Archiv für Oktober 2022

Frech wie sein Vorgänger

Der neue ukrainische Botschafter in Berlin fordert von der Bundesregierung mehr Tempo bei der Unterstützung seines Landes. Außerdem warnt Oleksij Makejew vor der Aufnahme russischer Kriegsdienstverweigerer: „Es wäre falsch von Deutschland, russische Deserteure aufzunehmen.“

weiter bei WELT

Ein Kommentar

Wenn BASF nach China vertrieben wird

Ein Kommentar

Frischer Wind bei Twitter

Von Twitter unter Vijaya Gadde profitierten die woken Linken. Das soziale Netzwerk stand unter Gadde offen auf ihrer Seite. Zum Beispiel beim Thema Transsexualität. Skepsis an den Positionen transsexueller Aktivisten führte zu Bestrafungen durch Twitter. Schon der Hinweis auf die Tatsache, dass eine Frau und ein Mann zusammen ein Kind zeugen, konnte als Diskriminierung von Transsexuellen gedeutet werden und zu Account-Sperrungen führen. In die andere Richtung durfte freimütiger gekeilt werden. So sprachen Trans-Aktivisten Morddrohungen gegen die britische Autorin JK Rowling aus. Als sie diese Twitter meldete, antwortete das Team zynisch: Da könne es erstmal nichts machen. Aber sie würden sich darauf freuen, weitere Beschwerden von der Autorin und Mutter entgegenzunehmen. Verantwortet hat diese Politik Vijaya Gadde, die Musk gleich in der allerersten Welle feuerte. Für die Sache der Woke-Linken ein herber Verlust.

Bericht bei Tichys Einblick

Ein Kommentar

Ein Gespräch mit Viktor Orbán

2 Kommentare

Kirche schafft sich ab

Der „Synodale Weg“ ist der Totengräber des Katholizismus. Hier werden Millionen von Kirchensteuern zum Fenster hinaus geworfen, um der Kirche das „Erfolgsmodell“ des Luthertums überzustülpen. Diese ewige Leier von Homoehe, Regenbogen-Pfarreien, Frauenpriestertum oder Abschaffung des Zölibats gibt’s bei den Grünen, bei der queeren Bewegung oder der AOK und dem ADAC billiger. Dafür braucht kein Mensch die Kirche.

Bericht bei Tichys Einblick

Ein Kommentar

Hass auf unsere Kultur

4 Kommentare

Ein „Ahrtal“ in Florida

Am 28. September 2022 schlug Hurrikan „Ian“ auf der Höhe von Fort Myers/Cape Coral auf die Westküste Floridas. Schwerste Überschwemmungen und flächendeckende Zerstörungen von Bauten und Infrastruktur waren die Folge. Ein gutes Jahr zuvor, in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021, zerstörte eine schwere Flutkatastrophe das Ahrtal in Deutschland. Das Ausmaß der Schäden ist vergleichbar. Aber der Umgang mit der Katastrophe ist in Florida ein ganz anderer als in Deutschland.

weiter bei Tichys Einblick

3 Kommentare

Lauterbach unbelehrbar

Der Apothekerverband Nordrhein rügte Lauterbachs Vorhaben. „Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker hat sich eindeutig gegen die Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken ausgesprochen und vor den gesundheitlichen Gefahren des Cannabiskonsums gewarnt“, sagte Verbandschef Thomas Preis der „Rheinischen Post“.

Bericht bei Tagesschau

3 Kommentare

Kurz erklärt

Ein Kommentar

„Ich kaufe ein Z“ – für 4.000 €

Das Landgericht Hamburg hat einen 62jährigen wegen öffentlicher Billigung des russischen Angriffs auf die Ukraine zu einer Geldstrafe von 4.000 Euro verurteilt. Der Hamburger hatte im März ein großes „Z“ auf ein Blatt Papier gemalt und in sein Auto gehängt, berichtete der NDR.

weiter bei JF

Ein Kommentar

Wagenknecht hat Recht

5 Kommentare

Italien kommt zur Vernunft

In ihrer Antrittsrede vor dem italienischen Parlament erklärt die neue italienische Premierministerin Giorgia Meloni überraschend klar, dass die Corona-Maßnahmen der Vergangenheit nicht gewirkt hätten und daher nicht fortzusetzen seien.

weiter bei Tichys Einblick

Ein Kommentar

Polizist wird Opfer von Migrantengewalt

Für den 60-jährigen Beamten hat jetzt der mühevolle, lange Weg zurück ins Leben begonnen.
Nachdem ihn ein syrischer Asylbewerber (24) bei einem Einsatz lebensgefährlich verletzt hatte, lag der Streifenpolizist mehr als vier Wochen auf der Intensivstation des Greifswalder Uni-Klinikums. Er hatte schwere Hirnblutungen erlitten.

weiter bei BILD

Ein Kommentar

Ukraine: Deutschland soll zahlen

Die Ukraine will monatliche Finanzhilfen und hofft dabei auf einen hohen Beitrag von Deutschland. „Wir brauchen jeden Monat vier bis fünf Milliarden Dollar für unseren Haushalt. Wir glauben, dass Deutschland etwa 500 Millionen Dollar pro Monat übernehmen könnte, vor allem mit Blick auf das Jahr 2023. Von der EU insgesamt erhoffen wir uns rund zwei Milliarden Dollar pro Monat“, sagte der Wirtschaftsberater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Alexander Rodnyansky, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Der Staat muss funktionieren, die Renten müssen ausgezahlt werden.“

gelesen bei ZEIT

Ein Kommentar

Das große Schweigen

Verflixt, wer war es denn nun? Sie erinnern sich vielleicht: Gleich nach dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines meinte Ex-BND-Chef August Hanning, dass man die Sache gewiss rasch aufklären werde. Seine Begründung für den Optimismus leuchtete ein: Die Ostsee sei seit dem Kalten Krieg das am besten überwachte Gewässer der Welt. Entsprechend zügig erwartete der Mann, der unseren Auslandsgeheimdienst von 1998 bis 2005 geleitet hat, dass man den Übeltäter beim Wickel kriege.

weiter bei paz

Ein Kommentar