Archiv für März 2011

Kind im Namen des Islam zu Tode gepeitscht

 

Musste mit ansehen, wie sein Kind auf Befehl des Imams zu Tode gequält wurde: D. Khan

 

 

Unvorstellbar ist die Grausamkeit, mit der in Bangladesh ein 14-jähriges Kind unter den Augen der Eltern zu Tode geprügelt wurde. Das Mädchen hatte doppeltes Pech: Erstens, dass es von einem Verwandten vergewaltigt wurde, zweitens, dass der Vergewaltiger verheiratet war. Denn dadurch machte sich das Vergewaltigungsopfer nach islamischem Recht des Ehebruchs schuldig. Den Rest des Beitrags lesen »

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Wenn einen Morde nicht zum Mörder machen

Das weiß die österreichische „Presse“. In einem als Bericht getarnten Kommentar, dass es eine „Behauptung“ des „Rechtspoplisten“ Wilders sei, Mohammed als „grausamen Hauptmann einer Räuberbande“ zu bezeichnen und freut sich, dass der Prozess gegen Wilders weitergeht. Den Rest des Beitrags lesen »

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Das Böse gehört zum Menschen

Wer die Welt gesehen hat, wirklich gesehen hat, also nah am Geschehen und mit eigenen Augen, dort wo Menschen sich von ihrer grausamen Seite zeigen, kommt zuweilen zu anderen Schlüssen als die Wissenschaft. besonders wenn diese ihre Erkenntnisse von fiktionalen Spielfilmen ableitet. Ein vielgereister Reporter ist der Meinung, dass da Böse zum Menschen gehört. Wenn es besonders in Krisengebieten zu Tage tritt, bedeutet dies nicht, dass die sozialen Umstände Ursache der teilweise unvorstellbaren Grausamkeit sind, wie es Sozialwissenschaften und Teile der Psychiatrie nach wie vor annehmen. Die Umstände ermöglichen nur, dem Bösen freien lauf zu lassen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Viel Ärger und eine Patrone

Der Mann muss gut sein: Die Muslime schimpfen, die kleine Dicke von der FDP meckert und Linksextremisten schicken ihm eine Patrone. Acht Millimeter. Innenminister Friedrich wirbelt viel Staub auf. Ist er doch nicht so schlecht, wie wir gestern noch glaubten? Den Rest des Beitrags lesen »

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Israelischen Gästen soll Empfang verweigert werden

Grabung im mittelalterlichen Judenghetto am Kölner Rathaus

“…und wir sind ganz stolz in der Bundesrepublik, dass wir seit dem Dreißigjährigen Krieg ein friedliches Beisammensein zwischen Katholiken und Protestanten in Deutschland haben. Das gibt es nicht so häufig, gucken Sie nach Nordirland und es gibt allerdings einen Ausrutscher: Mit den Juden sind wir nicht so friedlich umgegangen, das ist erst in der Nachkriegszeit so…” So spricht die Kölner Sozialdezernentin Bredehorst von den GRÜNEN. Betrachtet man die Kölner Stadtgeschichte genauer, war es allerdings eine ganze Serie von „Ausrutschern“ bis Auschwitz. Eine regelrechte Rutschpartie. Den Rest des Beitrags lesen »

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SPD-Verräter fordern Moslems zum Boykott auf

Einmal mehr als Verräter am eigenen Volk entpuppt sich die SPD. Um Innenminister Friedrich für etwas abzustrafen, was der nicht gesagt hat und sich bei den Moslemverbänden einzuschleimen, fordert die SPD in Gestalt ihrer Integrationsbeauftragten Aydan Özuguz einen Boykott der Farce „Islamkonferenz“. Schließlich hatte der das Unmögliche gefordert, die Moslemverbände mögen ihren Einfluss wahrnehmen und sich von dem Terror ihrer Religion distanzieren. Den Rest des Beitrags lesen »

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Ein Atheist macht sich lächerlich

Wir hätten es nicht so hart formuliert wie unsere Spürnase „Wissen ist Macht“, der uns die folgende Meldung gleich mit der passenden Überschrift lieferte. Aber da WiM als überzeugter Humanist über jeden Verdacht erhaben ist, Atheisten schlecht machen zu wollen, schreiben wir es dann mal so. Tatsächlich ist die Geschichte aus Österreich, die wir zu berichten haben, schwer nachvollziehbar. Den Rest des Beitrags lesen »

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Facebook löscht Terrorseite

Nach Berichten der BBC hat Facebook jetzt eine Seite gelöscht, in der zur 3. Intifada der Araber gegen Israel aufgerufen wurde. 350.000 Personen hatten sich als Unterstützer der Seite eingetragen, auf der nach einem ursprünglich auf friedlichen Protest zielenden Aufruf zunehmend Gewalt propagiert wurde. In Übereinstimmung mit der aus den Hadithen abgeleiteten islamischen Lehre hieß es etwa, der Tag des jüngsten Gerichtes könne erst eintreten, wenn die Muslime alle Juden getötet hätten. Facebook hatte zuvor Aufrufe zur Unterstützung von Rebellen in arabischen Staaten toleriert, was die Freunde des Terrors vermutlich zum Ausrufen der Intifada nach dem Freitagsgebet am 15. Mai animiert hatte. Israel hatte beim Facebook-Gründer gegen den Terroraufruf protestiert, die Unterstützer dagegen hatten gedroht, alle Muslime weltweit würden die Seite in Zukunft boykottieren, sollte die Pogromhetze gelöscht werden. Man darf gespannt sein, ob die Anhänger der „Religion des Friedens“ diese Hoffnung der übrigen Menschheit  jetzt erfüllen, und uns wenigstens auf Facebook von ihrer Gesellschaft verschonen.

Spürnase:Tavor Galil

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Installiert Israel den „Iron Dome“?

In der israelischen Presse wurde bereits letzte Woche spekuliert, dass die Armee angesichts des ständigen Raketenbeschusses aus Gaza nun das im Februar erfolgreich getestete Abwehrsystem für extreme Kurzstreckenraketen „Iron Dome“ installieren könnte, um die Bevölkerung vor den täglichen Mordversuchen zu schützen. Es gab aber auch Stimmen, die skeptisch waren. Ein Versagen des Systems hätte schlimme Folgen für das Ansehen der IDF und würde die Araber zu noch dreisteren Angriffen ermuntern. Außerdem ist das neu entwickelte System noch nicht in ausreichender Größe vorhanden, um alle bedrohten Gebiete zu schützen, so dass ein Erfolg an einer Stelle vermehrte Angriffe auf noch ungeschützt Regionen nach sich ziehen könnte. Ein Video, dessen Authentizität wir leider nicht garantieren können, soll jetzt tatsächlich die Installation des Systems am vergangenen Sonntag Morgen zeigen.  Den Rest des Beitrags lesen »

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Melden von Terroristen zerstört Vertrauen

Die Moslemverbände reagieren beleidigt und gereizt, weil Innenminister Friedrich von ihnen die Zumutung erwartet, dass sie gewalttätige Moslems aus den eigenen Reihen melden. Das nämlich zerstört das Vertrauen, nicht etwa der Terror! Schließlich weiß doch jeder, dass Islam und Terror nichts gemein haben, oder? Den Rest des Beitrags lesen »

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Da stelle mer uns janz dumm

Eine neue Studie zeigt, dass die unter schwierigen Umständen erkämpfte Toleranz für Homosexuelle in Deutschland bereits wieder im Schwinden begriffen ist. Diese Erfahrung machen besonders schwule Lehrer, die eine wachsende Ablehnung bis hin zu Gewaltdrohungen von ihren Schülern erfahren. Ihre Schüler? Bedauerlicherweise sind die Deutschen bereits so dressiert, dass auch die zu Opfern werdenden Pädagogen sich des alten Lehrerprinzips bedienen: „Da stelle mer uns janz dumm“ … und dann sagen wir ganz einfach Schüler, obwohl doch jeder weiß, dass es hier zu differenzieren gilt, statt pauschal eine ganze Menschengruppe unter Generalverdacht zu stellen. Jeder weiß doch, dass es nicht die Golf-fahrenden jungen Damen aus dem Rotweingürtel sind, die schwulen Lehrern das Leben schwer machen, sondern ganz überwiegend ausschaffungspflichtiger mohammedanischer Pöbel aus den Vorstädten. Den Rest des Beitrags lesen »

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Japaner zufrieden mit dem Krisenmanagement

In Japan pflegten in den letzten Jahren die Regierungen so schnell zu wechseln, wie einstmals in Italien. Auch die aktuelle Regierung hatte vor der verheerenden Erdbebenkatastrophe eine schweren Stand und gab keinen Anlass, ihr eine lange Zukunft vorher zu sagen. Das könnte sich jetzt geändert haben. Eine Mehrheit der Japaner ist mit dem Krisenmanagement ihrer Regierung zufrieden. Den Rest des Beitrags lesen »

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China und Iran führen in der Hinrichtungsstatistik

China bleibt dem Erbe des großen Vorsitzenden und größten Massenmörders der bekannten Menschheitsgeschichte, Mao Tse Tung, treu. Mit geschätzten 5.000 Hinrichtungen stellen die reformierten Kommunisten sogar den islamischen Gottesstaat Iran weit in den Schatten. Es folgt Nordkorea – wenigstens ein Gebiet, wo die Sozialisten Weltspitze sind. Den Rest des Beitrags lesen »

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Gewalttätige Freudenfeier

Mit Sachbeschädigungen, Beleidigungen und Körperverletzungen gegen Polizeibeamte und Passanten hat noch in der Wahlnacht der rotgrüne Mob die Regierungsübernahme durch seinen politischen Arm gefeiert. Der Veranstalter der Wahlparty bezeichnete die Ausschreitungen als Erfolg. Man wolle auf diese Weise die neue Regierung daran erinnern, einen sofortigen Baustopp für den Stuttgarter Hauptbahnhof zu verfügen. Deshalb beginne man schon mal mit dem abriss der Bauzäune. Den Rest des Beitrags lesen »

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Moslems als Sicherheitspartner?

Weil Moslems schnell beleidigt sind, will der neue Innenminister sie besänftigen, damit seine Islamkonferenz nicht ins Wasser fällt. Auf Deutsch: Er geht kräftig schleimen, in der Hoffnung, dass die selbsternannten Islamvertreter kommen, wenn er ihnen kräftig Honig ums Maul schmiert. Den Rest des Beitrags lesen »

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