Archiv für April 2014

Scorpions Drummer in Dubai inhaftiert

Wenn heute Abend die legendären Scorpions im Münchener Olympiastadion auftreten, wird wohl James Kottak fehlen. Denn der sitzt im Gefängnis, weil er den Islam beleidigt hat. In Dubai – aber in Deutschland wird es wohl nicht lange dauern, bis dies auch von hiesigen Richtern als schweres Verbrechen abgeurteilt wird.

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Die große Verschwörung

Wenn Ihnen die politische Landschaft rechts der SPD in Deutschland auch zu unübersichtlich ist, hilft kurz vor der Wahl ein Ratgeber für ZEIT-Leser von Roland Sieber weiter. Geben Sie sich keine Mühe, unnötig zu sieben. NSDAP, Pro Köln, PI, Reichsdeutsche, NPD, Nazi-Esotheriker, Breivig und Henkel, Lucke und Hitler – alles passt in einen Topf. Sie alle sind Teil einer großen  Verschwörung, die durch Forentrolle verbreitet wird. Wir können die ausführliche Analyse des Experten sogar auf einen Satz bringen: Wer etwas anderes als SPD wählt ist Nazi und gehört in die Klapsmühle. So einfach kann die Welt der Zeitungsleser sein, wenn wir nur auf die Journalisten hören.

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Menschenrechte interessieren nicht

Menschenrechte interessieren den Gutmenschen nur solange, wie sie für die richtigen politischen Ziele instrumentalisiert werden können. Zu Recht kritisiert der Tagesspiegel, dass das grausame Wüten in Nigeria und die Geiselnahme von über 200 jungen Mädchen in der westlichen Öffentlichkeit kaum Beachtung findet. Leider fehlt auch hier eine banale Wahrheit: Die steinzeitliche Grausamkeit des Islam, weltweit und in der Gegenwart statt im fernen Mittelalter, wird von Politik und Medien voller Absicht herunter gespielt und verharmlost. Denn sonst könnte dem Volk bewusst werden, was es wirklich für unsere Kinder bedeutet, wenn Willommenskultur für den Islam gefordert wird und jeder Bundespräsident bekennen muss: Der Islam gehört zu Deutschland.

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Israel hält inne am Yom Hashoah

Menschen in ganz Israel standen heute still, als um 10 Uhr die Sirene zum Gedenken an die Opfer der Shoah ertönte. Zwei Minuten lang werden in jedem Jahr die Arbeit und der Straßenverkehr unterbrochen und Fußgänger bleiben stehen. Der Yom Hashoah ist ein landesweiter Gedenktag, der am Abend des 27. Nissan (dem gestrigen Sonntag) beginnt. Unterhaltungs- und Vergnügungseinrichtungen sind an diesem Tag geschlossen und es finden zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt. Die zentrale Gedenkveranstaltung wurde gestern Abend wie in jedem Jahr in der Gedenk- und Bildungsstätte Yad Vashem abgehalten und live im Fernsehen übertragen. In Anwesenheit von Präsident Shimon Peres und Ministerpräsident Benjamin Netanyahu kamen dort Überlebende, Kinder von Überlebenden und ihre Familien mit weiteren Gästen aus Politik und Gesellschaft zusammen, um an der Zeremonie teilzunehmen. Im Gedenken an die sechs Millionen ermordeten Juden wurden sechs Fackeln entzündet. Den Rest des Beitrags lesen »

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Todenhöfer erklärt den Islam

Jürgen Todenhöfer erklärt uns bei Facebook den Islam. Islamkritiker wie Hamed Abdel-Samad sind ignornat, dreist und feige und eh nur auf Geld aus. Der Islam ist friedlich und die kriegerischen Passagen des Koran nur auf den zeitlich begrenzten Konflikt zwischen Mekka und Medina beschränkt. Deswegen herrscht wohl auch Friede und Freiheit im Glaube, wo immer der Islam seitdem waltet. Man glaubt es kaum – deswegen hier schwarz auf weiß: Den Rest des Beitrags lesen »

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Bundeswehr am Ende

In der Ukrainekrise schlagen deutsche Politiker gegenüber Russland einen Ton an, als handele es sich um eine Bananenrepublik – also auf Augenhöhe mit Deutschland. Tatsächlich aber ist Deutschland militärisch wehrlos, nachdem die Bundeswehr in den letzten Jahren systematisch vor die Wand gefahren wurde. Ersnthaft kampffähige Soldaten gibt es noch ungefähr 1.000 bei den Spezialkräften. Tendenz sinkend, denn diese werden so schlecht behandelt, dass die Truppe keinen Nachwuchs mehr findet und die noch Aktiven das Weite suchen. Darüber berichtet der FOCUS. Für eine nackte Frau, allein im Wald mit dem russischen Bären, hat Angela Merkel eine gefährlich große Klappe. Denn der würde sie, und mit ihr leider uns alle in Deutschland, mit einem einzigen Prankenschlag erledigen, bevor wir noch „Nato“ rufen könnten, wenn wir ihm zu sehr auf den Geist gehen.

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Integrationsbereitschaft im Islam

Frage: „Wie ist die [islamische] Beurteilung des Verzehrs von Reis, Hähnchen oder Kuchen, das uns [Muslimen] von einem christlichen Freund geschenkt wurde, wenn er die Speisen selbst für seinen Geburtstag, Sylvester oder Weihnachten vorbereitet hat? Was halten Sie, Ihre Ehrwürdigkeit, von der Begrüßung dieses [Christen] mit Formulierungen wie: ‚Wenn Allah will, wirst du dieses Jahr weitere Erfolge erleben‘, um Aussagen zu vermeiden wie: ‚Ein fröhliches neues Jahr!‘ oder ‚Gehab Dich wohl im neuen Jahr!‘?“

Antwort:
„Allah sei Dank! Ein Muslim darf weder das Essen verzehren, das ein Jude oder ein Christ an dessen Feiertagen vorbereitet hat, noch was diese uns [Muslimen] an ihren Feiertagen schenken. Denn das wäre eine Kooperation mit ihnen und eine Teilnahme an ihren [vom Islam] verbotenen Feiertagen.

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Wenn der Migrant aus der Rolle fällt

Muslimische Autoren wie Akif Pirinçci und Hamed Abdel-Samad halten den Deutschen den (Zerr-)Spiegel vor. Sie warnen vor einer naiven Toleranz gegenüber radikalen Moslems. Doch die Kritiker wollen es nicht hören. Da schäumt der Feuilletonist, der nun gar kein feinsinniger Kritiker mehr ist. Am liebsten würde er Akif Pirinçci in den vielen Verrissen ertränken und sein Werk „Deutschland von Sinnen“ auf den Scheiterhaufen befördern. Und all die anderen Schundschriften gleich mit: Diesen Sarrazin, der einen Bestseller nach dem anderen fabriziert mit schrägen Thesen wie „Deutschland schafft sich ab“ oder „Der neue Tugendterror“. Jetzt warnt auch noch der gebürtige Kairoer Hamed Abdel-Samad vor einem „islamischen Faschismus“ und befeuert damit den „Kampf der Kulturen“, den vor zwanzig Jahren schon der US-Wissenschaftler Samuel P. Huntington vorhergesagt hat.Da versiegt die Toleranz derer, die sonst so eifrig vor Intoleranz warnen. „Die Zeit“ setzt Pirinçcis Streitschrift gar mit Hitlers „Mein Kampf“ gleich. Spiegel-Online-Kolumnist Georg Diez empört sich über die „Anleitung zum Hass“. Eine selbst ernannte Publikumsrats-Initiative beschwert sich beim ZDF, weil der Sender den türkischstämmigen Autor im Morgenmagazin interviewt hat. weiterlesen bei Cicero

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Lucke und Henkel vor dem Kölner Dom

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Ungewohnt für Köln: Vor dem Kölner Dom durften heute unbequeme Wahrheiten offen ausgesprochen werden, ohne dass die Kettenhunde der Klüngelbrüder die Redner niederbrüllten. Die Antifa hatte zwar angekündigt, den Wahlkampfauftritt der AfD in der Kölner Innenstadt massiv zu stören, aber angesichts vieler hunderter interessierter Bürger und Parteianhänger verließ die Krakeeler der Mut und die Versammlung konnte vonstatten gehen wie in einer richtigen Demokratie.

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Inhaltlich waren die Redebeiträge betont sachlich, wie man es von Prof Lucke und Hans Olaf Henkel nicht anders kennt. Den Hohepriestern der EUdSSR wurden ihre Lügen anhand der eigenen Statistiken widerlegt. Den Rest des Beitrags lesen »

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Strauss-Kahn bekommt persönliches Bordell

Der sozialistische Ex-Chef des internationalen Währungsfonds bekommt jetzt endlich sein persönliches Bordell, damit er keine Zimmermädchen in Hotels mehr anfallen muss. Ein belgischer Puff wird nach dem Sozi benannt. Hausherr ist ein guter Kumpel des prominenten  Lebemanns – ein Zuhälter, mit dem Strauss-Kahn gemeinsam wegen Zuhälterei und Menschenhandel vor Gericht steht. Ist der Westen noch zu retten, oder müssen wir demnächst Putin zu Hilfe rufen?

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Islam ist Terror?

Vor der Eröffnung des New Yorker Museums zum 11. September gibt es Streit. Religionsvertreter kritisieren einen Film, der den Islam in die Nähe des Terrorismus rücke. Hallo? Das ist ja wirklich unglaublich. Wo doch jeder weiß, dass Steinigen, Foltern, das Abhacken von Gliedmaßen und Kopf, das Zwangsverheiraten kleiner Kinder, das Einsperren, Verprügeln und Umbringen von Frauen und Mädchen nur ein Ausdruck von Liebe sind. Schon George Orwell siedelte in „1984“ die Folterkeller im Ministerium für Liebe an. Artikel hier…

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Rätsel um „C“ aufgeklärt

Seit Jahren rätseln Deutsche, was der „C“ in CDU zu bedeuten hat. Das Gerücht, es habe etwas mit christlich zu tun, hält sich zwar hartnäckig – aber wer glaubt das im Ernst? Einem türkischen C-Demokraten ist es zu verdanken, dass das merkwürdige Zeichen entschlüsselt wurde. Es handelt sich um den islamischen Halbmond. Die Parteiführung ist wenig erfreut über die Enthüllung auf Wahlplakaten des Kandidaten, denn eigentlich sollte das eine Überraschung werden und den eigenen Wählern erst eröffnet werden, wenn Widerstand bereits zwecklos ist. Der STERN berichtet vom Halbmond-Leak in Neuss.

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Wer will den Palistaat?

Das Quartett, USA, EU, UNO und Russland, haben die „Zwei-Staaten-Lösung“ zum Glaubensbekenntnis erhoben. In Medienarchiven, etwa des Spiegels oder der NZZ, taucht diese Formel erst ab 1988 auf, nachdem Jassir Arafat in Algier einen palästinensischen Staat ausgerufen hatte, der freilich anstelle Israels errichtet werden sollte. In den Osloer Verträgen von 1993 kommt ein „Palästinensischer Staat“ nicht vor und in seiner letzten Knesset-Rede vor seiner Ermordung 1995 hatte Ministerpräsident Jitzhak Rabin verkündet, dass es „niemals“ einen palästinensischen Staat geben werde. Nach Ausbruch der Zweiten Intifada hatte US-Präsident George Bush am 24. Juni 2002 erstmals die „Vision“ von zwei Staaten verkündet. Daraus entstand 2003 die „Roadmap“ (Wegekarte zur Errichtung von zwei friedlich nebeneinander existierenden Staaten). weiter bei Audiatur

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Brunei führt Steinigung wieder ein

Brunei führt die Scharia als Strafrecht ein. Das heißt: Wer Alkohol trinkt, wird ausgepeitscht. Homosexualität, Ehebruch, Diebstahl und Vergewaltigung werden mit Steinigung geahndet.

Wer sich gegen den Islam stellt oder den Propheten Mohammed beleidigt, dem droht ebenfalls die Todesstrafe. Nicht-islamische Publikationen werden verboten. Auch bekannt als „Freiheit im Glauben“…

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Denis Cuspert getötet

Der deutsche Mohammedaner und Gewaltrapper Deso Dogg, der als „Freiheitskämpfer“ mit Unterstützung des Westens für die Einführung des Scharaiastaates in Syrien mordete, ist dabei selber getötet worden. Dabei waren es nicht einmal Soldaten der syrischen Regierung, die den Schwätzer zum Schweigen brachten, sondern eine andere Gruppe unserer befreundeten Freiheitskämpfer. Den wer auf Allahs Weg ist, um zu töten und getötet zu werden, der nimmt es nicht so genau damit, wer wen umbringt. Allah gefällt es in jedem Fall. ntv berichtet und erwähnt dabei auch erschreckende Zahlen über islamische Terroristen in Deutschland, von denen viele wie Cuspert im syrischen Bürgerkrieg ihre Ausbildung für den Dschihad gegen Deutschland erhalten. Ähnliches wird aus Frankreich berichtet, wo offenbar dort aufgeziogene Mohammedaner an der Entführung und Geiselnahme französischer Journalisten in Syrien beteiligt waren. Diese hatten 10 Monate Gelegenheit sich ein Bild von mohammedanischer Gastfreundschaft und der Bedeutung der von diesen in Europa gerne eingeforderten Menschenrechten zu machen.

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