Archiv für Oktober 2014
Toleranzpreis für Christian Wulff
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Islam am 31/10/2014
Gehts noch blöder als bei “Islamwissenschaftler” Thorsten Gerald Schneiders? Ja, es geht, auch wenn man es nicht für möglich halten sollte. Und zwar wenn man Christian Wulff heißt. Dann kriegt man für Blödheit sogar einen Preis. Und da Terror nichts mit dem Islam zu tun hat, hat Saudi-Arabien sicher auch nichts mit dem Islam zu tun.
Die Russen sind da!
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Journalismus am 31/10/2014
Sternstunden des Qualitätsjournalismus: Besondere Schwierigkeiten im einfachen Textverständnis der eigenen Texte offenbarte diese Woche die FAZ: „Innerhalb von 24 Stunden sind vier Gruppen von russischen Kampfflugzeugen über dem europäischen Luftraum abgefangen worden.“ Und weiter im Text: „Ein Sprecher betonte, dass der Nato-Luftraum nicht verletzt worden sei. “ Etwas beunruhigt uns auch das offenbar schlecht funktionierende Radar der europäischen Luftüberwachung: „Die russischen Maschinen haben nach Nato-Angaben keinen Flugplan eingereicht und seien ohne Transponder-Signal geflogen. Das sei auch für die zivile Luftfahrt gefährlich gewesen, da die zivile Luftraumüberwachung nicht in der Lage sei, solche Flugzeuge aufzuspüren und mit Radar zu verfolgen.“ Das ist zweifellos eine sensationelle militärische Entwicklung der Russen. Ihre Flugzeuge können mit einem Knopfdruck unsichtbar für Radar werden. Dann werden wir sie wohl bald im Keller haben:
Wer hat hier keine Ahnung?
Veröffentlicht von quotenqueen in Islam am 30/10/2014
Als vorbildlicher nützlicher Idiot erwies sich „Islamwissenschaftler“ Thorsten Gerald Schneiders. Dieter Nuhrs Aussage, dass der Islam nur so lange tolerant sei, wie er keine Macht habe, sei Quatsch. Für so viel Idiotie zitiert und interviewt ihn das „Deutsch-türkische Journat“ natürlich gern.
„Ein Bollwerk gegen Jihadismus“
Veröffentlicht von quotenschreiber in Fundstück, Israel, Nahost am 30/10/2014
José Maria Aznar, der ehemalige spanische Ministerpräsident, gehört zu den wenigen echten Freunden Israels unter europäischen Politikern. Er findet: „Anerkennung eines palästinensischen Staates wird Hoffnung auf Frieden ausbremsen“:
Ein palästinensischer Staat existiert noch nicht. Die einzig vorhandenen Strukturen, die einem funktionieren Staat ähneln, werden von der international als Terrorgruppe designierten Hamas kontrolliert. Bisher widerstand Europa dem Drang, eine Entität anzuerkennen, die effektiv nicht existiert. Leider frönen heute einige Europäer einer „Recognition Now“ Politik. Wie gut die Absichten hinter diesen Initiativen auch sein mögen, Palästina jetzt als Staat anzuerkennen ist unangebracht, kontraproduktiv und ungerechtfertigt. Es wird weder Frieden fördern, noch eine ausgehandelte Lösung ankurbeln, und es wird zudem die unilateralen Schritte der Palästinensischen Autonomiebehörde PA belohnen. Genau genommen bezeugt es einer gravierenden Verantwortungslosigkeit, den politischen und strategischen Fokus von der Bedrohung des Jihadismus wegzuschieben, um sich mit einer Phantasie zu beschäftigen.
Viel Angst und wenig Bilder
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland am 29/10/2014
Die Angst der Herrschenden, die Kontrolle über die Straße zu verlieren, scheint enorm zu sein, seit sich am Wochenende in Köln die sonst gern eingesetzten Antifa-Schläger als machtlos erwiesen. Geplante Veranstaltungen der Hogesa in Berlin und Hamburg möchte man gerne verbieten. Wer öffentlich Sympathie äußert, muss mit dem Verlust des Arbeitsplatzes rechnen. Das einzige Problem von Staat und Presse: Es fehlt nach wie vor an Bildern, Videomaterial und nachweisbaren materiellen Schäden des angeblichen nie zuvor gesehenen Gewaltausbruchs der Hooligans, die sich auch nur im Entferntesten mit den ganz gewöhnlichen Ansichten von linken Demonstrationen, sei es in Hamburg, Brokdorf oder Berlin, mit entglasten Schaufenstern und brennenden Autos und Mülltonnen, vergleichen lassen. Da hilft es auch nicht, dass aus zunächst 4, dann 13 leicht verletzten Polizisten inzwischen, offenbar nach angestrengter Suche, 49 geworden sind. Die Mehrzahl soll leichte Beschwerden nach dem eigenen exzessiven Einsatz von Reizgas beklagt haben, konnten den Dienst aber fortsetzen. Veröffentlichte Bilder zeigen in erster Linie exzessive Polizeigewalt:
Pro-NRW übt sich in Distanzierung
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Kampf gegen Rechts™ am 28/10/2014
Pro-NRW distanziert sich nach Kräften von der Großdemo in Köln, weil man ja selbst seriös ist und mit den bösen Rechten nichts zu tun hat. Vielleicht aber auch, weil man selbst noch nie so viele Menschen auf die Straße gebracht hat: So ist es letztendlich gelungen, berechtigte Kritik am salafistischen Extremismus zu diskreditieren und in die braune Schmuddelecke zu platzieren. SS-Siggi von der extremistischen Borrussenfront aus Dortmund mag das gefallen. Jeder seriöse Islamkritiker konnte sich gestern nur noch fremdschämen. Dazu sei gesagt: Ihr könnt Euch distanzieren, so viel Ihr wollt. Für Medien und Politik bleibt Ihr immerr rechtsextrem.
Nur 10% Rechte bei Demo
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland am 28/10/2014
Während Medien und Politik von tausenden gewaltbereiten Neonazis in Köln fabulieren, rutschten dem FOCUS Informationen durch, die sicher nicht für uns bestimmt waren:
15.09 Uhr: Staatsschützer Volker Joost spricht über Hogesa: Es seien Hooligans, die aus dem Fußball kommen und dort sicher auch als Gewalttäter in Erscheinung getreten seien. Auf Versammlungen außerhalb seien sie bisher aber friedlich gewesen. „Es gab sicher Rechte, die aufgesprungen sind auf den Zug“, so Joost. Auch Hooligans seien aufgruppiert in verschiedene Gesinnungen, so gebe es z.B. in Dortmund rechte Hooligans, die angereist seien. Unter den Demonstranten seien aber auch Hooligans gewesen, die nichts mit Rechten zu tun haben wollen. Der Staatsschutz geht von 10 Prozent Rechten unter den Teilnehmern aus.
Eine recht realistische Einschätzung eines wirklichen Experten, der offenbar noch nicht gebrieft war, und die sich in etwa mit unseren Einschätzungen vor Ort deckt. Eine weitere interessante Information kommt vom Einsatzleiter der Polizei: Den Rest des Beitrags lesen »
Schikane in Köln
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland am 27/10/2014
Ein besonders krasses Beispiel von offenbar von höherer Stelle angeordneter Polizeiprovokation gegen die überwiegend friedliche Demonstration gegen Salafisten gestern in Köln war die stundenlange Einkesselung von über 1.000 Teilnehmern, die zum Breslauer Platz zurück gekehrt waren. Niemand wurde vom Platz gelassen, während gleichzeitig über die Lautsprecher der Polizei alle zum Verlassen des Platzes aufgefordert wurden. Andernfalls würden erneut Reizgas, Wasserwerfer und Schlagstöcke eingesetzt. Bei Facebook kann man ein Video von eingeschlossenen Demonstranten sehen, die am befohlenen Verlassen des Platzes gehindert werden.
Umfrage von T-Online (Stand 14 Uhr 13):
Pirincci an Nuhr
Veröffentlicht von quotenschreiber in Fundstück am 27/10/2014
Gefunden bei Facebook
LIEBER DIETER NUHR,
hat es Sie jetzt also auch erwischt! Aber keine Sorge, die Heimsuchung des Islam wird Ihrer Karriere und Ihren Finanzen v o r l ä u f i g nicht schaden können. Sie sind zu populär, zu geliebt von Ihrem Publikum wegen ihrer Witzigkeit und ein zu bekanntes „Fernsehgesicht“, als daß ein deutscher Staatsanwalt und ein Richter es wagen werden, Sie vors Gericht zu zerren. N o c h würden sich diese deswegen massive Kritik von ein paar im Kopf intakt gebliebenen Mainstream-Journalisten einhandeln und sich so der Lächerlichkeit preisgeben. Das sehen Sie ja daran, daß die Nachricht der Anzeige von einem dahergelaufenen Zauselbart-Moslem gegen Sie wie ein Lauffeuer durch alle offiziellen Medien geht, wogegen sich die Ermittlungssache wegen Volksverhetzung beim gleichen Delikt, die vor ein paar Wochen gegen mich eingeleitet wurde, keine einzige Erwähnung in irgendwelcher Zeitungen findet, sondern nur im Internet, also dem medialen Raum, den die Regierung noch nicht zur Gänze unter ihrer Kontrolle hat, hier und da ein paar Zeilen wert ist. Den Rest des Beitrags lesen »
Viele tausend demonstrierten
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland am 26/10/2014
Viele tausend Fußballfans (wer´s genauer wissen will, bitte nachzählen!) versammelten sich heute Nachmittag in Köln, um friedlich gegen Salafisten zu demonstrieren. Angesichts der überwältigenden Übermacht klagten verhältnismäßig wenige Kommunisten vor der anderen Seite des Hauptbahnhofs mit den üblichen Klageliedern. Viele Linke waren offenbar sehr beeindruckt von der für sie ungewohnten Situation, nicht zu tausenden 50 Rentner nieder zu brüllen. Die Kundgebung gegen Salafisten verlief ruhig und in ausgesprochen freundlicher und entspannter Atmosphäre. Auch deutlich als Ausländer zu erkennende Personen bewegten sich ohne Scheu und unbehelligt über den Platz. In Reden wurde immer wieder zu friedfertigem Verhalten gemahnt und betont, dass sich der Protest ausschließlich gegen Salafisten richtet, die in Deutschland einen Gotteststaat anstreben. Zeichen, Fahnen oder Äußerungen von Rechtsextremisten wurden von uns nicht beobachtet.
Heute Großdemo in Köln
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland am 26/10/2014
Neu und interessant: Entsteht in Deutschland etwas ähnliches wie die EDL in Großbritannien – also eine islamkritische Bewegung aus der Arbeiterklasse? Über 6.000 Teilnehmer haben sich für eine erste Großdemo gegen Salafisten von Deutschen in Köln angekündigt. Die von Fußballfans organisierte Veranstaltung beginnt um 15 Uhr am Breslauer Platz (Nordseite des Kölner Hauptbahnhofs). Anschließend ist eine Demonstration auf unbekannter Route in Richtung Ebertplatz geplant. Diese könnte entweder über die Nord-Süd-Fahrt, die Rheinuferstraße oder durch die engen Straßen des Kunibertsviertels führen. Mohammedaner werden in Köln nicht zur Straßenschlacht erwartet. IS lässt sich dieses Mal vertreten durch DGB, Linkspartei und Antifa, die sich auf der Südseite des Bahnhofs und am Dom bereits um 14 Uhr versammeln. Bei den Gegendemonstranten sind auch kurdische Organisationen, die noch vor kurzem selber gegen IS auf deutschen Straßen demonstrierten. Wie wir damals bereits vermuteten: Wenn es gegen Deutsche geht, ist man wieder einig. Wir sollen nur die Waffen liefern, die anschließend der Sieger des innermohammedanischen Machtkampfes auf uns richten wird. Die rechtsextreme Szene zeigt sich in einschlägigen Foren uneinig, wie die Veranstaltung zu bewerten sei. Teile, die vermutlich eher dem Verfassungsschutz nahe stehen, wollen sich beteiligen und mit fremdenfeindlichen Parolen der Presse Munition gegen die Islamkritiker liefern, während der harte Kern der Nationalsozialisten sich eher wie DGB und Antifa, verbunden durch den gemeinsamen Judenhass, auf die Seite der Salafisten stellt. Blue News: Mit Hooligans gegen Salafisten?
Mutig Gesicht gezeigt
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Parteien am 25/10/2014
Mutig und stolz haben in Warendorf die Angehörigen aller Parteien Gesicht gezeigt und sind gemeinsam gegen die AfD aufgestanden: Was vielleicht einen amüsanten Unterton hat, stieß allen Fraktionen im Kreistag sauer auf. Ausnahmslos alle beteiligten sich daher auch an einer Initiative, die die Grünen gestartet hatten. Sie verteilten vor der Kreistagssitzung Euro-Buttons – als Protest gegen den Antrag der „Alternative für Deutschland“. Wie berichtet, beantragt diese, während der Kreistagssitzungen keine Europaflagge mehr zu hissen. AfD-Fraktionsvorsitzender Blex argumentierte, die jetzige EU konterkariere Werte wie Frieden und Freiheit. Eine SPD-Tante quasselte von „pseudoakademischer Art“. Garantiert weiß sie nicht mal, wie „akademisch“ geschrieben wird..
Dieter Nuhr muss vors Schariagericht
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Islam, Justiz am 25/10/2014
Der Islam gehört zu Deutschland, was wir selbstverständlich wie befohlen freudig begrüßen! Damit verbunden sind gewisse Einschränkungen, die allerdings erst nach und nach bekannt werden. Kabarettisten sollten jetzt bitte etwas aufpassen, was sie sagen. Religionskritik und Verächtlichmachung der christlichen Religion bleibt davon unberührt, weswegen die meisten Vertreter der launigen Gesellschaftskritik ihre Vorträge weiter mutig den mächtigen Kirchen und den gefährlichen Päpsten entgegen schleudern dürfen. Nur bei Islam sollte man doch bitte etwas zurückhaltend sein. Das ist wohl nicht zu viel verlangt? Oder doch? Dieter Nuhr schreibt bei Facebook:
Dieter Nuhr
Bin von Islamisten als „Hassprediger“ angezeigt worden, weil ich den Koran richtig zitiert habe. Bitte um regelmäßige Besuche im Gefängnis! Neue Osnabrücker Zeitung holt ausschließlich Meinung bei den Islamisten ein und zeigt sich verständnisvoll. Die Frage ist: Braucht ein Land, das solche Zeitungen hat, überhaupt noch Islamisten?
Das war passiert. Je nachdem, welches Recht der Richter anwendet drohen dem unbedachten Kabarettisten Strafen zwischen 3 Jahren Gefängnis bis Enthauptung.
Verteufelung der AfD hält an
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Journalismus, Parteien am 24/10/2014
Die Verleumdung der AfD hält munter weiter an. Jakob Augstein will die Partei mit aller Macht in die rechtsextreme Ecke schieben. Wie sehr dieses Medienbenehmen den Leuten auf die Nerven geht, davon zeugt dieser Leserbrief: Dass sich die Programme der Parteien unterscheiden, gehört zum demokratischen Prozess. Was ist denn falsch, wenn sich die AfD für eine Familienpolitik und für eine kontrollierte Asylantenpolitik, was übrigens auch schon andere Parteien diskutieren, einsetzt? Demokratie? Nein, danke. Hoffen wir, dass dieser Schuss nach hinten losgeht.
Behörden als Rechtsbrecher
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland am 24/10/2014
Der ständige Rechtsbruch deutscher Behörden, trotz abgelehnter Asylanträge ihrer Pflicht zur Abschiebung illegaler Immigranten nicht nachzukommen, begünstigt die explosionsartige Zunahme von Asylbetrug. Da Politikern und Behördenvertretern bei ihrem Amtsmissbrauch im Untertanenstaat deutschland keine Strafen drohen, gehen sie den weg des geringsten Widerstandes im Interesse von Schlepperbanden und Migrationsindustrie. Kriminelle Menschenhändler empfehlen den Asylantrag in Deutschland, weil trotz Ablehnung nicht mit Abschiebung zu rechnen ist. Das berichtet die WELT. Wäre doch mal eine gute Aktion für die AfD, massenweise Strafanzeige gegen die Verantwortlichen zu stellen?
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