Archiv für November 2014
Gedenken an die Vertreibung der Juden
Veröffentlicht von quotenschreiber in Antisemitismus, Fundstück, Judentum am 30/11/2014
Am 23. Juni 2014 hat das israelische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das den 30. November als jährlichen landesweiten Gedenktag der Vertreibung von 850.000 Juden aus den arabischen Länder und dem Iran im 20. Jahrhundert festlegt. Juden lebten schon seit Jahrtausenden in den arabischen Ländern und viele der Gemeinden reichten in die vorislamische Zeit zurück. Mit dem Aufstieg des arabischen Nationalismus und dem Konflikt um das historische Palästina begannen die neuen arabischen Regime eine Kampagne gegen die jüdischen Bürger ihrer Länder, wobei deren Menschenrechte massiv verletzt wurden. Die einheimischen Juden wurden enteignet, es wurde ihnen die Staatsbürgerschaft entzogen, sie wurden vertrieben, eingesperrt, gefoltert und viele auch ermordet. Den Rest des Beitrags lesen »
HoGeSa-Forum soll wieder kommen
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland am 30/11/2014
Die Adresse des überraschend geschlossenen unabhängigen Safehogesa-Forums (QQ berichtete) führt jetzt auf die offizielle Hogesa-Seite, wo man nach einigen Suchen nach mehreren Tagen der Ungewissheit jetzt eine kurze Info findet:
Nein, es folgt kein Statement!
Es war wie in einer kurzen Ehe, man merkt erst nach ein paar Tagen / Wochen, das man doch verschiedene Interessen hat!
Kurz und schmerzhaft war die Trennung, aber schmutzige Wäsche lassen wir die ANDEREN waschen!Wir bedanken uns ebenfalls für die Zusammenarbeit beim Team safeHoGeSaund wünschen alles Gute!
Natürlich werden wir versuchen, schnellstmöglich wieder online zu kommen!
Da die Trennung so abrupt kam, hatten wir keine Möglichkeit einen fließenden Übergang zu gewährleisten!
Gebt uns etwas Zeit, um das Forum wieder vernünftig online stellen zu können!
Ob der komplette Datensatz übernommen werden kann, wird noch geprüft!
Wir setzen alles daran, in Kürze wieder für Euch da zu sein!— Team HoGeSa —
NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK!
Wir hoffen mal das Beste – auch wenn zur Zeit noch starke Zweifel bestehen, ob die Betreiber dieser Seite tatsächlich über die Kenntnisse und das Verständnis von Kommunikation verfügen, um ein gut gegen technische und juristische Angriffe gesichertes Forum zu schaffen. QQ wird weiter berichten.
Gott will kein Kölner mehr sein
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Satire am 30/11/2014
Schlaglöcher in den Straßen und Graffiti-Schmierereien an jedem Haus. Korruption und Multikulti, linker Klüngel, Protzmoschee und kein Kölsch für Kritiker. Köln ist wohl einer der schlimmsten Orte im Land der Vollidioten. Wer es sich leisten kann, zieht weg und lobt aus dem Rotweingürtel die Schönheit und Toleranz der Domstadt. In eben diesem, dem Kölner Dom, wohnt Gott seit vielen hundert Jahren. Aber jetzt wird es ihm in Köln offenbar auch zu bunt. Deshalb zieht er weg, und sein Haus nimmt er gleich mit. Als Ewiger kann er sich Zeit lassen und baut den Dom Stein für Stein ab. Viel schneller ging der Aufbau ja auch nicht. Dreimal fielen in den letzten Wochen schon große Brocken herab. Der eine traf beinahe ein Mitglied der Bettlermafia, der die Dombesucher belästigte. Der zweite beinah ein Filmteam, dass die millionste Kölner Band bei Dreharbeiten des millionsten Kölner Liedes über die schöne bunte und tolerante Stadt Köln besingt. Und neulich ließ er es schon wieder krachen. Inzwischen wird die Umgebung des Doms ab Windstärke 8 gesperrt. Einzige Sorge der Kölner: Hoffentlich zieht er nicht nach Düsseldorf.
Ein altes Problem der Menschheit
Veröffentlicht von quotenschreiber in Kultur am 29/11/2014
“Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar. Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht. Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!”
Marcus Tullius Cicero (106 bis 42 v. Chr.)
Betortung von Ministern erlaubt
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Justiz, Linke am 29/11/2014
Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Einem deutschen Minister eine Sahnetorte ins dumme Gesicht zu deppern ist in Deutschland erlaubt und nicht strafbar. Das berichtet die linksextremistische Seite Indymedia aus einer Amtsgerichtsstube: Den Rest des Beitrags lesen »
Zweifel an der AfD werden größer
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Journalismus, Kampf gegen Rechts™, Parteien am 28/11/2014
schreibt der Tagesspiegel. Was uns jetzt ein wenig wundert. Hatte doch der Tagesspiegel schließlich stets die Zweifel der Guten an dieser bösen, weil nichtlinken, Partei des Stammtisches, bzw. wahlweise der Altherren oder Professoren. Aber gemeint ist wohl das abgerichtete Volk: Der Zuspruch nimmt ab, mehr und mehr. Weniger Deutsche als noch vor einigen Monaten würden derzeit die Alternative für Deutschland wählen. Und daran, dass sich die Eurokritiker längerfristig halten und etablieren können, zweifeln ebenfalls immer mehr. Waren es vor zwei Monaten noch 30 Prozent, die davon ausgingen, dass die AfD auch künftig eine wichtige Rolle in der deutschen Parteienlandschaft spielen würde, sind es jetzt nur noch 18 Prozent. Ganze 63 Prozent glauben nicht mehr an einen andauernden Erfolg. Das ergab das Politbarometer von ZDF und Tagesspiegel. Nur die eigene Anhängerschaft ist noch vom Erfolg überzeugt: 68 Prozent glauben, dass ihre Partei es schaffen kann.
Eilmeldung: „Safehogesa“ abgeschaltet
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland am 28/11/2014
Seit Freitag Nachmittag ist das Forum „safehogesa.net“ abgeschaltet. Die Besucher finden das obige Statement. Safehogesa war unabhängig von den eigentlichen Hogesa-Organisatoren als sicheres und anonymes Forum von sachkundigen Anhängern der neuen Bewegung auf einem ausländischen Server eingerichtet worden, nachdem Facebookseiten der Hogesa regelmäßig kurz nach der Einrichtung gelöscht werden. In seinem kurzen Bestehen gab es auf Safehogesa hunderte von Diskussionsbeiträgen und Informationen. Kriminelle Antifaschläger wurden geoutet und intensiv zwischen bürgerlichen und rechten Anhängern über den weiteren Weg der Bewegung debattiert. Nach der Schließung des Forums durch die Betreiber existiert als authentische Internetpräsenz unseres Wissens jetzt nur noch die kaum gesicherte und wenig gepflegte offizielle Seite hogesa.info der eigentlichen Organisatoren. Dort sind bislang keine aktuellen Informationen zu dem Vorgang zu finden.
Gut gegen Böse
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Fundstück, Kampf gegen Rechts™ am 28/11/2014
Greifswalder planen Mahnwache vor AfD-Parteitag
Gegen den für Sonnabend geplanten Landesparteitag der Alternative für Deutschland (AfD) regt sich in der Hansestadt Widerstand. Ein Bündnis aus Greifswalder Vereinen, Initiativen, Organisationen, Parteien und Einzelpersonen ruft jetzt zu einer Gegenveranstaltung auf.
Mit einer Mahnwache unter dem Motto „Ein Zeichen gegen Alltagsrassismus, Rechtspopulismus und Menschenfeindlichkeit! Ein Zeichen gegen die AfD Mecklenburg-Vorpommern“ will das Aktionsbündnis morgen zwischen 9 und 16 Uhr vor dem Parteitags-Hotel „Alltagsrassismus, Rechtspopulismus und Menschenfeindlichkeit“ in der AfD anprangern. Weiter hier…
Gut, dass Linke, Bündnis 90/Die Grünen und SPD wissen, was Weltoffenheit und Demokratie bedeuten!
Inside HoGeSa
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Medien am 28/11/2014
Spürnase: Heimchen am Herd
SS-Mann will wieder zwangseinquartieren
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland am 28/11/2014
Ein alter SS-Mann meldet sich diesmal mit allerletzter Tinte (noch aus alten Wehrmachtsbeständen) nochmal zu Wort. Er möchte die jungen kräftigen Burschen, die als Asylanten in Deutschland von Himmel fallen, bei deutschen Familien zwangsweise einquartieren. Das würde ihn an die Lösung der Flüchtlingsprobleme nach 1945 erinnern. Nun ist Günther Grass bekannt für sein schlechtes Gedächnis. Jahrzehntelang hat es gedauert, bis ihm beim Zwiebelschälen plötzlich einfiel, dass er als Freiwilliger bei der SS war. Und so verwechselt der senile Wichtigtuer schon wieder was. Es war nicht nach 1945 sondern davor, als die SS ihre kräftigen Burschen in polnischen und russischen Familien zwangsweise einquartierte. Wohnungssuchende Asylanten: Hier werdet ihr geholfen!
Studentin Tugce verstorben
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Mirantengewalt am 27/11/2014
Studentin Tugce, die in einer Mc Donalds Filiale von Migranten bedrängten Frauen zu Hilfe kam (QQ berichtete) ist im Krankenhaus verstorben, ohne zuvor aus dem Koma zu erwachen. Der Gewohnheitsverbrecher mit dem inzwischen gelöschten Facebookprofil Sanel Yugo wird nun wegen Körperverletzung mit Todesfolge vor Gericht gestellt. Eine Anklage wegen Mordes wird offenbar nicht in Betracht gezogen, obwohl der Verbrecher mit seinen Komplizen nach dem eigentlichen Vorfall der Studentin vor dem Restaurant auflauerte, die nichts ahnende Frau arglistig überfiel und tot schlug. Spießgesellen des polizeibekannten Gewohnheitsverbrechers rechtfertigten die Tat auf Facebook als Wiederherstellung der Ehre. BILD berichtet
Bayerischer Rundfunk ächtet die männliche Endung
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Fundstück, Medien am 26/11/2014
Heute schon gekotzt? Und los gehts:
Ratgeber für Journalisten wollen die Sprache geschlechtergerecht und migrantenfreundlich machen. Auch der Islamismus soll differenziert betrachtet werden. Letztlich entsteht so ein Gesinnungsdiktat der Wortwächter
Na endlich: Auch der Bayerische Rundfunk will kreativ sein, „kreativ und fair“ sogar. Zu diesem Zweck hat er einen kleinen Leitfaden herausgegeben, bayrisch-blau und heiter-zitronig auf dem Titel, schwarz und blau auf Weiß im Innenteil, voll „praktischer Tipps“. Hinführen soll der Faden zu einem Ziel, das man gerne alternativlos nennte, wollte der BR als „modernes Unternehmen“ nicht künftig eine besonders „alltagstaugliche, gut lesbare und hörbare“ Sprache verwenden. Zugleich soll diese Sprache – und das ist das eigentliche Anliegen – „geschlechtergerecht“ sein, „denn wer nicht genannt wird, kommt nicht vor.“ Weiter hier…
Gegen Sexualisierung von Kindern
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Kampf gegen Links™? am 26/11/2014
Am vergangenen Samstag haben in Hannover 1200 Bürger gegen die von rotgrün in Niedersachsen geplante Zwangssexualisierung von Kindern protestiert. Anders als beim „Marsch für das Leben“ konnte diesmal, wie bei vielen anderen Veranstaltungen des Wochenendes, die Antifa den Bürgerprotest nicht niederbrüllen. An einer Gegendemonstration unter dem Motto „Vielfalt statt Einfalt“ beteiligten sich rund 250 Personen, darunter Vertreter von Grünen, Jungsozialisten, Linkspartei und FDP. Organisator war der Bundesverband der Eltern, Freunde und Angehörigen von Homosexuellen. Teilnehmer schwenkten Regenbogenfahnen und riefen den Kritikern der rot-grünen Pläne zu: „Haut ab! Haut ab!“ Ein Teil sang „Eure Kinder werden so wie wir“. Damit dies nicht eintritt, wollen Bürger ihre Kinder vor sexuellem Missbrauch durch geile grüne Greise schützen. Bericht bei IDEA
Masseneinwanderung und Klassenkampf
Veröffentlicht von quotenschreiber in Fundstück am 26/11/2014
Der Flüchtlingsstrom nach Europa erreicht dieser Tage neue Höchstmarken und bringt das bisherige System der Unterbringung an seine Grenzen. Der nicht enden wollende Zustrom zwingt die Verantwortlichen, immer mehr Flüchtlinge in gutbürgerlichen Vierteln einzuquartieren. Damit erreicht die Flüchtlingsproblematik mehr als überfällig die gesellschaftliche Gruppe, die zu einem Gutteil auch für sie die Verantwortung trägt. Das gesellschaftliche Milieu, dem die Befürworter der Massenaufnahme von Flüchtlingen entstammen, war immer ein bürgerliches. Linksextreme mögen gerne von einer Solidarität der Unterdrückten des Inlandes mit den Immigranten schwafeln. De facto standen und stehen die Unterschichten in allen europäischen Staaten der Einwanderung und Ansiedlung von Flüchtlingen distanziert bis offen feindselig gegenüber. weiter bei Blaue Narzisse
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