Das Quartett, USA, EU, UNO und Russland, haben die „Zwei-Staaten-Lösung“ zum Glaubensbekenntnis erhoben. In Medienarchiven, etwa des Spiegels oder der NZZ, taucht diese Formel erst ab 1988 auf, nachdem Jassir Arafat in Algier einen palästinensischen Staat ausgerufen hatte, der freilich anstelle Israels errichtet werden sollte. In den Osloer Verträgen von 1993 kommt ein „Palästinensischer Staat“ nicht vor und in seiner letzten Knesset-Rede vor seiner Ermordung 1995 hatte Ministerpräsident Jitzhak Rabin verkündet, dass es „niemals“ einen palästinensischen Staat geben werde. Nach Ausbruch der Zweiten Intifada hatte US-Präsident George Bush am 24. Juni 2002 erstmals die „Vision“ von zwei Staaten verkündet. Daraus entstand 2003 die „Roadmap“ (Wegekarte zur Errichtung von zwei friedlich nebeneinander existierenden Staaten). weiter bei Audiatur
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#1 von Harald am 24/04/2014 - 11:45
(…)
Ob Arafat und sein Nachfolger Mahmud Abbas wirklich staatliche Verantwortung anstrebten, darf bezweifelt werden. Abbas erweckt mit immer neuen Bedingungen wie Siedlungsstopp und Freilassung von Gefangenen den Eindruck, als tue er Israel und den USA mit seiner Teilnahme an den Friedensverhandlungen einen Gefallen.“
(…)
Was hindert Abbas daran, den Staat auszurufen?
Die Spaltung, Hamas/Fatah, Gaza/Westjordanland, ist Tagespolitik. Mit der Staatausrufung, gleichgültig in welchen Grenzen, würden Milliardensummen entfallen, die Geberstaaten heute für den „Aufbau“ eines künftigen Staates stiften. Nur von „Entwicklungshilfe“, wie für Äthiopien oder Sudan, könnte Abbas nicht seinen aufgeblähten Beamtenapparat und die Korruption finanzieren. Tausende Mitarbeiter internationaler NGOs würden arbeitslos. Kritischer wäre die Verantwortung, als Staat weder Terror noch Kampf oder Raketenangriffe auf Israel verüben zu dürfen. Denn das wäre dann eine Kriegserklärung. Allen Klagen zum Trotz befinden sich die Palästinenser heute in einem Idealzustand. Sie werden international finanziert, verwalten sich selber und genießen als besetztes Volk mehr Sympathie und Hilfe, als andere noch so gescheiterte Staaten Dritt-Welt-Staaten.“
Ulrich muss einen sehr gut funktionierenden haben,
meinte der Bürzel.
#2 von Heimchen am Herd am 24/04/2014 - 19:53
Abbas droht die PA aufzulösen. Mal wieder.
YNet berichtet:
Das Zeitalter der Zweistaatenlösung könnte bald durch eine Entscheidung erschüttert werden, die ihren Untergang signalisieren dürfte. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas denkt über die die Vorzüge eines Vorschlags zur Auflösung der Palästinensischen Autonomiebehörde nach, berichtete Yedioth Ahronoth Sonntagmorgen.
Palästinensische Quellen bestätigen, dass die Regierung in Ramallah über den noch nie da gewesenen Schritt nachdenkt. Hochrangige Quellen im Zentralkommando der IDF, die sich vor kurzem mit den Leitern der palästinensischen Sicherheitsdienste trafen, bestätigten, dass ihre Gegenüber aus der Westbank ernsthaft die Auflösung und Entwaffnung der PA-Kräfte diskutieren.
Offizielle in der israelischen Verwaltung sind nach Angaben palästinensischer Quellen über die dramatische Drohung informiert worden.
Dramatisch! Nie da gewesen!
Reporter, die die jüngere Geschichte nicht kennen!
http://heplev.wordpress.com/2014/04/22/abbas-droht-die-pa-aufzulosen-mal-wieder/
Aber diesmal meint er es wirklich ernst!
#3 von Heimchen am Herd am 24/04/2014 - 20:12
Die wahren Feinde der Palästinenser
Efraim Karsh, Middle East Quarterly, Frühjahr 2014
Die meiste Zeit des zwanzigsten Jahrhunderts war die interarabische Politik von der Doktrin des Panarabismus dominiert; diese postulierte die Existenz „einer einzigen Nation, die von gemeinsamen Banden der Sprache, Religion und Geschichte verbunden ist. … hinter der Fassade eine Vielzahl souveräner Staaten“;[1] kein einzelnes Thema dominierte diese Doktrin mehr als die „Palästinenserfrage“, wobei der Antizionismus den wichtigsten gemeinsamen Nenner panarabischer Solidarität formt und sein effektivster Schlachtruf war. Doch die tatsächliche Politik der arabischen Staaten hat weit weniger Sorge für panarabische Ideale gezeigt, geschweige denn für das Wohlergehen der Palästinenser, als für ihre eigennützigen Interessen. In der Tat ist mehr dafür getan worden die Leere des Panarabismus offenzulegen als sein meistgefeiertes Anliegen.
Weiterlesen hier: http://heplev.wordpress.com/2014/04/23/die-wahren-feinde-der-palastinenser/
Sehr interessant!
#4 von Suleika am 24/04/2014 - 21:29
Der Sender Tele 5 wiederholt Anfang der kommenden Woche nochmal das Ritterepos „Die Kreuzritter – Der weisse Ritter“ (Italien 2006). Allerdings erst zu der unchristlichen Uhrzeit 2:00 morgens, wohl damit der Film nicht auf zuviele Zufallsseher kommt. Ich kenne den Streifen nicht, aber er ist immerhin schon acht Jahre alt, die Türken/Osmanen werden darin anscheinend nicht in den Himmel gehoben, er verspricht also nicht allzu zeitgeistig rüberzukommen.
http://www.tele5.de/home/die-kreuzritter.html
Überhaupt Tele 5. Heute war ja der Tag, an dem die Opferzahl in der Ostukraine soweit angestiegen war, daß Russland eine klare Reaktion nicht mehr vermeiden konnte, und ARD und ZDF, beide kriegslüstern bis ins Mark, weideten sich in ihren Verlautbarungen genüßlich daran. „Putin droht“ brachten sie erneut, in der Erwartung, daß diese Charakterisierung dem deutschen Schlafmichel schon reichen würde, um endlich auf Einheitsbrei-Kurs zu schwenken.
Anders heute nachmittag noch Tele 5. „Putin verurteilt Gewalt“ war da noch relativ neutral zu lesen. Hoffnung! Tut sich endlich was bei den ersten deutschen MSM-Betonköpfen?? (Mal wieder) zu früh gefreut: Heute abend schon „drohte“ Putin auch bei Tele 5. Es gibt noch viel Arbeit für uns.
#5 von mike hammer am 24/04/2014 - 21:41
laut EU`s Schlampe Aschton sind das unsere freunde.
Hammasclip.: unsere ernte sind eure köpfe……
angeber!
das bezahlen Wir.
#6 von mike hammer am 24/04/2014 - 22:00
und womit füllt man ARABISCH-PALESTINISTISCHE schädel?
mit dummen lügen!
Mosche Dajan wurde im Kibbuz Degania „Alef“ (Deganja „A“) in der Nähe des Sees Genezareth in ISRAEL geboren, das damals noch zum Osmanischen Reich gehörte……
der sollte lieber aufzeigen wo in kairo Jassir Arafat geboren wurde und aufwuchs!
#7 von Heimchen am Herd am 24/04/2014 - 22:19
Golda und die Araber – ein Zitat
Ich kann nachvollziehen, dass die Araber uns auslöschen wollen.
Aber erwarten sie wirklich, dass wir dabei mit ihnen kooperieren?
___Golda Meir
http://heplev.wordpress.com/2014/04/24/golda-und-die-araber-ein-zitat/
#8 von Heimchen am Herd am 24/04/2014 - 22:24
Der Name, den sie nicht aussprechen können
http://heplev.wordpress.com/2014/04/14/der-name-den-sie-nicht-aussprechen-konnen/
Herrlich!
#9 von Harald am 25/04/2014 - 08:08
Das palästinensische Modell ist das des Staates im Staat
(Jordanien, Libanon, Kuwait…)
sowie die Schutzgelderpressung
(gegenüber dem „Westen“, wer bezahlt die Hauptlast? Erraten.)
und das Söldnertum.
(gegenüber den „Glaubensbrüdern“ (Saudi-Arabien etc…))
Üblicherweise erfolgt nach einer gewissen Zeit des Leidens der Bereicherten
ein Tritt in den Hintern.
Libanon, Drangsalierte in deutschen Großstädten,…….warten darauf,
Jordanien ist durch „Honeymoon“,
oohstännich,
der Heirat einer Palästinenserin mit dem
König e bissl ruhiggestellt,
In Gaza sind die Palästinenser wohl auch e bissl Werkzeug jener,
die jahrhundertealte Rechnungen mit „den Juden“ offen haben,
die man nicht malochen ließ,
die sich mit Münzen, Währung(en) und Konsorten befassen mussten.
#10 von Harald am 25/04/2014 - 08:19
Zu Kuwait:
„Arafats Unterstützung der irakischen Invasion Kuwaits hatte die Vertreibung der Palästinenser aus Kuwait 1991 zur Folge. Binnen weniger Tage mussten etwa 450.000 Palästinenser Kuwait verlassen.“[
Aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Jassir_Arafat
#11 von Harald am 25/04/2014 - 08:49
Zu deutschen*(auch) Großstädten:
(*) aus der verengten Sicht eines „Untercoffeinierten“,
…Elend!… 😉
http://de.wikipedia.org/wiki/Abou-Chaker-Clan
http://de.wikipedia.org/wiki/Miri-Clan
#12 von mike hammer am 26/04/2014 - 02:31
prof. Abraham ZION