Archiv für Dezember 2014
Frohes neues Jahr
Veröffentlicht von quotenschreiber in Blogger am 31/12/2014
Dem Bürgermeister den Rücken zugekehrt
Veröffentlicht von quotenschreiber in USA am 31/12/2014
Die rassistische Hetze von schwarzen Aufwieglern gegen amerikanische Polizisten, die auch von linkspopulistischen Politikern unterstützt wird, hat mit zwei hingerichteten Polizisten erste Todesopfer gefordert. Bei der Trauerfeier für das erste Opfer drehten die uniformierten Polizisten dem new Yorker Bürgermeister, der zuvor Anti-Polizei-Propaganda begrüßt hatte, demostrativ den Rücken zu. Bericht im SPIEGEL
Rassisten im Bundestag
Veröffentlicht von quotenschreiber in Antisemitismus, Deutschland am 30/12/2014
Judenhass gehört zu den schlimmsten Auswüchsen des Rassismus. In Deutschland sitzen Vertreter des antisemitischen Mobs bereits im Bundestag, vor allem, aber nicht nur, in der Fraktion der LINKEN. Zwei Parlamentarierinnen stehen jetzt zur Schande Deutschlands sogar auf Platz vier der schlimmsten Judenhasser weltweit: Inge Höger und Annette Groth. Wir schämen uns für diese „Deutschen“.
Spürnase Mike Hammer
Anleitung: Ungläubige abstechen
Veröffentlicht von quotenschreiber in Islam, Terrorismus am 30/12/2014
Islamischer Terror hat sich längst von großen spektakulären Anschlägen auf kleine individuelle Mordtaten erweitert, die jeder Rechtgläubige, wann immer ihn die Mordlust übermannt, ausführen kann. Mit dem Auto in eine Menschengruppe zu fahren, ist eine solche Methode, die bereits in Israel, England und Frankreich zur Anwendung kam. In Jerusalem beobachtet man seit einiger Zeit das anscheinend grundlose Niederstechen von Nichtmuslimen im vorbei gehen. Eine Anleitung in Videoform dazu verbreitet die Terrororganisation Hamas über soziale Netzwerke. Bericht dazu in der Jerusalem Post. Ob der Mordversuch an einem Christen an Heiligabend in Köln-Ehrenfeld (QQ berichtete) auch dieser Vorlage folgte?
PeGiDa: Heute nur in Kassel
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland am 29/12/2014
PeGiDa macht Pause – jedenfalls in Dresden, NRW und Würzburg. Lediglich die Kasselaner laden für heute um 18 Uhr 30 zum Abendspaziergang. Bei der zentralen Lage Kassels mitten in Deutschland wäre das eine gute Gelegenheit für Unterstützung aus anderen Regionen. Leider ist die Bewegung noch nicht so gut organisiert, solche Gelegenheiten auch wahr zu nehmen. Insbesondere HoGeSa, die mit ihrer friedlichen Großdemo in Köln ein Zeichen setzten, präsentieren sich zerstritten, auch wenn jetzt eine nächste Demo für den 18. Januar in Essen angekündigt ist. Zwar haben sie mit Gesiwista.net ein neues Forum eröffnet, das aber zwei Mängel aufweist. Erstens ist es das wohl unübersichtlichste Forum, das jemals im Internet geschaffen wurde, so dass eine effektive Nachrichtenübermittlung dort so gut wie ausgeschlossen ist. Zweitens repräsentiert HoGeSa, wie sie sich dort präsentieren, wohl nur noch einen Teil der Hooliganbewegung gegen Salafisten. Eine abgespaltene Gruppierung betreibt bei Facebook eine eigene Seite „Gemeinsam stark“ als eingetragener Verein. Dort behauptet man, die wahren Hooligans zu sein und HoGeSa nicht mehr zu unterstützen. Angeblich soll die HoGeSa-Führung von Rechten unterwandert sein, was überrascht, denn ausgerechnet dieser e.V. wirbt mit zweifelhaften Aussagen zu unserem Grundgesetz, wie sie im allgemeinen bei Rechtsradikalen zu hören sind. Den Rest des Beitrags lesen »
Der milde Winter: Typisch für den Klimawandel?
Veröffentlicht von quotenqueen in Fundstück, Klima am 29/12/2014
Auch der Schneefall dieser Tage ändert nichts daran: Der Winter 2014/15 ist in Mitteleuropa vergleichsweise mild, sehr mild. Und schon sind wir wieder mitten drin im Thema: Klimawandel, globale Erwärmung. Gerade die Winterzeiten haben es dabei in sich. Seit einiger Zeit schon sind gerade sie, ihre Temperaturen, ihr Schneefall, ihre Eiszapfen deutlich stärker im Gespräch als die warmen Monate. Das war bei Rudi Carell noch anders. Der holländische Entertainer klagte 1975 noch den Klimawandel hin zu einem endlich wärmeren Sommer ein. Singend wünschte er sich damals die schönen heißen Tage aus den früheren Jahren, mit viel Sonne „und 40 Grad im Schatten“ zurück. Alle sangen mit. Die Titelzeile lautete: „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“. Doch seit den Tagen hat sich der Fokus unserer Wehmut gehörig verschoben, unsere Sorge gilt dem Winter, nicht zuletzt durch eben den Diskurs um den Klimawandel. Ein kleiner Rückblick auf den Streit um den Winter lohnt deshalb. Mehr hier…
Zwangsgebühr wackelt
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Medien am 29/12/2014
Milliarden an Zwangsgebühren zu zahlen, um auf 89 Kanälen mit einer jährlichen Sendezeit von 19 Jahren mit plumper politischer Einheitspropaganda zugemüllt zu werden, ist schon eine ziemliche Zumutung für mündige Bürger. Nach vielen Bürgerinitiativen kommt jetzt auch Kritik aus dem Umfeld des Bundesfinanzministeriums am System Zwangsfernsehen. Gestützt werden ARD und ZDF lediglich noch von weltfremden Verfassungsrichtern, denen die technischen Fortschritte der Informatipnstechnologie seit 1961 noch nicht bekannt geworden sind. Roland Tichy berichtet
DER SPIEGEL 2007
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Fundstück, Islam, Journalismus am 28/12/2014
Hamed Abdel-Samad fragt bei Facebook:
Ich erinnere mich an diese Titelgeschichte des Spiegels von 2007. Warum hat man den Hamburger Blatt damals nicht als kleinbürgerlich und rassistisch bezeichnet? Warum hat man damals gegen den Spiegel nicht demonstriert oder eine Petition im Netz gestellt mit dem Titel: Stoppt den Spiegel? War die Gesellschaft damals nicht so weit? Wann genau hat man festgestellt, dass es keine Islamisierung gibt und dass nur bekloppte Nazis davor Angst haben?
Politik, Wirtschaft und Medien haben plötzlich ihre Leidenschaft für den Schutz des Islam entdeckt und wollen dass die gesamte Gesellschaft mitzieht. Wer das nicht tut und frühere politische Statements oder Medienberichte zitiert wird als Rassist bezeichnet! Wer genau hat die Deutungshoheit über den Begriff Rassismus?
Abdel-Samad weiter: Den Rest des Beitrags lesen »
Das scharlachrote „N“
Veröffentlicht von quotenqueen in Fundstück, Islam am 27/12/2014
2014 war ein schreckliches Jahr für die Christen im Orient. Unter dem Vorstoß der IS-Miliz litten vor allem Gläubige in Syrien und im Irak. Aber auch in Ägypten müssen die Kopten Denunzierung fürchten.
Als die Dschihadisten kamen, wurde das Schicksal der irakischen Christen mit dem arabischen Schriftzeichen „N“ besiegelt. Groß und in scharlachroter Farbe malten es Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) an Wohnhäuser in der nordirakischen Stadt Mossul. Der Buchstabe weist hin auf „Nasara“ – Nazarener. So nennen die IS-Dschihadisten Christen. Mehr hier… Na dann ist wohl ganz dringend Dialog gefragt.
Der Schäuble weiß Bescheid
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Fundstück, Islam am 27/12/2014
…Der Finanzminister mahnte, der Islam dürfe nicht mit Islamismus verwechselt werden: „Wovor sich die Menschen zu Recht fürchten, ist nicht der Islam, sondern der islamistische Terror.“ Die Politik habe diesbezüglich aus seiner Sicht „alles Erdenkliche unternommen“ – auch mehrfach Anschläge verhindert, sagte Schäuble, der von 2005 bis 2009 Bundesinnenmister war. … Mehr… Leider ließ er uns total darüber im Unklaren, wo genau diese unverwechselbare Grenze zu ziehen ist. Ist Islamismus das, was den Koran umsetzt und Islam das, was nicht?
Klassenfahrt nach Mekka
Veröffentlicht von quotenschreiber in Europa, Islam am 27/12/2014
Zeichen und Wunder: Ein Bericht im ZDF, ausgestrahlt im Juli 2014, also bevor es durch PeGiDa Bürgerpflicht wurde, Islamisierung Europas zum Hirngespinst von Ratten zu erklären.
Kölner provoziert: „Fröhliche Weihnachten“
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Mirantengewalt am 26/12/2014
Ausländerhass in Köln-Ehrenfeld: Zwei Männer gingen über die Venloer Straße, die Hauptstraße des Moscheeviertels Ehrenfeld, und provozierten, in dem sie laut vernehmlich „Fröhliche Weihnachten“ wünschten. Friedliche Bewohner stellten sich den Provokateuren entgegen und stachen einen der beiden nieder. Der Kölner Express berichtet. Der Fall wird auch von ausländischen Medien beachtet. Auch an Heiligabend fühlten sich junge Mohammedaner durch das christliche Fest provoziert und stürmten einen Weihnachtsgottesdienst in Mönchengladbach (NRW) mit den Rufen „Scheiß Christen“. Pfarrer Riethdorf: „Diesen Vorfall sollten wir als eine Herausforderung zu einer Gesprächskultur betrachten.“
Weihnachtsansprache: Gauck ruft zu Flüchtlingshilfe auf
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Fundstück am 26/12/2014
Merkwürdigerweise hat der Präsident der bunten Republik das geräumige Schloss Bellevue nicht für die Aufnahme von „Flüchtlingen“ angeboten. Mitmenschlichkeit praktizieren können gefälligst andere. Das Volk zum Beispiel. Dann kommt es nicht auf dumme Gedanken, etwa bei Pegida mitzumarschieren. Gauck hob es als deutliches Zeichen der Menschlichkeit hervor, dass es mittlerweile viel Bereitschaft zur Aufnahme von Flüchtlingen gebe. Ohne Proteste wie die islamfeindlichen „Pegida“-Demonstrationen in Dresden zu nennen, betonte er: „Dass die Allermeisten von uns nicht denen folgen, die Deutschland abschotten wollen, das ist für mich eine wahrhaft ermutigende Erfahrung dieses Jahres.“ Mehr hier…
Diplomatische Krise durch grüne Gouvernante
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Grüne am 26/12/2014
Die Hybris grüner Gouvernanten kennt keine Landesgrenzen. Gewohnt, den Menschen in Deutschland auch die absurdesten Vorschriften unwidersprochen aufdrücken zu können, fühlte sich die unförmige frühere NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn berufen, an der Spitze von Bundestagskontrollettis auch in Ecuador die Einhaltung grüner Ideologie zu überprüfen. Die dortige linke Regierung war allerdings mit dem Status eines deutschen Generalgouvernements nicht einverstanden und verwies die Sektierer des Landes. Die Entwicklungszusammenarbeit mit Deutschland wurde eingestellt. Das berichtet Amerika 21
Nicht in meinem Namen!
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Fundstück am 25/12/2014
Eigentlich wollte ich mich schon in den Weihnachtsfrieden tief in die Provinz zurückziehen, wohin ich schon zu DDR- Zeiten vor den Zumutungen des Regimes geflüchtet bin. Dann erreichte mich ein Anruf. Ich sollte zu einer „Erklärung“ von 50 DDR- Bürgerrechtlern gegen Pegida Stellung nehmen. Erklärung ist nicht das richtige Wort für das Geschwurbel, das ein paar links- oder ultralinksaußen- Mitstreiter der DDR- Opposition ausgekotzt (ihre Wortwahl!) haben. Mehr von Vera Lengsfeld hier auf der …
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