Archiv für August 2015

Pegida ist heute Legida

Pegida findet heute um 19 Uhr in Leipzig statt. Dort heißt das ganze dann Legida und ist, was die Redebeiträge betrifft, nach bisheriger Erfahrung nicht so recht nach unserem Geschmack. Es wird aber ziemlich sicher eine Übertragung geben (Bitte in den Kommentaren posten – wir sind erst später online). Zum Volksbegehren zum Austritt Sachsens aus dem Zwangsgebührenfernsehen hat man jetzt die ersten 10.000 von erforderlichen 40.000 Unterschriften zusammen. Ob das der Grund ist, warum die Zwangsgebührenverteiler schon jammern, mit ihren 1,6 Milliarden jährlichen Einnahmen ihre Intendanten bald nicht mehr bezahlen zu können. Man bittet bescheiden um 99 Millionen zusätzlich – damit man ein gutes Fernsehprogramm machen kann. Was wollen die machen???

Spürnase zum Video: Heimchen am Herd, wie immer

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NRW wird Asylanten kostenlos krankenversichern

Während der arbeitende Doofmann in Deutschland für seine studierenden Kinder, wenn sie wegen langer – durch die gewählten Volks“vertreter“ verursachten – Wartezeit die 25 überschreiten, Krankenkassenbeiträge zahlen muss, will NRW den Asylanten die Mitgliedschaft schenken. Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen sollen vom kommenden Jahr an mit einer Gesundheitskarte zum Arzt gehen können wie jeder andere gesetzlich Versicherte auch. NRW schafft als erstes Flächenland die Möglichkeit für Asylbewerber, sich selbstständig in Behandlung zu begeben. Und für Bekloppte als Zugabe: Da die Gesundheitskosten vom Steuerzahler übernommen würden, habe das neue Modell für die übrigen Versicherten „keine Folgen“. Wie schön! Es wird nicht in die eine Tasche gegriffen, sondern nur in die andere. Mehr hier…

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Ein Gutmensch läuft auf

Daniel Barenboim, Musikdirektor der Berliner Oper, genießt die Vorzüge, israelischer Staatsbürger zu sein. Das hindert ihn nicht, nach westlicher Gutmenschenart mit den schlimmsten Feinden Israels, der Juden und aller humanistischen Errungenschaften zu sympathisieren. Das brachte ihm die Ehrenbürgerschaft des Phantasiestaates „Palästina“ ein. In Israel werden die Aktivitäten des Weltstars naturgemäß mit Kopfschütteln beobachtet. Auch sein neuestes Vorhaben, in Teheran für die Steiniger-Mullahs zu musizieren, die immer wieder ihr Ziel bekräftigen, alle Juden zu vernichten und Israel auszulöschen. Allerdings hat der Gutmensch sein Wunschpublikum wohl etwas unrealistisch eingeschätzt. Iran verbietet das Konzert. Der Jude Barenboim sei zu zionistisch. So kanns gehen, Herr Musikdirektor. Bericht im SPIEGEL

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Wo bleiben die echten Flüchtlinge?

Wir dürfen mit Fug und Recht fordern, dass Menschen wie die aus dem open-doors-Artikel nicht nur in ihren Ländern, sondern auch jedes Recht hätten, hier in Europa ein gutes Zuhause zu finden. Dafür sind wir Christen und dies ist unsere Pflicht, die wir auch gerne tun. Diese Frauen, diese Menschen wären mehr als dankbar, wenn sie hier Aufnahme fänden. Welche Flüchtlinge sind jedoch hier in Massen auf dem Weg zu uns? Junge kräftige Männer, die absolut nicht den Eindruck machen, als dass sie der Hilfe besonders bedürften. Arbeitslose haben wir selbst genug und selbst Fachkräfte werden hier kaum gebraucht. Viele Fachkräfte verlassen das Land, weil sie sich im Ausland mehr Selbstbehalt ihres Einkommens erhoffen, weil im Ausland häufig die Steuer- und Sozialabgabenlast erträglicher ist. Wir haben allen Grund, zunächst allen Flüchtlingen ein Willkommen entgegenzubringen. Aber wir dürfen auch fordern, dass sie sich an unsere Gesetze halten. Wir dürfen fordern, dass sie eben nicht ihre Ausweise vernichten, um sich den Aufenthalt hier erschleichen zu können. Wir dürfen fordern, dass sie freiwillig zurückkehren, wenn ihr Asylantrag rechtskräftig abgelehnt ist. Wir dürfen fordern, dass sie hier keine unerfüllbaren Forderungen stellen. Wer im Helfersyndrom der Nächstenliebe nicht differenzieren kann, verliert die Maßstäbe des Notwendigen. Politiker haben schon lange den Überblick verloren, falls diese Aktion nicht von langer Hand geplant worden ist, Europa und Deutschland in ein Amenhaus zu verwandeln, um Europa als Wirtschaftskonkurrenten los zu werden. Außenpolitisch ernst nehmen kann die EU eh kaum jemand.

gefunden bei Kopten ohne Grenzen

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Deutsche lassen sich nicht für dumm verkaufen

Die Mehrheit der Deutschen sieht einer Umfrage zufolge in muslimischen Migranten eine Belastung für Deutschland. In einer repräsentativen Umfrage des Allensbach-Instituts urteilten nach Angaben der „Financial Times Deutschland“ 55 Prozent, dass diese Einwanderergruppe „sozial und finanziell wesentlich mehr gekostet als wirtschaftlich gebracht hat“. Lediglich ein Fünftel der Befragten ziehe eine positive Bilanz. weiter bei WELT

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Rettet Israel die Christen?

Wo bleibt der Aufschrei der christlichen Welt?

Die Familie dieses jungen, christlichen Mädchens (Foto) ist vor den eindringenden Dschihad-Horden nach Syrien geflohen. Sie leben heute als Bettler auf den Straßen im Norden der Türkei. Das Mädchen ist nur eine von vielen, die sich in der gleichen Situation befinden – und sie zählen zu den Glücklichen. Zahllose andere Christen wurden brutal behandelt und in den vergangenen Jahren im Nahen Osten massakriert. … „Wir müssen ihnen in Israel Zuflucht gewähren“, so ein jüdischer Kommentar. „Bringt sie in das Land Israel“, bekräftigte ein anderer. „Wer könnte das Leid dieses Volkes besser verstehen?“, schrieb eine israelische Jüdin. „Sie sollen Zuflucht in Israel suchen“, empfahl ein Befragter. Andere empörten sich über die Notlage der Christen und der fehlenden Reaktionen der verantwortlichen Christen in der Welt. „Der Papst ist stumm und taub“, kommentierte ein Israeli. Mehr hier…

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Bald gehört der Islam wirklich zu Deutschland

Unsere Politiker sorgen durch ihre unverantwortliche Flüchtlingspolitik nicht nur für Tote, sondern auch dafür, dass der Islam endlich, endlich zu Deutschland gehört. 80% der Menschen, die aus dem Haus des Friedens fliehen und im Haus des Krieges Schutz suchen, sind Moslems, wie der Zentralrat der Muslime begeistert feststellt. „Schon jetzt haben wir Moscheegemeinden, die sich wegen der Flüchtlinge innerhalb eines Monats verdoppelt haben.“ Na prima. Wir sollten reichlich Moscheen errichten, die wir – sozusagen als gelebtes Willkommensgeschenk – natürlich bezahlen. Fragt sich nur, wohin die Moslems fliehen sollen, wenn es kein Haus des Krieges mehr gibt. Mehr hier…

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Todsünde: CDU-Politiker „pöbelt“ gegen Antifa

Der Tagesspiegel ist entsetzt! Ein Politiker hat es gewagt, die rogrüne Schlägertruppe „Antifa“ zu kritisieren. Und ein anderer „setzt noch einen drauf“! Unerhört! Was treibt die beiden zum politischen Doppelselbstmord? Derweil hat das Bundedsverfassungsgericht das Demonstrationsverbot für Heidenau jetzt ganz aufgehoben, nachdem es seinen Zweck erfüllt hatte und Proteste der Einwohner gegen das Willkommensfest-Spektakel polizeilich unterbunden werden konnten. Freie Fahrt also für angesagte 1.000 Antfaschläger, die aus ganz Deutschland nach Heidenau gekarrt werden, um den Einwohnern mal zu zeigen, was passiert, wenn sich Bürger gegen den Asylwahn zu wehren versuchen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Merkel kommt nicht zur Strauß-Feier

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Angela Merkel, die mitfühlende Mutter aller Araber, wird nicht zur Feier zum 100. Geburtstag von Franz-Josef Strauß erscheinen. Besser ist das, denn der Geehrte würde sich wohl im Grabe umdrehen. Auch die Kanzlerin wird zur Zeit geehrt – von Syrern, die sie begeistert feiern, weil sie bekannt gibt, das Dublin-Abkommen zum Schaden Deutschlands zu brechen. Wer aus Syrien kommt oder dies behauptet, wird in Zukunft bedingungslos in Deutschland aufgenommen, auch wenn er aus einem sicheren Drittland einreist. Bei Twitter feiern die Araber die dumme Ungläubige mit verherrlichenden Bildern wie einst Assad. Besnez auf höchster Ebene.

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Lernbehinderte sollen Asylanten weichen

Landauf, landab gibt es in Städten und Gemeinden derzeit kaum ein anderes Thema als die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern. In dem kleinen Örtchen Heiligenstadt im thüringischen Eichsfeld verfügte nun ein christdemokratischer Landrat die Räumung einer Schule für Lernbehinderte und rief damit den energischen Protest der Eltern hervor. Sie werfen Landrat Werner Henning vor, zwei bedürftige Gruppen gegeneinander auszuspielen, und stellten eine Petition zum Erhalt der Schule ins Internet. Bericht in der WELT

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Politiker dürfen in Heidenau demonstrieren

Nachdem Cem Özdemir im Morgenmagazin erklärte, sich nicht an das allgemeine Demonstrationsverbot für das Wochenende in Heidenau halten zu werden, blieb dem Verwaltungsgericht offenbar wenig Spielraum. Der von der Bezirksregierung festgestellte polizeiliche Notstand wurde für nicht existent erklärt und Cem darf gegen die Bürger demonstrieren, ohne deutlich zu machen, dass er ohnehin als türkischer Politiker über den Gesetzen steht – wie schon so oft bewiesen. Ob die Entscheidung besagt, dass nun auch wieder Bürger gegen Politiker demonstrieren dürfen, oder nur Politiker gegen Bürger, ist noch nicht bekannt. Bericht in der WELT

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Wes Lied ich sing, des Geld ich nehm

Absolut korrekt: Da das deutsche Zwangsgebührenfernsehen einseitig die Interessen illegaler Immigranten durch parteiische Berichterstattung vertritt, ist es nur folgerichtig, dass auch Asylforderer GEZ-Zwangsgebühren zahlen sollen. Wer 8.000 Eur an Schlepper zahlt, wird wohl noch 17,50 Demokratieabgabe übrig haben.

Kaum zu glauben: Der „Beitragsservice“ zum Eintreiben der Rundfunkgebühr verschickt massenhaft Briefe in Flüchtlings-Unterkünfte. Kaum in Deutschland und im Asylverfahren, schon werden 52,50 Euro pro Quartal fällig…

Bericht bei BILD

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Pazifismus am Ende

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Studie zu Pegida veröffentlicht

In Dresden begannen 2014 die Demonstrationen der Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (Pegida). Nun liegt eine erste sozialwissenschaftliche Untersuchung des Phänomens vor. Bericht in der NZZ

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Kultur-Apartheit: Juden unerwünscht

Es gibt Neuigkeiten: Nicht alle Juden auf dieser Welt sind Israelis, und die Juden, die doch Israelis sind, haben nicht permanent Lust, sich über den Nahostkonflikt zu unterhalten. Sie sind auch nicht dazu verpflichtet, eine Haltung zu ihrer Regierung zu haben. Israel hat auch noch andere Probleme als den Nahostkonflikt, etwa Schulpolitik, Integration von Minderheiten und Temperaturen von über vierzig Grad im Sommer. Das ist an einigen Leuten vorbeigegangen, zum Beispiel an den Veranstaltern des Reggae-Festivals „Rototom Sunsplash“. Die hatten jüngst vom amerikanisch-jüdischen Musiker Matisyahu gefordert, sich für das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat auszusprechen. Als er das nicht tat, sagten sie kurzerhand seinen Auftritt ab. Mittlerweile haben sie sich entschuldigt. weiter bei WELT

Das von antiisraelischer Propagnda auch der westlichen Presse aufgehetzte Publikum sah keinen Anlass zur Entschuldigung. Bei seinem Auftritt wurde der amerikanische Künstler jüdischen Glaubens mit Mörder-Rufen und palästinensischen Fahnen empfangen. Das berichtet Der Standard

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