Archiv für Dezember 2017

Willkommen 2018!

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IHRE MEINUNG INTERESSIERT (74)

Der neue Thread zum neuen Jahr!

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Nanny-Staat verbietet Bleigießen zu Silvester

Eine uralte Tradition zu Silvetsre wird uns von unserem fürsorglichen Staat in Zukunft verboten: Das Bleigießen. Viel zu gefährlich für die Mündelbürger, findet die Obrigkeit. Beim Schutz vor tatsächlichen Gefahren, die drohen, wenn wir die Straße betreten ist der Staat bedauerlicherweise nicht so besorgt um unser Wohlergehen. Prost Neujahr – und ein letztes Bleigießen!

Bericht bei FOCUS

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Jahresrückblick mit Backhaus und Steinhöfel

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Berliner Frauen feiern in der größten Burka der Welt

Von Peter Grimm

Für Frauen gibt es bei Silvesterfeiern große Zelte. Sicherheitszonen heißen sie und sollen Schutz vor eventuellen sexuellen Übergriffen bieten. Das Prinzip ist richtig. Aber warum sollte nicht jede Frau ihr eigenes Schutzzelt nehmen? Man könnte es ihr an den Zugängen zu heiklen Plätzen anbieten. Dass es in der Form einem Niqab gliche, wäre zwangsläufig. So sieht sie aus die neue Welt, daran können auch notorische Nörgler, wie der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, nichts ändern. Mehr auf der Achse …

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Erheben sich die Perser gegen die Mullahs?

Proteste gegen die wirtschaftliche Verschlechterung im Iran wenden sich zunehmend auch politisch gegen das islamische Mullahregime, das mit Gewalt reagiert und Gegendemos der eigenen Anhänger organisiert. Ein wesentlicher Vorwurf: Während das eigene Volk unter wirtschaftlichen Problemen leidet, verschieben die Mullahs Gelder an antiisraelische Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah. Wie aus israelischen Quellen zu hören ist, bringen führende Vertreter des Regimes ihre Familien bereits außer Landes.

Präsident Trump ermutigt die Perser, für ihre Freiheit einzutreten. Die abgewählte deutsche Regierung schweigt. Auch Gabriels geschäftsführendes Außenministerium ignoriert die teilweise bürgerkriegsartigen Zustände. Nicht einmal eine Reisewarnung wurde bisher ausgesprochen, um deutsche Bürger davor zu warnen, zwischen die Fronten zu geraten. Wir wünschen dem persischen Volk alles Gute zum Kampf gegen die islamische Diktatur. Diese Menschen riskieren ihr Leben, um sich von dem zu befreien, was wir uns freiwillig ins Land holen.

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Hassverbrechen eines Fußballers

Die miese Aktion soll sich um 5.25 Uhr in Kiseljak ereignet haben. Tatort: eine Moschee. Kiseljak liegt im Herzen Bosnien-Herzegowinas, rund 22.000 Einwohner. Und eine Überwachungskamera, zumindest am Ort des Geschehens. Die Videobilder zeigen, wie ein dunkles Auto vorfährt, anhält. Bremslichter leuchten auf, nach ein paar Sekunden steigen zwei Männer aus. Mehr in der WELT ...

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Weihnacht in Reutlingen

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WDR-Bericht: Silvester-Vorbereitungen in Köln

WDR-Qualitätsjournalist ist besorgt: Wie will man vermeiden, dass seine Landsleute kontrolliert werden?

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Heil Terrorist!

Riad – Mit Schwimmbad, Rasenflächen und den schattigen Terrassen gleicht das Mohammed-bin-Najef-Zentrum in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad einer Fünf-Sterne-Urlaubsanlage.

Doch was wie ein Wellness-Zentrum wirkt, ist eine Einrichtung zur Wiedereingliederung gewalttätiger Dschihadisten. Eine Belohnung für Terrorismus, finden Kritiker – ein Erfolgsmodell im Kampf gegen religiösen Extremismus, findet der Direktor. Mehr beim ovb …

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Wir wollen wieder weltoffen sein können!

Man hört jetzt im Falle der ermordeten Mia aus Kandel, dass eben auch das Kind Mitschuld trage, oder zumindest die Eltern, die die Freundschaft mit dem Afghanen hätten unterbinden müssen. Abgesehen von der Schwierigkeit weniger informierter Bürger, sich gegen alle Propaganda von Schulen, Medien, Kirchen und Politik zu positionieren, u.U. mit der Gefahr der Existenzvernichtung als „Rechter“ einschließlich des Verlustes der Wohnung, wie bereits vorgekommen, oder der Gefahr für Leib, Leben und Eigentum durch den Individualterror der Antifa und der Presse:
Jetzt die Schuld auf die Eltern oder gar das Mädchen zu schieben, ist falsch und unanständig.

Danach kam Abdul in ein Flüchtlingsheim in Kandel und besuchte die Gesamtschule. Dort lernte er Mia kennen. „Sie hat ihm geholfen, Deutsch zu lernen“, erzählt eine Freundin. Die beiden wurden ein Paar. Doch wie so oft hielt die junge Liebe nicht ewig. Dieses Mal endete sie aber tödlich.

So heißt es in einem Bericht einer österreichischen Zeitung, in der die Eltern zu Wort kommen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Angela Merkels ungehaltene Neujahrsansprache

Video. Von Peter Grimm

Eigentlich sollte dieser Zusammenschnitt der gesammelten Merkel-Neujahresansprachen ein lustiges Potpourri zum Jahreswechsel werden. Wurde es aber nicht. Was auch immer wir versuchten, es wurde einfach nicht lustig. Aussagekräftig ist es dennoch, wenn die Probleme, die die Bundeskanzlerin mit verursacht hat, nun dem Bürger zwecks Erledigung vor die Füße gekippt werden. Wir schaffen das? Nein: Das schafft uns. Mehr auf der Achse …

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Prof Meuthen zur neuesten Migrantengewalt

Liebe Leser, die meisten von Ihnen werden schon das fürchterliche Ereignis mitbekommen haben, über das ich gestern hier auf meiner Seite berichtete, nämlich den Messer-Mord an einer wehrlosen 15-jährigen Deutschen durch einen ebenfalls (angeblich) 15-jährigen Afghanen, geschehen in einem Drogeriemarkt in Rheinland-Pfalz.

Ein Mord, der einmal mehr deutlich macht: Es gibt unüberbrückbare Unterschiede zwischen bestimmten Kulturen auf dieser Welt. Der Griff zum Messer aus nichtigem Anlass, im Zweifel aus „verletzter Ehre“, kam seit Merkels illegaler Grenzöffnung derart gehäuft in unserem Land vor, dass alle, die immer noch verharmlosend von „Einzelfällen“ sprechen, an ideologischer Verbohrtheit kaum mehr zu überbieten sind. Den Rest des Beitrags lesen »

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Victor Orbans Weihnachtsansprache

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Das Schweigen unserer Muslime ist kaum zu überhören

Von Philipp Peyman Engel

Drei Wochen ist es nun her, dass muslimische Migranten durch Berlin zogen, Fahnen mit Davidsternen anzündeten und „Tod den Juden“ skandierten. Viele der mehrheitlich türkisch- und arabischstämmigen Demonstranten riefen bei den israelfeindlichen Kundgebungen vor dem Brandenburger Tor, gerade einmal 300 Meter vom Reichstag entfernt: „Khaybar, Khaybar, ya yahud, jaish Muhammad sayud!“ – „Juden, erinnert euch an Chaibar, die Armee Mohammeds kommt wieder!“ Mehr in der WELT …

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