Menschenrechte interessieren den Gutmenschen nur solange, wie sie für die richtigen politischen Ziele instrumentalisiert werden können. Zu Recht kritisiert der Tagesspiegel, dass das grausame Wüten in Nigeria und die Geiselnahme von über 200 jungen Mädchen in der westlichen Öffentlichkeit kaum Beachtung findet. Leider fehlt auch hier eine banale Wahrheit: Die steinzeitliche Grausamkeit des Islam, weltweit und in der Gegenwart statt im fernen Mittelalter, wird von Politik und Medien voller Absicht herunter gespielt und verharmlost. Denn sonst könnte dem Volk bewusst werden, was es wirklich für unsere Kinder bedeutet, wenn Willommenskultur für den Islam gefordert wird und jeder Bundespräsident bekennen muss: Der Islam gehört zu Deutschland.
Menschenrechte interessieren nicht
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#1 von Sophist X am 29/04/2014 - 13:55
Wenn sie von Russen entführt worden wären und wenn es nicht bloß nichtmoslemische Negermädchen wären, sondern von der OSZE entsandte Pappnasen, dann würde es aber Appelle hageln.
#2 von Anna am 29/04/2014 - 19:08
Afrikaner zwingt minderjähirge zum Anschaffen
Der Mann, der die Gymnasiastinnen ausgebeutet haben soll, steht seit Montag vor Gericht: Der 26-jährige David M., Afro-Deutscher, ist bislang unbestraft, heißt es in der „Bild“. Er sitzt nun aber bereits seit Oktober in U-Haft. Vorgeworfen wird ihm, die beiden Mädchen im Sommer 2012 dazu gebracht zu haben, sich im Sex-Portal „kaufmich.com“ anzubieten. Eines der beiden Mädchen, Luisa F. (Name geändert), sollte sich außerdem bei einem Escort-Service und in einem Bordell verkaufen.
90 Prozent gingen an den Zuhälter
Wie die „Bild“ weiter berichtet, sollen 90 Prozent der Einnahmen an den Zuhälter geflossen sein. Außerdem gab Luisa ihm 100.000 Euro, die sie zu ihrem 18. Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Der Zuhälter flog schließlich auf, als er die Abzocke noch weiter trieb: Er tauchte mit Luisa bei deren Großeltern auf. Luisa sollte diese um 400.000 Euro anbetteln. Doch ohne Erfolg – die Großeltern sprachen sofort mit Luisas Eltern.
Sein zweites Opfer soll Luisas gleichaltrige Freundin Karolin D. (Name geändert) gewesen sein, schreibt die „Bild“. Sie soll von M. sogar schwer misshandelt worden sein: Faustschläge und Schläge mit einem Bambusstock oder mit dem Gürtel gehörten zum Alltag der 17-jährigen Schülerin.
Bei den Vernehmungen kam auch heraus, dass der Zuhälter bereits 2011 ein anderes Mädchen vergewaltigt haben soll. Außerdem fand die Polizei Kinderpornos in seiner Wohnung. Trotz der vielen Beweise und der Aussagen der Mädchen sieht es nicht nach einem frühen Geständnis aus, schreibt die „Bild“. Der Prozess ist bis September terminiert.
http://www.focus.de/panorama/welt/nach-der-schule-ins-bordell-zwei-gymnasiastinnen-verkaufen-ihren-koerper_id_3806385.html
Die Eltern haben ihren Kindern bestimmt beigebracht niemanden zu diskriminieren…
#3 von xRatio am 29/04/2014 - 22:57
Redaktion
obigen Artikels, weil er die Probleme durch Übernahme linker Sprachregelungen nicht deutlich genug anspricht, in Wahrheit brav und treudoof linkskorrekt KASCHIERT:
Menschenrechte interessieren
den GutmenschenLINKE nur solange, wie sie für dierichtigen politischenSOZIALISTISCHEN Ziele instrumentalisiert werden können. Zu Recht kritisiert der Tagesspiegel, dass das grausame Wüten DER MOSLEMS in Nigeria und die Geiselnahme von über 200 jungen Mädchen in der LINKSVERSIFFTEN westlichen Öffentlichkeit kaum Beachtung findet. Leider fehlt auch hier eine banale Wahrheit: Die steinzeitliche Grausamkeit des Islam, weltweit und in der Gegenwart statt im fernen Mittelalter, wird von Politik und Medien voller Absicht herunter gespielt und verharmlost. Denn sonst könnte dem Volk bewusst werden, was es wirklich für UNS UND unsere Kinder bedeutet, wennWillkommenskultur für den Islam gefordertdie INVASION ISLAMISCHER BARBARENHORDEN MASSIV GEFÖRDERT wird und jeder MOSLEMIFIZIERTE Bundespräsidentbekennen mussUNTERTÄNGST und VERLOGEN BEHAUPTET: Der Islam gehört zu Deutschland.Nix für ungut 🙂
xRatio
#4 von herbert manninger am 29/04/2014 - 22:58
Linkes Medienpack – heutzutage müssen wir zwischen den Zeilen lesen, so wie die Leute im damaligen Ostblock.
#5 von Perser am 30/04/2014 - 01:58
@3 herbert manninger
……………. heutzutage müssen wir zwischen den Zeilen lesen………………..
Gelernt ist nun mal gelernt. Wenn die „Wessis“ (im positiven Sinne)
das entlich verstehen, so ist schon viel gewonnen!