Archiv für Februar 2018

So räumt Italiens Polizei die Antifa-Blockade

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Bringt den Boten zum Schweigen!

Chef des Integrationsbeirats tritt nach Islamkritik zurück

Im Integrationsbeirat der Stadt – einem städtischen Gremium, das die Politik in Fragen der Integration berät und sich als Vertretung der 135.000 Augsburger mit ausländischen Wurzeln begreift – gärt es seit mehreren Monaten. Vorsitzender Maximilian Rothermel hat am Freitag den Rücktritt von seinem Amt erklärt. Rothermel hatte in den vergangenen Monaten häufig islamkritische Artikel via Facebook geteilt. Teile des Gremiums warfen ihm daraufhin vor, mit diesem Verhalten zu spalten statt zu integrieren….Weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine

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Bericht aus Afrika

Der Reisebericht der aus dem bayrischen Sauerlach stammenden Weltenbummler Thomas Lehn (58) und Constanze Kühnel (45) räumt auf mit so manchen Mythen, denen viele Europäer heute noch anhängen. Vornehmlich mit dem Glauben, dass man die Probleme Afrikas mit Geldzahlungen oder dem Transfer von europäischer Technik oder deutschem Know-How erledigen könnte. Der „schwarze Kontinent“ kämpft mit Schwierigkeiten, die nicht so einfach mit unserer Denkweise angegangen oder behoben werden können, schildert das Auswanderer-Paar im Merkur. weiter bei Compact

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Urteil: Ministerielle AfD-Schelte verstößt gegen das Grundgesetz

Fundstück´von Peter Grimm

Die scheidende Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hat mit der Homepage des Ministeriums veröffentlichten Forderung nach einer „Roten Karte“ für die AfD gegen das Grundgesetz verstoßen. Damit habe sie das Recht auf Chancengleichheit verletzt, urteilte das Bundesverfassungsgericht. Anlass für Wankas Vorstoß war ein Demonstrationsaufruf der AfD gegen die Masseneinwanderung im November 2015 unter dem Motto „Rote Karte für Merkel“, berichtet u.a. die Welt: „Ein „Recht auf Gegenschlag“ in der Art, dass staatliche Organe wie Bundesminister und andere Regierungsmitglieder im parteipolitischen Meinungskampf auf unsachliche oder diffamierende Angriffe in gleicher Weise reagieren dürfen, bestehe nicht, sagte der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle. Dieses Neutralitätsgebot gilt auch außerhalb von Wahlkampfzeiten.Die Bundesregierung dürfe sich gegen Vorwürfe wehren. Allerdings müsse sie dabei sachlich bleiben. Staatliche Organe seien nicht dazu aufgerufen, Bürger zur Teilnahme oder Nichtteilnahme an Demonstrationen von politischen Parteien zu veranlassen.“ Die Verfassungsrichter gehen davon aus, dass solch eine negative Bewertung eine „abschreckende Wirkung“ entfalten könne und damit unzulässig in das Recht der betroffenen Partei auf Chancengleichheit eingreife. Ein Mitglied der Bundesregierung wirke mit der Autorität und den Ressourcen eines Amtes bei der Öffentlichkeitsarbeit bereits „nachhaltig auf die Willensbildung des Volks ein“ und sei deshalb zur Neutralität verpflichtet. Mehr auf der Achse … / Link zum Fundstück

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Düsseldorfer Tonhalle ehrt George Soros

Die Tonhalle Düsseldorf verleiht ihren diesjährigen Menschenrechtspreis an George Soros. Der amerikanische Geschäftsmann setze sich seit Jahrzehnten für Menschenrechte, Redefreiheit und Bildung in der Welt ein, erklärte das Haus am Freitag. Für sein Engagement werde Soros von illiberalen und nationalistischen Populisten aus ganz Europa vehement persönlich angegriffen. „Ádám Fischer möchte mit der Auszeichnung für Soros auf die wachsende Gefahr der Fremdenfeindlichkeit, des Rassismus und der Einschränkung der Freiheitsrechte in Europa aufmerksam machen“, hieß es in der Mitteilung. Der Chefdirigent der Düsseldorfer Symphoniker, der die Empfänger des mit 10.000 Euro dotierten Preises jeweils selbst auswählt, engagiert sich seit Jahren für Freiheit und Menschenrechte. weiter bei Musik heute

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Ein kritischer Rationalist zur Diesel-Hysterie

Kürzlich war er in Ludwigsburg. Ein zweitägiges Symposium zum Thema Autoabgase. Dieter Köhler (69) hat dort einen Vortrag gehalten, die offiziellen Gesundheitsstudien zu Feinstaub und Stickoxiden in Grund und Boden geredet. „Diese Studien“, sagt er, „sind eine der größten Seifenblasen, die es gibt.“

Veranstaltet wurde das Symposium von AVL – einer österreichischen Firma, die unter anderem vom Entwickeln und und Testen von Motoren lebt. Köhler, wohnhaft in Schmallenberg (Nordrhein-Westfalen), hat seine Reisekosten selbst bezahlt. „Ich bin kein Büttel der Autoindustrie“, sagt er, „ich bin einfach ein kritischer Rationalist.“ weiter bei Stuttgarter Nachrichten

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Zensur: Wer traut sich im Moment laut zu lachen?

Video. Das große Koalitionstheater nimmt die Medien derzeit voll in Anspruch, sie starren darauf wie das Kaninchen auf die Schlange. Unterdessen wird das Land still und schnell an eine üble Hinterlassenschaft der noch geschäftsführenden Regierung gewöhnt: Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Die Vergiftung des Kommunikationsklimas wird nicht gestoppt, sondern im Gegenteil: Es findet ein Klimawandel zur Zensur statt. Mehr auf der Achse …

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Tanzen gegen Migrantengewalt

So waren unsere Qualitätsmedien bereits voller Bewunderung, als gegen AfD-Parteitage getanzt wurde oder gegen No go Areas. Von den großen Städten aus greift dieser Brauch nun auch aufs flache Land über. So berichtete gestern die Nürnberger Zeitung (Druckausgabe) von einem „Tanz gegen Gewalt an Frauen“, der gestern in der Lebkuchenstadt zelebriert wurde. Bericht bei Philosophia Perennis

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Drei Prozent Hoffnung

Von Peter Grimm

Von wo kommt die Rettung im Meer der Duckmäuser? Wer noch ein wenig Bezug zur Realität hat, auf den wirken die Ergebnisse des CDU-Parteitages vollkommen surreal: 97 Prozent für einen Koalitionsvertrag, der allen kunstvollen Formulierungen zum Trotz, durch weitgehende Selbstaufgabe der CDU-Inhalte und Ministerämter zustande gekommen ist. Aber in punkto Wirklichkeitsnähe erinnerte dieser Parteitag ohnehin mehr alte DDR-Zeiten, als an munteren demokratischen Diskurs. Trotzdem: am Ende gewinnt immer die Wirklichkeit. Mehr auf der Achse …

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Essen war kein Einzelfall

Das Problem gewalttätiger und  plündernder „Flüchtlinge“ bei Tafeln, das durch die Reaktion in Essen jetzt große Aufmerksamkeit bekommt, war und ist kein Einzelfall sondern vermutlich die Regel. Bereits vor drei Jahren gelangten Informationen über ähnliche Zustände in Wattenscheid durch die mauer des Schweigens an die Öffentlichkeit. geändert hat sich seitdem nichts. leidtragend sind die ärmsten Deutschen, denen auch die neue Groko ein würdevolles Leben im Alter verweigert – durch eine Grundrente, wie sie in unseren Nachbarländern üblich ist. Aus Wattenscheid berichtete 2015 damals die WAZ:

Laut Baasner sind es „zu 99 Prozent“ die ständigen Erniedrigungen, die die 300 Ehrenamtler veranlasst hätten, ihren Dienst zu quittieren. Die Folgen sind bereits spürbar: Die Tafel hat die Zahl ihrer Ausgabestellen in Bochum und Wattenscheid von 36 auf 20 gesenkt. Mit den verbliebenen 130 Mitarbeitern sei es gleichwohl nicht möglich, die Verteilung auf bisherigem Niveau fortzusetzen. Baasner: „Wir planen, dass junge, arbeitsfähige Bedürftige nur noch alle zwei Monate Anspruch auf Lebensmittel haben.“ Noch in diesem Jahr sei die Existenz der kompletten Tafel gefährdet.

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Heute in Hamburg: „Merkel muss weg“

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Eiszeit statt Klimaerwärmung

Einen ähnlichen Aktivitätstiefpunkt, wie er jetzt bevorstehen könnte, hatte unser Zentralgestirns auch während der Kleinen Eiszeit erreicht. Sie dauerte von Anfang des 15. bis ins 19. Jahrhundert hinein. Zwei besonders eisige Abschnitte waren das Maunder-Minimum, das von 1645 bis 1715 anhielt, sowie das Dalton-Minimum von 1790 bis 1830. In einer Phase des Maunder-Minimums, die 30 Jahre währte, erschienen auf der Sonne nur 50 Flecken. Normal wären jedoch mehrere tausend gewesen. Zwischen 1672 und 1704 wurde sogar kein einziger Fleck beobachtet. Insgesamt zählten die damaligen Beobachter 3579 fleckenlose Tage in Folge. Die Flecken sind ein Maß für die magnetische Aktivität der Sonne. Bericht bei FOCUS

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Die Essener Tafel ist ein Ort des Bürgerkriegs

Von Gerd Buurmann

Sawsan Chebli (SPD) ist seit Dezember 2016 Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales. Außerdem verbreitet sie Fake-News über die Essener Tafel, indem sie behaupet dort gäbe es nur Essen für Deutsche. Das Gegenteil ist der Fall. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach spricht von „Ausländerhass bei den Ärmsten“. Die über die Essener Tafel verbreiteten Lügen und die Hetze gegen sie spaltet die Gesellschaft und hat inzwischen sogar zu einem Anschlag geführt. Mehr auf der Achse …

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Jippie: Etablierte lehnen Vermummungsverbot ab

Burka-Verbot Bundestag lehnt geschlossen AfD-Antrag ab

Im Deutschen Bundestag hat die Burka nicht viele Freunde. Sie sei menschenverachtend, ein Symbol der Unterdrückung und Ausgrenzung, so hörte man es am Donnerstag in einer Plenarsitzung über alle Fraktionsgrenzen hinweg. Die Alternative für Deutschland hatte das Thema mit einem Antrag auf ein Verbot der Vollverschleierung auf die Tagesordnung gesetzt. Aber auch wenn die Burka reihum kritisiert wurde – den Vorstoß der AfD lehnten die übrigen Parteien geschlossen ab. Mehr in der Berliner Zeitung …

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Rassismus, der kein Thema ist

Südafrikas neuer Präsident Cyril Ramaphosa hat die Enteignung weißer Farmer angekündigt. Die seiner Meinung nach ungerechte Landverteilung sei die „Ursünde“. Er wolle „den Menschen das Land zurückgeben, denen es genommen wurde“, um die Spaltungen der Vergangenheit zu heilen, sagte er am Dienstag im Parlament in Pretoria.

Laut Ramaphosa, der am 15. Februar die Amtsgeschäfte von Jacob Zuma übernommen hatte, sollen weiße Farmer für die Enteignung keine Entschädigung erhalten. „Die Enteignung des Landes ohne Entschädigung ist eine vorgesehene Maßnahme, die wir dazu nutzen werden, die Umverteilung des Landes an schwarze Südafrikaner zu beschleunigen.“ weiter bei JF

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