Archiv für Februar 2017
Karnevalisten brauchten Polizeischutz vor Linken
Veröffentlicht von quotenschreiber in Fundstück, Kampf gegen Rechts™ am 28/02/2017
Auch den Straßenkarneval hat es nun hart erwischt. Über die neuen politisch korrekten Kostümvorschriften habe ich ausführlich auf meinem Blog berichtet, einige Tage später hat die „Welt“ das Thema ebenfalls aufgegriffen. Erste Früchte zeigt die von Linkspartei und Amadeu-Antonio-Stiftung mitorganisierte Kampagne bereits in Fulda. In diesem Jahr wird dort der „Neger vom Südend“ zum ersten mal ohne schwarze Gesichtsfarbe und ohne den obligatorischen wilden Knochen um den Hals auf dem Karnevalszug auftreten. Damit wollte der Karnevalverein Südend Fulda der linken Kampagne von selbst ernannten Antirassisten entgegen kommen, nachdem man ihm übelsten Rassismus vorgeworfen hatte. Bericht bei Philosophia Perennis
Nicht vor Linken, sondern offenbar vor anderen Gefahren wurden die Züge in den westdeutschen Großstädten geschützt. Ein Bericht aus Düsseldorf:
Respekt vor Frauen – rechtsextrem
Veröffentlicht von quotenschreiber in Fundstück, Kampf gegen Rechts™ am 28/02/2017
Ein Banner mit der Aufschrift „Ficki, ficki? Nein! Respekt vor Frauen!“ haben Unbekannte am Sonntagmorgen gegenüber des Stadtbahnhofs in Eschwege aufgehängt. Der Spruch hing direkt neben einer Flüchtlingsunterkunft, wie die Polizei mitteilte. Ein Foto des Banners wurde im Internet auf der Facebook-Seite von „Spotted Werra-Meißner-Kreis“ veröffentlicht und zahlreich kommentiert. Viele der Kommentatoren ordneten den Spruch als rechtsextremes Gedankengut ein. Die Polizei wollte sich diesbezüglich noch nicht äußern. Sie hat das Banner sichergestellt und will am Montag Näheres zu den Ermittlungen bekannt geben. gefunden bei HNA
Hier baut die EU eine Mauer für Sie!
Veröffentlicht von quotenqueen in Europa, Fundstück am 28/02/2017
Von Markus Vahlefeld
Als Frau Merkel während der Großen Öffnung 2015 ihre Regierungserklärung bei Anne Will abgab, war eines der Hauptanliegen der Kanzlerin, „die Fluchtursachen zu bekämpfen“. Das klang schon damals etwas verwegen, wenn nicht sogar vermessen, ganz so als könne und wolle die EU Frieden vom Nahen Osten bis tief nach Afrika bringen. Und natürlich bessere Lebensverhältnisse. Und Bildung. Und Arbeitsplätze. Und Demokratie. So stellt man sich unter den gutmeinenden Populisten eine Mission vor.
Und weil die EU zu faul und feige ist, ordentliche Konzepte und tragfähige Lösungen zu entwickeln und sich zu den Brutalitäten, die zur Verhinderung einer ungehinderten Migration notwendig sind, zu bekennen, sourcte man diese Brutalitäten an die Türkei aus. Das Sonnen in der eigenen moralischen Überlegenheit ist vor allem den Deutschen wichtiger, als harte Entscheidungen zu treffen. Das würde den Stolz auf die Wiedergutwerdung gefährden, was um jeden Preis zu verhindern ist.
Dann kam der Brexit und dann kam Trump. Mit Ersterem verabschiedeten sich die Briten aus dem Lummerland der vorgegaukelten Gutmütigkeiten und Letzterer hat ganz offen mit den Gemeinheiten, die der Schutz der eigenen Interessen mit sich bringt, Wahlkampf betrieben. Wäre Donald Trump nicht US-Präsident geworden, Victor Orban hätte weiter seine Rolle als Projektionsfläche allen Bösens für deutsche Medien und deutsche Politiker spielen müssen. So wurde Trump der neue Gottseibeiuns. Mehr auf der Achse …
Jürgen Kantner – verraten, verschwiegen, ermordet
Veröffentlicht von quotenschreiber in Fundstück, Islam, Terrorismus am 28/02/2017
Seit knapp vier Monaten befand er sich in Geiselhaft, nun ist er tot. Der auf den Philippinen entführte deutsche Segler Jürgen K. (70) wurde von Terroristen enthauptet. Die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf veröffentlichte am Montag kurz nach Ablauf eines Ultimatums ein Video, das das furchtbare Verbrechen zeigt. Kurz nach der Veröffentlichung des Videos bestätigte der philippinische Regierungsbeauftragte Jesus Dureza den Tod des Deutschen. „Wir verurteilen die barbarische Enthauptung eines weiteren Entführungsopfers“, erklärte Dureza. Die philippinischen Streitkräfte hätten alle erdenklichen Anstrengungen unternommen, um den Mann zu retten. „Wir haben unser Bestes versucht, aber erfolglos“, sagte Dureza. Militärvertreter im Süden des Landes sagten, sie hätten die Leiche von Jürgen K. noch nicht gefunden. weiter bei BILD
Für Islamkritikerin Sabatina James ist der Islam lebensgefährlich und tödlich für Nicht-Moslems
Veröffentlicht von quotenqueen in Fundstück, Islam am 27/02/2017
Die pakistanisch-stämmige Autorin Sabatina James muss stets fürchten, ermordet zu werden, weil sie unter anderem die Todsünde begangen hat, sich nicht mehr dem Islam (إسلام Unterwerfung) zu unterwerfen und nach der Übersiedlung ihrer Familie nach Oberösterreich 2003 zum Christentum konvertiert ist. Ebenfalls trachtet man ihr nach dem Leben, weil sie den Mut hat, als prominente Menschenrechtsaktivistin und Islamkritikerin den Islam öffentlich zu kritisieren.
Regierung heißt auch Täter willkommen
Im Jänner war Sabatina James zu Gast beim Sender Phönix und sprach dort mit dem Journalisten und Phönix-Programmgeschäftsführer Michael Hirz. Im Interview erklärte sie, was der Grund dafür ist, dass man den antidemokratischen Islamismus in Deutschland nicht konsequent bekämpft. Denn die Schuld liege daran, dass freie Meinungsäußerung über den Islam in Deutschland nicht mehr gewährleistet sei, weil die deutsche Bundesregierung „auch die Täter willkommen heißt.“ Mehr auf unzensuriert.at …
Das Wort zum Rosenmontag
Veröffentlicht von quotenschreiber in Fundstück am 27/02/2017
Fasching, Fasnet, Karneval: Die fünfte Jahreszeit hat viele Namen und eine Bedeutung. Sie soll das Unterste zuoberst kehren. Nicht gelten soll für eine kurze Spanne, was sonst immer gilt. Karneval ist eine verrückte Zeit, weil sie die Welt verkehrt, die Herren zu Knechten und aus den Knechten neue Herren macht, Helau, Alaaf. So war es immer, so ist es nicht mehr. Karneval ist heute dasselbe vom Gleichen: Karneval steht unter islamistisch-terroristischer Bedrohung, und er feiert die herrschende Denkungsart. Handelt es sich um ein Intermezzo oder um einen Zivilisationsbruch? Komödie oder Tragödie? weiter bei FOCUS
Angela Merkel: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“
Veröffentlicht von quotenqueen in Das Merkel, Deutschland, Fundstück am 26/02/2017
Von Markus Vahlefeld
Nach „denen, die schon länger hier leben“, Wahlrecht für Migranten und der „Aushandlung des Zusammenlebens“ jetzt: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“. Sie bekommt auch noch Applaus dafür.
In Nordrhein-Westfalen beschließen SPD, Grüne und Piraten, dass von nun an alle im Land Befindlichen das kommunale Wahlrecht ausüben sollen. Weiterhin wurde die Vereidigungsformel für die Landesregierung, die bis dato „auf das deutsche Volk“ lautete, geändert in „dass ich meine ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen“ werde. Mehr auf der Achse …
Opfer-Mobbing bei Essener SPD
Veröffentlicht von quotenschreiber in Fundstück am 26/02/2017
Der Frohnhauser Bürger José Ruiz wurde stadtweit bekannt, als er am 28. Januar beim Spaziergang mit seinem Hund Opfer eines Messerangriffs im nächtlichen Gervinuspark wurde. Vier mutmaßlich junge Räuber hatten es auf seine Geldbörse abgesehen und fügten ihm dabei auf einem dunklen Seitenweg des Parks eine schwere Stichverletzung zu. Wie einen weiteren Stich empfindet Ruiz nun die Vorwürfe, die vor einigen Tagen auf einer Versammlung des SPD-Ortsvereins Frohnhausen laut wurden, bei der auch ein Berichterstatter diese Zeitung anwesend war. weiter bei Der WESTEN
„Soli“ abschaffen! Wann, wenn nicht jetzt?
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Fundstück am 26/02/2017
Von Ulli Kulke
Wie eine sogenannte Sonderabgabe zur Dauerabgabe wurde. Ein kurzer Streifzug durch die hohlen Versprechungen fast aller Politiker bei ihrer Einführung 1995 und danach.
Es ist schon fast gespenstisch, mit welchem Langmut die Deutschen einen besonders augenfälligen – ich bitte um Entschuldigung – Beschiss ihrer Obrigkeit ertragen. Dass angesichts eines neuen, unvorhergesehenen Geldsegens, den die Steuerzahler über die gefräßige Politik sprudeln lassen, keine ernsthafte öffentliche Debatte über den 22- Jahre alten sogenannten „Solidaritätszuschlag“ aufkommt, ist für mich unerklärlich.
Auf einmal sind 23,7 Milliarden Euro in den öffentlichen Kassen, die niemand ein- oder verplant hat, auch in den Vorjahren wurden sie bereits gut gefüllt. Gleichzeitig verharrt aber jene Sondersteuer, die uns im Jahr 1995 als eine nur sehr vorübergehende verkauft wurde, im Bundesetat wie in bunkerfestem Beton gegossen, für Jahrtausende. Damals, vor 22 Jahren, hat man den zeitweiligen Zuschuss für die deutsche Einheit hingenommen, weil die Kassen leer waren, die Wirtschaft kränkelte dahin (es war noch vor der Agenda 2010), die Steuereinnahmen flossen spärlich, man hat sich irgendwie vertrauensselig darauf verlassen, dass sich der Zuschuss schon irgendwann erübrigt haben wird – und hat das Ganze dann irgendwann vergessen. Mehr auf der Achse …
60 Blumensträuße für mutigen Polizisten
Veröffentlicht von quotenschreiber in Europa, Fundstück, Migrantengewalt am 26/02/2017
Kommissar Peter Springare aus Örebro hatte auf Facebook über seine Arbeit ausgepackt. Normalerweise führten solche Äußerungen zur Suspendierung, aber das sei ihm nun egal, so der Polizist, der mit 47 Dienstjahren kurz vor dem Ruhestand steht. Freitag Nacht schrieb er über die Fälle, die ihn im Lauf der Woche beim Dezernat für Schwerkriminalität beschäftigt hatten. weiter bei Epoch Times
WDR-Autorin: Sexuelle Gewalt als Erlebnis
Veröffentlicht von quotenschreiber in Fundstück am 25/02/2017
Das Wort „Opfer“ solle es in diesem Zusammenhang überhaupt nicht mehr geben. Vielmehr solle man in Zukunft bei vergewaltigten Personen, aber auch beim Vergewaltiger von „Erlebenden“ sprechen. Das sei dann völlig wertfrei. Außerdem würde es die klassische, genderproblematische Rollenverteilung aufbrechen: der aktive Mann und die passive Frau. Aus diesem Grund setze sie sich dafür ein, dass das Wort “Erlebende“ für an einer Vergewaltigung Beteiligte auch in den Duden aufgenommen werde. Bericht bei Philosophia Perennis
Slowakei: Kein Islam als Religionsgemeinschaft
Veröffentlicht von quotenschreiber in Europa, Fundstück, Islam am 25/02/2017
Die Slowakei hat ein Gesetz verabschiedet, welches eine staatliche Anerkennung des Islams als Religionsgemeinschaft enorm erschwert. Dies berichtet der britische „Express“. Der slowakische Premierminister Robert Fico hatte wiederholt gesagt, der Islam habe keinen Platz in der Slowakei. Das osteuropäische Land, dass sich massiv gegen die Aufnahme muslimischer Asylbewerber im Rahmen der EU-Flüchtlingsquote gewehrt hat, ergreift mit der Gesetzesänderung eine weitere Maßnahme zur Bewahrung seiner christlichen Tradition. weiter bei Epoch Times
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