Archiv für Februar 2013

Im Iran dampft die Giftküche

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Während die selbsternannte „EU-Außenministerin“ ohne Wählerauftrag, Baroness Ashton, begeistert von den wie üblich ergebnislosen Scheinverhandlungen des Iran davon schwadroniert, die Sanktionen gegen das Mullahregime jetzt aufzuheben, dampft im Iran die Giftküche – im wörtlichen Sinne. Aus einer Anlage zur Gewinnung des hochgiftigen und zur Atombombenherstellung geeigneten Plutoniums, zu der der Iran der internationalen Aufsichtsbehörde seit Jahren den Zugang verweigert, steigt Rauch auf. Anders als im Fall der sixtinischen Kapelle in Rom bedeutet dies, dass die Massenproduktion der todbringenden Substanz jetzt angelaufen ist. Den Rest des Beitrags lesen »

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Zwangsgeld – auch für Zeitungsbarone

In der angelsächsichen Demokratie hatte die Presse die wichtige Aufgabe, die Politik zu kontrollieren. In Deutschland fanden Göbbels und Honecker eine bessere Aufgabe, die die Medien heute williger den je erfüllen: Mit Medien das Volk erziehen und, wo nötig, einschüchtern. Das lässt sich die Politik einiges Kosten. Fürs Volkserziehungsfernsehen schuf man die Zwangsabgabe für alle, selbst für die, die das Angebot nachweislich nie in Anspruch nehmen. Davon können sich die TV-Bosse höhere Gehälter zahlen als der Bundespräsident. Aber auch die faktisch gleichgeschalteten Zeitungen wollen Geld sehen, denn ihre Einheitsprodukte sind inzwischen fast unverkäuflich. Während andere Länder wie aktuell Frankreich Milliarden in die Verbesserung des Internets investieren, will der Bundestag der sterbenden Zeitungsbranche Zwangsgeld von erfolgreichen Internetunternehmen zuschanzen, um die Verlagsbonzen bei Laune zu halten. Debattiert wird am Freitag. Den Rest des Beitrags lesen »

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Lebe wohl, Benedikt!

Papst Benedikt XVI betet am Tempel in Jerusalem

Papst Benedikt XVI betet am Tempel in Jerusalem

Heute wird aus Papst Benedikt wieder Joseph Ratzinger. Der deutsche Papst und herausragende Intellektuelle gilt vielen Christen als bester Amtsinhaber seit langem. Nur die Deutschen fanden nach der ersten Begeisterungswelle (BILD: „Wir sind Papst“) bald zu ihrer gewohnt christenfeindlichen Gehässigkeit zurück. Denn es wurde schnell klar, dass eben nicht sie, die linksverblödeten Deutschen, Papst geworden waren, sondern ein hochintelligenter Katholik, der nicht den Glauben deutscher Kirchenfürsten teilt, dass man die eigene Position am Besten verteidige, indem man sie aufgebe. Den Rest des Beitrags lesen »

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Jammern um einen Schwerverbrecher

Wie weit die Propaganda der Sozialindustrie schon in den Köpfen der Menschen sitzt und insbesondere auch Verbrecher und ihr Umfeld zu selbstmitleidigen Rechtfertigungen ermuntert, zeigt ein Beispiel aus Berlin. Der Schwerverbrecher wollte mit zwei Komplizen ein Opfer ausrauben und kam infolge der Abwehrmaßnahmen des Überfallenen zu Tode. Rechtlich ein klarer Fall von Notwehr und in altmodischen Kreisen in der Kategorie Berufsrisiko angesiedelt. Die Freundin des toten Täters führt jetzt vor, was sie von Politik, Medien und „Experten“ gelernt hat und erklärt das Opfer zum Täter. Schuld sind alle, nur nicht der Verbrecher. Soweit bekannt sind in diesem Fall keine Immigranten verwickelt, was die Sache weder besser noch schlechter macht. Den Rest des Beitrags lesen »

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Polen wollen den Euro nicht

Die EU könnte so schön sein, wären da nicht alle diese Völker, die sich immer wieder querstellen, wenn die Brüsseler Bürokraten etwas zu ihrem Wohl beschließen. Denn nicht alle sind so wohlerzogen wie die Deutschen und machen sich lieber Sorgen um das Wetter in hundert Jahren als die Demokratie heute. Da stürzen die Italiener die bis dato tadellos funktionierende Weltwirtschaft in die Krise, indem sie einfach wählen, was sie wollen, statt der Wahlempfehlung der Kommissare zu folgen, die Briten denken laut darüber nach, ihr Inselreich unabhängig zu erhalten, Ungarn, Österreicher und Tschechen wählen immer mal wieder, was der SPIEGEL uns verboten hat. Und jetzt werden auch noch die Polen frech, lehnen unser gutes Geld einfach ab und wollen lieber ihre bewährte Währung behalten, mit günstigen Preisen und allen wirtschaftlichen Vorteilen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Diktatur ohne Diktator

Manchmal zeigen sich schmunzelnd die Drahtzieher der "Bürgerempörung": Berufspolitiker

Manchmal zeigen sich schmunzeld die Drahtzieher der „Bürgerempörung“: Berufspolitiker

Wofür brauchen die Deutschen noch einen Diktator? Im neuen Deutschland ist der Untertanengeist so verwurzelt, dass die Bürger sogenannte „breite Bündnisse“ bilden, um oppositionellen Störenfrieden die vom Staat gewährten Bürgerrechte zu verwehren. Der nominelle Rechtsstaat steht schmunzelnd daneben und muss nur noch wegschauen. Dieses Phänomen wird man heute wieder einmal beobachten können, wenn im nordrheinwestfälischen Velbert GDL und Pro-NRW gemeinsam gegen einen Akt staatlicher Repression protestieren. Einer Familie, deren Mutter mit der Pro-Bewegung sympathisiert, wurden die Pflegekinder entzogen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Moderne Pädagogik gescheitert

40 Jahre nachdem linke Pädagogen die Welt neu erfinden zu müssen meinten, kommt die öffentliche Bankrotterklärung. ADHS ist keine genetische Erkrankung, sondern Folge der durch die professionellen Spielverderber geschaffenen nachhaltigen Langeweile. Ausgerechnet bei Pfadfindern, den letzten Dinosauriern altbackener Kindererziehung mit Moral und Uniform, kommt das „Aufmerksamkeits Defizit Syndrom“ kaum vor. Denn dort lernen Kinder noch, Verantwortung zu übernehmen und Verzicht zu üben, um ein Ziel zu erreichen – ein „no go“ für moderne Pädagogen. Die bittere Wahrheit wird zur besten Sendezeit beim ZDF von einem führenden Neuro-Wissenschaftler verkündet. Das kommt davon, wenn man Interviewpartner nach Kompetenz und nicht nach politischer Korrektheit aussucht:

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Feigheit vor dem inneren Feind

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Schlechte Ausbildung, unzureichende Ausrüstung, veraltetes Material und einengende Vorschriften aus fernen Bürokratenstuben gefährden das Leben deutscher Soldaten täglich – besonders im Auslandseinsatz. Hinzu kommt die mangelnde Anerkennung ihrer Arbeit. Mit größter Selbstverständlichkeit dürfen in Deutschland Linksextremisten Gelöbnisse stören und Infostände der Bundeswehr angreifen (QQ berichtete). Die Soldaten müssen dies ohne Gegenwehr ertragen. Gerichte erlauben ausdrücklich jedermann, jeden Soldaten als Mörder zu beschimpfen und Bundestagsparteien feiern auf Plakaten, wenn deutsche Soldaten im Einsatz, den die Politiker befohlen haben, fallen. Über all das gibt es keine öffentliche Empörung, keine Zeichen der Solidarität, wie sie etwa in England oder den USA selbstverständlich sind. Kein Prominenter in Deutschland bekennt sich zur Bundeswehr. Die Soldaten selbst äußern ihren Frust nur intern, aber selbst das ist ihrem Dienstherren, der verantwortlich wäre, sich schützend vor seine Männer und Frauen zu stellen, zuviel. In ekelerregender Anbiederung an den roten Zeitgeist beschimpft Verteidigungsminister Lothar de Maiziere unsere Soldaten: „Süchtig nach Anerkennung“. Den Rest des Beitrags lesen »

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GEZ-Stasi schnüffelt bei 70 Millionen

Panorama, Monitor, Report und andere Volkserziehungssendungen des GEZ-Zwangsfernsehens waren immer vorne mit dabei, wenn es galt, linksextreme Kampagnen gegen Volkszählung, Videoüberwachung oder Rasterfahndung gegen Kriminelle und Terroristen zu unterstützen. Ausgerechnet die Rotffrontkämpfer gegen Einschränkungen der informellen Selbstbestimmung führen jetzt nach Stasimanier die größte Schnüffelaktion aller Zeiten in Deutschland durch. Daten von 70 Millionen Bürgern werden abgeglichen und unbeaufsichtigt ausgewertet um Zwangsgebührenverweigerern auf die Spur zu kommen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Bochum verbietet böse Kürzel

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AH und HH sind in Bochum als Autokennzeichen aus erzieherischen Gründen verboten. Der Grund: AH könnte für Adolf Hitler stehen und HH für Heil Hitler. HJ, KZ ,SA und SS sind bundesweit verboten, für anderes haben ja die Kommunen freie Hand, können also somit auch verbieten. Die geniale Idee ist von den Grünen, am Volk vorbei entschieden wurde allerdings intern. Aber das Volk versteht schon, dass es vor sich selbst beschützt werden muss und nimmt das Ganze verständnisvoll entgegen. Aber was machen bloß die armen Hamburger? Stehen jetzt alle unter Generalverdacht, die ihr Auto nicht woanders anmelden, oder ist HH vor dem Strich lieb und nur dahinter böse?

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Schatten des Wahlkampfs

Der Bundestagswahlkampf wirft seine Schatten voraus. Politiker werden nervös, denn alle vier Jahre haben die Bürger ein klein wenig von dem, wovon die Politiker am Liebsten nichts abgeben: Macht. Da der Deutsche ohnehin wählt, was ihm vorgesetzt wird, konzentrieren sich die Scheingefechte der Parteien, die sich wieder so einig sind wie einst in der Tätärä, auf den Zukauf türkischer Wählerstimmen. Sigmar Gabriel verspricht die sofortige Einführung des Sonderrechts der doppelten Staatsbürgerschaft für Türken. Merkel geht das nicht weit genug, sie will gleich die ganze Türkei in der EU eingemeinden, nachdem Polenz herausgefunden hat, dass das Wort „privilegierte Partnerschaft“ inzwischen verbrannt und Geschwätz von gestern ist. Deshalb heißt das neue unverbrannte Wort jetzt Beitritt so schnell wie möglich – bevor die Kanzlerin auf Knien nach Ankara rutschen muss. Und weil es vielleicht doch noch hier und da ein paar aufmüpfige Deutsche gibt, sammelt Friedrich die ein, indem er ankündigt, Asylbetrüger nach seiner Wiederwahl aber ganz bestimmt rigoros abzuschieben. Das ist allerdings auch ein verbranntes Wort. Asylbetrüger heißen jetzt Armutsflüchtlinge. Sonst ändert sich wie gewohnt nix.
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Götzl gegen Zschäpe

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Der Münchner „Jurist“ Manfred Götzl (Foto) könnte den Prozess gegen Beate Zschäpe leiten, ein Richter, der für seine gelegentliches totales Danebenliegen und Beleidigen von Verbrechensopfern bekannt ist. Um wen es sich bei ihm handelt, dazu folgende zwei Fälle: Den Rest des Beitrags lesen »

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Türken lassen Statistik ändern

Das Standesamt der Stadt Essen hat bisher jährlich eine Hitliste der 30 beliebtesten Namen bei Neugeborenen veröffentlicht. Das war sehr beleidigend für unsere türkischen Mitbürger, denn der Name Ali war im Jahr 2012 ausnahmsweise auf Platz 32 gerutscht und wurde daher in diskriminierender Weise nicht genannt. Ist Ali etwa Scheiße-Name? Die Türken haben die Stadt daher angewiesen, jetzt alle Namen zu veröffentlichen, wodurch aus der Liste ein 48 Seiten starkes Buch wird, das keine Auskunft mehr über die Beliebtheit der meisten Namen zulässt. Den Vorschlag der Türken, eine Liste mit ausschließlich muslimischen Namen zu veröffentlichen, lehnt die Stadt noch mit dem fadenscheinigen Argument ab, es gäbe ja auch keine mit nur Katholiken. Das ist aber Unsinn, denn die Türken haben auch nie verlangt, eine Liste nur mit Katholiken anzufertigen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Tod eines Steinigers

Ausgerechnet die Terrororganisation Hamas, die ihren einzigen israelischen Gefangenen über ein Jahr lang ohne Sonnenlicht und angemessene Ernährung in einem Erdloch isolierte und danach bleich und halb verhungert öffentlich vorführte, wirft dem demokratischen Rechtsstaat Israel „unmnenschliche Haftbedingungen“ für ihre Spießgesellen vor. Der SPIEGEL beeilt sich, den antisemitischen Mob in Deutschland an der eilig organisierten Empörung der „Palästinenser“ zu beteiligen. Denn die Zeit drängt: Es geht um einen 30-jährigen Araber, der beim Versuch, nach Mohammedanerart Juden zu steinigen, festgenommen wurde. In der Haft verstarb er. Der Leichnam wird noch am heutigen Sonntag obduziert, wozu die Araber eingeladen sind, einen eigenen Arzt und die Familienangehörigen zu schicken. Mehr Transparenz geht nicht und die geht weit über die Möglichkeiten, die etwa das deutsche Rechtssystem bieten würde, hinaus. Also muss das Gerücht vom Foltertod schnell verbreitet werden – bevor sich die Vorwürfe erledigt haben. Denn nach Angaben der Behörden handelt es sich um einen plötzlichen Herzstillstand ohne Fremdeinwirkung, wie er bedauerlicherweise am selben Tag zigtausend andere Menschen aller Altersklassen weltweit getroffen haben dürfte. Aber dieser eine ist so wertvoll, weil sich mit ihm Schmutz auf Israel werfen lässt. Den Rest des Beitrags lesen »

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Palywood-Amateur beleidigt

Dass ein antisemitischer Propagandaschinken aus der Fälscherwerkstatt der selbsternannten Palästinenser für eien Oscar nominiert wird, ist an sich schon ein Armutszeichen für den einstmals renomierten Filmpreis. Der nominierte Hobbyfilmer aus dem nicht existenten Staat Palästina ist jetzt beleidigt, weil er bei der Einreise in die USA nicht mit dem ihm zustehenden roten Teppich hofiert wurde, sondern zunächst von den Grenzbeamten befragt wurde, die wohl auch nicht glauben konnten, dass der arabische Bauer der neue Steven Spielberg sein soll. Den Rest des Beitrags lesen »

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