´s Zeit zurückzurudern. Ganz vorn dran ist wieder der Präsident der „Buntesrepublik Deutschland“. Der sagt jetzt angesichts des Flüchtlingstsunamis: Unser Herz ist weit, aber unsere Möglichkeiten sind endlich… das sagt er wahrscheinlich auch zu seiner deutlich besseren Hälfte, wenn´s wieder mal spät wird… Mehr von Dr. Alfons Proebstl hier…

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Mohammed: Kranker Tyrann und Massenmörder

Mohammed starb zwar vor 1400 Jahren, aber wirklich begraben wurde er nie. Er gehört nach wie vor zu den mächtigsten Menschen im 21. Jahrhundert. Er herrscht noch immer und ist Vorbild für 1,4 Milliarden Muslime, friedliche wie gewaltbereite. Alle beziehen ihre Legitimation aus seinen Texten und überlieferten Taten. Seine Regeln werden sogar von Nichtmuslimen befolgt: Er darf nicht kritisiert oder gezeichnet werden. Und wir machen mit. Ich sehe das nicht ein. Mohammed und das, was er getan hat, wurde nie kritisch untersucht. Niemand traut sich, ihn als Menschen in seiner Zeit zu betrachten mit all seinen Schwächen, Krankheiten, Zweifeln und Selbstzweifeln. Es wird Zeit, mit ihm abzurechnen und ihn in seiner Zeit zu begraben. Er hat diese Verehrung nicht verdient, und er hat auch diese Macht im 21. Jahrhundert nicht verdient.

Abdel Samad im WELT-Interview

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Gestern in Dresden

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Letzten Sonntag in Stuttgart

Türken gegen Kurden.

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Deutsche Polizei in Afghanistan ausbilden

Deutschland war schon unfähig, mit etwa 20 libanesischen Großfamilien fertig zu werden, die ganze Stadtteile beherrschen und ihre eigenen kriminellen Gesetze durchsetzen. Wenn jetzt eine Million junge Araber ihre jeweiligen Clans nachholen, ist die öffentliche Ordnung am Ende. Denn unsere auch von der Polizei geachteten Werte von Toleranz und Menschenrechten taugen nicht für den Umgang mit Großgruppen, die aus dem finstersten Mittelalter zu uns kommen, um zu herrschen. Eine Respektkultur gegenüber der Polizei fordert Ulrich Clauss in der WELT: Den Rest des Beitrags lesen »

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Oppositionellen droht Entzug der Kinder

Wer fremdenfeindliche Parolen auf Facebook postet, setzt den Umgang mit dem eigenen Kind aufs Spiel. Es muss nicht mal eine Straftat vorliegen, damit ein Gericht das Kindeswohl als gefährdet ansieht. Wer radikale oder fremdenfeindliche Ansichten verbreitet, riskiert nicht nur den Sympathiebonus seiner Mitmenschen und gefährdet seinen Arbeitsplatz. Auch das Recht am Umgang mit dem eigenen Kind ist gefährdet. Das gilt besonders bei fremdenfeindlichen Facebook-Postings, warnt die Deutsche Anwaltauskunft. Die politische oder religiöse Gesinnung eines Elternteils habe dann Auswirkungen auf das Umgangsrecht mit dem Kind, wenn dadurch das Kindeswohl gefährdet sei. Habe ein Elternteil lediglich eine kontroverse Meinung, reiche das nicht aus, um ihm das Umgangsrecht zu entziehen oder einzuschränken, so der Hinweis. Das Familiengericht ist dafür zuständig, zu klären, ob eine Handlung vorliegt, die das Kindeswohl gefährdet und den Entzug des Umgangsrechts rechtfertigt. Bericht in der WELT

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21 Uhr ARD: Abdel Samad bei Hart aber Fair

Bei Hart aber fair ist heute Abend ab 21 Uhr der Islamkritiker Abdel Samad zu Gast. Das Gästebuch ist geöffnet!

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Spaziergänge in Sachsen

Auch heute geht es mit den Montagsspaziergängen in Sachsen weiter. In Dresden ist die Bewegung schon zu stark, um nennenswerte Störungen provozieren zu können. Dafür schickt der Staat seine bezahlten Schlägertruppen nach Leipzig, wo man wohl noch hofft, den Bürgerprotest ersticken zu können. Dort ist die Polizei inzwischen kaum noch in der Lage, den linken Mob unter Kontrolle zu bringen und wird inzwischen selber zum Angriffsziel der von Staat, Gewerkschaften und Kirchen geförderten Gewaltexzesse. Wir hoffen wieder auf Berichte und Bilder der heutigen Pegida-Veranstaltungen.

Live aus Leipzig:

Spürnase Video: Heimchen am Herd

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Moslemische „Flüchtlinge“ gehen auf Andersgläubige los

Die Willkommenskultur der Schlepperkönigin und ihrer verblödeten Untertanen für alle Verbrecher dieser Welt hat dazu geführt, dass die wirklich um Leib und Leben Fürchtenden, auch hier vor ihren Fluchtgründen geschützt werden müssen. Das ist wahrlich kultursensibel! Es wird empfohlen, Christen und Moslems zu trennen. Zu oft gehen Anhänger der Friedensreligion auf andere los, was natürlich mit DEM Islam AN SICH rein gar nichts zu tun hat: Führende Unionspolitiker machen sich für eine getrennte Unterbringung von christlichen und muslimischen Flüchtlingen stark. Grund hierfür sind Berichte über zunehmende Angriffe auf Christen in deutschen Flüchtlingsheimen. Mehr hier…

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„Ein Vorgeschmack, was Ihr erleiden werdet“

Der Erbischof von Mossul (Irak), Amel Shimon Nona, wendet sich mit mahnenden Worten an die Europäer und Christen. Er warnt darin vor zu liberalen Werte und Politik. Diese sei im Nahen Osten „nichts wert“. „Unser heutiges Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was ihr Europäer und Christen in naher Zukunft erleiden werdet. Ich habe mein Bistum verloren. Die Räumlichkeiten meines Apostolates wurden von islamistischen Radikalen besetzt, die uns entweder konvertiert oder tot sehen wollen. Doch meine Gemeinde ist noch am Leben. Bitte versucht uns zu verstehen. Eure liberalen demokratischen Prinzipien sind hier nichts wert. Ihr müsst die Realität im Nahen Osten bedenken, denn Ihr heißt eine stetig wachsende Anzahl von Muslimen in Euren Ländern willkommen. Doch auch Ihr seid in Gefahr. Ihr müsst feste und mutige Entscheidungen treffen, auch um den Preis, Euren Prinzipien zu widersprechen. Ihr glaubt, alle Menschen seien gleich, aber das stimmt nicht: Der Islam sagt nicht, dass alle Menschen gleich sind. Eure Werte sind nicht die seinigen. Wenn Ihr das nicht schnell genug versteht, werdet Ihr zum Opfer des Feindes, den Ihr bei Euch zu Hause willkommen geheißen habt.“

Auf die Fragen, ob der Islam per se schon eine Gefahr ist, antwortet Amel Nona: Den Rest des Beitrags lesen »

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Stoiber: Islam gehört nicht zu Deutschland

„Die Muslime gehören zu Deutschland, nicht der Islam. Der Islam ist kein Kernbestand der deutschen Kultur und prägt auch nicht unsere Geistesgeschichte und Tradition“, sagte Stoiber. Merkel hatte erst kürzlich erklärt, sie halte nichts davon, darüber zu diskutieren, ob die Muslime oder der Islam zu Deutschland gehörten. Auf die Veränderungen durch den Zustrom der Flüchtlinge angesprochen, sagte Stoiber: „Wenn darüber gesprochen wird, dass sich Deutschland verändert, dann muss eines klar sein: Wir Deutsche haben eine gewachsene Leitkultur, die auch im Grundgesetz festgeschrieben ist: Toleranz, Presse- und Religionsfreiheit und zum Beispiel unser Verhältnis zu Israel. Diese Leitkultur des Grundgesetzes kann nicht zur Disposition stehen – ganz gleich, wie viele Zuwanderer zu uns kommen.“ Bericht Neue Osnabrücker Zeitung

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FPÖ verdoppelt Wähler

Bei der Landtagswahl in Oberösterreich hat die FPÖ ihren Stimmanteil verdoppelt und wird mit großem Abstand vor der SPÖ (18%) zweitstärkste Partei mit 31%. Stärker ist nur noch die ÖVP, die trotz dem erdrutschartigen Verlust von 11%  noch 36% erhält. (Zahlen nach ersten Hochrechnungen). Die Wahlbeteiligung lag bei 82%.

So fing es an – Wahlkampfauftakt in Oberösterreich:

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Umvolkung

Aus Akif Pirinccis übernächstem Buch „Umvolkung

…Alle, wirklich alle syrischen Flüchtlinge haben einen Hochschulabschluß, sind Ingenieure oder Ärzte oder umworbene Wissenschaftler für den Teilchenbeschleuniger CERN. Das betrifft allerdings nur (junge) Männer, die in Fernsehauftritten sehr elegant und modisch gekleidet sind, und so wie ihre coolen Frisuren wirken nach dem Grenzübertritt eher nach einer Tube „Wellaflex Men Haargel Visible Effects“ geschrien haben, als nach einer Flasche Wasser. Die Frauen dagegen – extrem selten zu sehen – sind die inzwischen gleichen allseits bekannten deprimierenden, um nicht zu sagen die Kotzhirnregion für Ästhetik stimulierenden Moslem-Wurfmaschinen mit Kopftuch, in grauen Staubmänteln, gar Schleier mit devotem Gehabe auf deutschen Straßen, welche, obwohl wie bekloppt traumatisiert über zig Länder geflüchtet sind, schon wieder einen Neugeborenen im Kinderwagen vor sich herschieben. … In Wahrheit war Syrien ob mit oder ohne „Bürgerkrieg“ schon immer ein muslimisches Drecksloch wie die restlichen muslimischen Dreckslöcher gewesen, das in der Vorzivilisation steckte. Syrien, Irak, Ägypten, Tunesien usw., alles der gleiche Kappes. Bevölkerungen mit Islamfurz im Hirn können nur von brutalen Diktaturen regiert und unter Kontrolle gehalten werden, wenn die Müllabfuhr funktionieren und überhaupt ein geregeltes Leben stattfinden soll. … Der sogenannte Arabische Frühling (von unserer schwachköpfigen Journaille damals bejubelt), der die diktatorischen Monsterväter vertrieb, bereitete nur den Boden für ihre weitaus mörderischeren Söhne, die allerdings nicht mehr über das Organisationswissen über die Müllabfuhr verfügen. Der Islam ist nunmal eine Hirnwäsche zur Barbarei von Kindesbeinen an, und sobald dessen Unterjochten die Gelegenheit bekommen, frei und demokratisch eine neue Gesellschaftsform zu wählen, wählen sie schlafwandlerisch irrational das Gleiche in grün. In den letzten tausend Jahren kam aus keinem islamisch geprägten Land je eine Erfindung oder Entdeckung, welche unser Leben bereicherte, Wohlstand schuf, die Gesundheit verbesserte, das Alter verlängerte und diese unsere westliche Kultur nennenswert beeinflußte. Kurz, der Islam und die ihm huldigenden, ihn demonstrativ in die Öffentlichkeit tragenden und für ihn Sonderrechte einfordernden Menschen sind Scheiße und gehören eigentlich aus unserer freiheitlichen Welt entfernt.

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