Archiv für Februar 2015

Erste PeGiDa in England

Das russische Fernsehen berichtet von der ersten PeGiDa-Demo Englands, heute in Newcastle:

Spürnase: Heimchen am Herd

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Griechenminister mit IS-Methode

Die Überschwemmung Europas mit illegalen Flüchtlingen – darunter auch islamische Terroristen – so lautete erst kürzlich eine Drohung des Islamischen Staates (IS) in Libyen (QQ berichtete). Die linksextreme griechische Regierung greift die Idee jetzt auf und droht ebenfalls, hunderttausende illegale Immigranten und Asylbetrüger mit Reisepapieren auszustatten und in EU Länder ausreisen zu lassen, wenn ihre erpresserischen Forderungen nicht erfüllt werden. Bericht im FOCUS

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Berlin: Schutzhaft für Babys

Grüne Spinner untergruben jahrelang die Abwehrfähigkeit der Menschen. Impfungen wurden als gefährliche Geldmacherei der Pharmaindustrie verteufelt. In die so geschwächte Gesellschaft schleppten Migranten die gefährlichen Viren ein, die schnell auf die schutzlosen Einheimischen übergriffen. Jetzt raten Kinderärzte, mit Säuglingen nicht mehr in die Öffentlichkeit zu gehen, weil es draußen zu gefährlich geworden ist. Bis zu 30 neue Fälle werden täglich registriert. Die jüngste Geschichte der Masernepidemie in Berlin klingt wie eine Metapher zur Islamisierung des Abendlandes.

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Sonntagsfrage: AfD legt zu, Grüne verlieren

Mainz – Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würde die AfD bundesweit einen Prozentpunkt zulegen und auf sieben Prozent kommen, während die Grünen einen Prozentpunkt verlieren und auf elf Prozent kommen. Das ist ein Ergebnis des aktuellen ZDF-Politbarometers. Mehr hier…

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Ein merkwürdiger Schuldschwund

In NRW sollen Gefängnisse geschlossen werden, weil es nicht genug Strafgefangene gibt. An einem Rückgang der Kriminalität kann das kaum liegen, denn auf der anderen Seite kommt die Polizei nicht mehr mit der Strafverfolgung nach und bei vielen Verbrechen wie Einbruch oder Diebstahl lohnt sich kaum noch die Mühe einer Anzeige, denn ermittelt wird schon lange nicht mehr. In einem Polizeiforum bei Facebook haben die Beamten eine Erklärung für den Leerstand der Haftanstalten: Den Rest des Beitrags lesen »

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Israel kämpft für unsere Freiheit

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Islamische Kulturbereicherung

Spürnase. Mike Hammer 

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ZdJ spricht das Unaussprechliche aus

Endlich spricht der Zentralrat der Juden aus, was ohnehin jeder weiß: Judenfeindlichkeit in Deutschland gibt es vor allem unter Muslimen. Deshalb sollten Juden in muslimischen Problemvierteln besser keine Kippa tragen. Bisher war Josef Schuster immer vorne dabei, gemeinsam mit Islamfunktionären Kritik am Islam abzuweisen. Gut, dass er nun endlich einmal Mut zur Wahrheit findet. Jetzt warten wir gespannt auf die Reaktion der Gutmenschen: In Frankreich hatte dieser Tage eine vergleichbare Äußerung seines französischen Amtskollegen zu einem „Eklat“ geführt. In Deutschland hat sich unterdessen eine noch kleine jüdische Gruppe namens JewGida zusammen gefunden. Bericht in der WELT

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Im Auge de Shitstorms

Wenn Humorlosigkeit ein Maßstab für die Härte einer Diktatur ist, muss sich das globale System der Political Correctness nicht hinter Nordkorea oder Saudi Arabien verstecken. Das zeigt erneut der Fall einer amerikanischen Managerin, die nach ein paar Stunden Flug eine Welt vorfindet, die sie zuvor wohl nicht für möglich gehalten hätte:

Sie lachte in sich hinein, während sie auf „Senden“ drückte, schlenderte dann eine halbe Stunde lang im Flughafenterminal umher und sah gelegentlich auf ihr Telefon. Es überraschte sie nicht, dass niemand antwortete. Bei Twitter folgten ihr gerade mal 170 Nutzer.

Sacco bestieg das Flugzeug. Sie war elf Stunden lang unterwegs, also schlief sie. Nach der Landung schaltete sie, noch während der Flieger auf der Landebahn rangierte, ihr Telefon ein. Sofort erschien eine SMS von jemandem, mit dem sie seit der Highschool nicht mehr gesprochen hatte: „Tut mir so leid, was gerade passiert.“ Sacco starrte perplex auf die Nachricht.

Die FAZ hat die ganze Story

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Terror“briefkästen“ in Köln

Klingt wie aus einem Agententhriller der 70er jahre, ist aber Realität – u.a. in Köln: Verunsichert durch die wahren oder erfundenen Geschichten um eine umfassende Kontrolle des Internet durch Geheimdienste weichen Terroristen auf den guten alten „toten Briefkasten“ aus. So nannte man im kalten Krieg Verstecke für Nachrichten, die nur Sender und Empfänger bekannt waren. Heute bestehen diese aus unauffällig eingemauerten USB-Sticks. Ein solcher, mit brisanten Inhalt, wurde jetzt zufällig mitten in der Kölner Südstadt entdeckt. Der Ort spricht eher für Linksextremisten als Mohammedaner – aber zu den Benutzern ist bisher nichts bekannt. Bericht im Epress

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Oertel auf SED-Kurs

Kathrin Oertel enttäuscht leider unsere Hoffnungen auf bürgerlich-liberale Islamkritik. Die Probleme von Islamisierung und islamischem Terror seien nur Erfindungen der Presse, um von den Machenschaften der Kapitalisten wie der Privatisierung des Wassers abzulenken. So wird der PeGiDa-Ableger DDfE endlich Antifa-kompatibel. Ach wäre man doch beim Prinzip der Schweigemärsche geblieben …

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Nationalhymne als Pflichtunterricht

Das muss man sich mal in Deutschland vorstellen: Unsere Nationalhymne als Pflichtunterricht in Grundschulen! Während hierzulande Lehrer ihre Schüler bestenfalls lehren, bei „Einigkeit und Recht und Freiheit“ Pfeifkonzerte zu veranstalten, sollen Primarschüler in Genf künftig den Text der Hymne im Schulunterricht erlernen. Jetzt diskutiert man die Ausweitung auf die gesamte Schweiz.

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Ramelow solidarisiert sich mit Verbrecher

Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (SED) solidarisiert sich öffentlich mit einem vom obersten Gerichtshof Österreichs rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe verurteilten Kriminellen und empfängt diesen in der Staatskanzlei. Muss man befürchten, dass deutsche Behörden Österreich jetzt auch die Amtshilfe verweigern – bei einem möglichen Auslieferungsersuchen zum Haftantritt oder der Beitreibung der Schadenersatzansprüche von 10.000 Euro? Die roten Bonzen brechen internationales Recht zwischen befreundeten Staaten, wenn es darum geht, ihre Schergen zu schützen. Bericht im SPIEGEL

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PeGiDa Nr 16

PeGiDa zieht zum 16. Mal durch Dresden – hoffentlich diesmal ohne zwielichtige Redner. In vielen weiteren Städten gibt es kleinere Kundgebungen. So kann nach zahlreichen verboten unter merkwürdigen Begründungen auch wieder in Leipzig demonstriert werden. LeGiDa präsentierte sich von Anbeginn an deutlich rechts vom Dresdner Vorbild. Unter den Rednern ist erneut der einst linke „Friedensaktivist“ Jürgen Elsässer, der gemeinsam mit dem islamischen Journalisten Abu Bakr Rieger das Compact-Magazin mit „israelkritischer“ Ausrichtung aufbaute. In zahlreichen weiteren Städten in West- und Ostdeutschland finden weiterhin kleinere Kundgebungen statt – wir bemühen uns wie immer, Nachrichten darüber zu erhalten. Den Rest des Beitrags lesen »

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Gereizte Berufsdemonstranten

Die Kasseler Lokalzeitung HNA ist stets bemüht, halbwegs unparteiisch über Vorgänge in der Stadt zu berichten. So interessierte man sich auch für eine neugegründete Gruppierung, die sich dem Kampf gegen KaGiDa, die kleine Kasseler PeGiDa-Bewegung, verschrieben hat. Die Personen aus dem Antifa-Umfeld, die sich „Arbeitskreis Casseler Autonomer Berufsdemonstrant_innen“ nennen, sind unbekannt und wollen es auch bleiben. Auf Journalisten reagieren sie eher unfreundlich. Die HNA berichtet

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