Archiv für September 2018

Eine Festnahme in Berlin

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Der König reist ab

Trotz aller Bemühungen um eine Verbesserung der deutsch-türkischen Beziehungen ist der Staatsbesuch von Präsident Recep Tayyip Erdogan mit neuen Vorwürfen und offenen Differenzen zu Ende gegangen. Bei der Einweihung der umstrittenen Ditib-Zentralmoschee in Köln am Samstag erneuerte Erdogan seinen Vorwurf des „Rassismus“ in Deutschland, wobei er sich auf die Affäre um Ex-Fußballnationalspieler Mesut Özil bezog. Begleitet war sein Auftritt in Köln von Kundgebungen von tausenden Menschen für und gegen Erdogan. Mehr in der WELT …

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Hamburg: Kirche wird Moschee

Etwas Umbau war aber doch nötig. Man brauchte noch einen Verschlag, in dem man die unreinen Weiber unterbringen konnte, damit sie die Gebete nicht ungültig machen.

Bericht bei RT

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Die besondere Verantwortungslosigkeit Deutschlands

Von Hans Hofmann-Reinecke

Der letzte Weltkrieg hat zwei Erbschaften hinterlassen, welche jegliche Vorstellung von Horror und Zerstörung um Größenordnungen übertreffen. Sie werden die Menschheit bis ans Ende ihrer Tage verfolgen, und beide sind letztlich die Ursache für den aktuellen Konflikt um das nukleare Programm der Islamischen Republik Iran.

Die erste der Erbschaften ist die Atombombe, welche ihre apokalyptische Gewalt im August 1945 in Japan demonstrierte. Um dieses Mordinstrument nicht jedermann zugänglich zu machen, bemühten sich die vier Siegermächte, nachdem sie alle bereits ihre eigenen Bomben hatten, den übrigen Ländern der Erde den Zugang zu Atomwaffen zu versperren. Das führte zur Gründung der Internationalen Atombehörde (IAEA) in Wien unter dem Dach der Vereinten Nationen. Mehr auf der Achse …

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Keine Ahnung aber eine Meinung

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Gestern in Chemnitz

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LIVE: Kölner Türken erwarten ihren Führer

Fortsetzung:

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Menschenjagd in Ravensburg

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Böse AfD will einfach das Volk fragen

Populistisch eben.

Brandenburg hat zehn, Sachsen elf, Bayern sogar 13 gesetzliche Feiertage. Die Berliner hingegen haben nur an neun Tagen im Jahr regulär frei – so wenige wie sonst etwa Bremen und Hamburg. Dass das nicht so bleiben soll, ist erklärtes Ziel des rot-rot-grünen Senats: Die Koalition will sich in naher Zukunft auf ein Datum verständigen, zur Auswahl stehen derzeit mehrere Tage, unter anderem der 8. März anlässlich des internationalen Frauentages. Mehr in der Berliner Morgenpost …

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Spült der „Türkenfritz“ sich jetzt im Klo runter?

Zehn Jahre lang engagierte sich der als Türkenfritz bekannt gewordene Lateinlehrer Fritz Schramma um den Bau der türkischen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld. Wer damals schon mehr vom Islam verstand als die Kölner Schickeria und vor der kommenden Entwicklung warnte, den nannte Oberbürgermeister Schramma „braune Soße, die man im Klo runterspülen sollte“. Darunter ehrbare Bürger seiner Stadt, wie der große Dichter Ralph Giordano, über den QQ so oft berichtet hatte, oder gewählte Volksvertreter der Pro-Bewegung. Nachdem nun alles eingetreten ist, wovor Islamkritiker damals warnten, liegt dem ignoranten Parteisoldaten eine Entschuldigung nach wie vor fern – obwohl seine heutige Kritik an DITIP dem seinerzeit Niedergebrüllten in nichts nachsteht. Jetzt fürchtet der beleidigte Dhimmi  die „Häme von rechts“. Aber vielleicht ändert er seine Meinung ja noch. Regelmäßig läuft er zum Briefkasten, ob nicht doch noch die erhoffte Einladung zur Eröffnung mit Türkenführer Erdogan und türkischen Halal-Häppchen ankommt. Dann wäre doch noch alles gut. Und sonst? Spült er sich dann selber im Klo runter?

Interview mit Schramma in der FAZ

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ÂKTUELL: Köln verbietet Türkenversammlung an Moschee

Die staatlich-türkische DITIB hatte als Dachverband ihre mehr als 800 Moscheevereine in ganz Deutschland aufgerufen, nach Köln zu kommen, wenn der türkische Staatspräsident Erdogan die Moschee eröffnet.

Am Freitagabend dann der Hammer: Die Stadt Köln hat die Versammlung vor der Moschee, zu der 25.000 Menschen erwartet wurden, abgesagt.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker (61, parteilos) erklärte: „Die Eröffnung der Moschee mit Präsident Erdogan und den geladenen Gästen kann stattfinden.

Eine weitere Veranstaltung der DITIB im Außenbereich können wir jedoch nicht genehmigen. Die DITIB hat kein ausreichendes Sicherheitskonzept vorgelegt. Eine unüberschaubare Menschenansammlung können und dürfen wir deshalb nicht akzeptieren.“

Bericht bei EXPRESS

Das wird spannend. Wie will man 25.000 Türken, die aus ganz Deutschland kommen, um ihren Führer zu sehen, davon abhalten? Arme Polizei …

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Erdogan legt seine 69 Forderungen vor

Bei seiner Ankunft in Berlin wurde dann publik, dass die Türkei die Auslieferung von 69 „Terroristen“ fordert, die sich derzeit in Deutschland befinden.

Aufgelistet seien Menschen, die in der Türkei wegen Terrorvorwurfs gesucht werden und in Deutschland Zuflucht gefunden haben wie der Journalist Can Dündar, berichtete die regierungsnahe Zeitung „Yeni Akit“ am Freitag.

Die Türkei fordere „dringend“ die Auslieferung der 69 Personen. Die Liste enthalte auch genaue Adressdaten der Betroffenen und Fotos, die die Gesuchten beim Betreten und Verlassen ihrer Häuser zeigten.

Bericht bei EXPRESS

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Erdogan und Merkel

So ist das richtig, Frau Merkel. Erstmal die Sünden der Deutschen gegen die Türken geißeln, anschließend die großartigen Leistungen der Türkei lobpreisen. Und schon ist man einig: Auch Erdogan findet die Türken großartig und lobt sich für die Niederschlagung des Putsches. Verständlich, dass die Türken in Deutschland, wie er betont, mit dem Herzen der Heimat verbunden bleiben. Etwas mehr Unterstützung der deutschen Regierung bei der Bekämpfung seiner Feinde müsste aber schon sein.

Im Vorfeld der Pressekonferenz mussten sich Journalisten ungewöhnlichen Sicherheitsbefragungen stellen. Wer errät, welchem Volk der eifrige Securitymann angehört? Den Rest des Beitrags lesen »

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Terroranschlag in den Niederlanden verhindert

Die niederländischen Sicherheitsbehörden haben nach eigenen Angaben einen geplanten Terroranschlag mit Sturmgewehren und Sprengstoffgürteln auf eine Großveranstaltung verhindert. Sieben Verdächtige seien festgenommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Die Vorbereitungen für die Tat seien „sehr weit fortgeschritten“ gewesen. weiter bei EXPRESS

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Die unbequeme Wahrheit hinter Erdogans Kölner Moscheebesuch

Von Gerd Buurmann

Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB) hat mitgeteilt, dass am 29. September 2018 der zwölfte Präsident der Türkischen Republik, Recep Tayyip Erdoğan, im Rahmen seines Staatsbesuchs in Deutschland die Kölner Moschee eröffnen wird. Viele deutsche Politikerinnen und Politiker fragen sich nun, ob sie unter diesen Umständen der Eröffnung beiwohnen sollen, dabei ist die Antwort ganz klar: Dieser Islam gehört zu Deutschland!


Die DITIB erklärt auf ihrer Homepage: „Umfragen zufolge, vertritt die DITIB über 70 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime.“
 Selbst wenn die Zahl zu hoch gegriffen ist und davon darf ausgegangen werden, so vertritt dennoch keine andere deutsche Organisation mehr Muslime als DITIB. Wenn es somit eine Organisation gibt, die die Kompetenz hat, für die Mehrheit der Muslime in Deutschland zu sprechen, dann DITIB. Das mag einem nicht gefallen, aber es ist so.
 Mehr auf der Achse …

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