Klingt wie aus einem Agententhriller der 70er jahre, ist aber Realität – u.a. in Köln: Verunsichert durch die wahren oder erfundenen Geschichten um eine umfassende Kontrolle des Internet durch Geheimdienste weichen Terroristen auf den guten alten „toten Briefkasten“ aus. So nannte man im kalten Krieg Verstecke für Nachrichten, die nur Sender und Empfänger bekannt waren. Heute bestehen diese aus unauffällig eingemauerten USB-Sticks. Ein solcher, mit brisanten Inhalt, wurde jetzt zufällig mitten in der Kölner Südstadt entdeckt. Der Ort spricht eher für Linksextremisten als Mohammedaner – aber zu den Benutzern ist bisher nichts bekannt. Bericht im Epress
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#1 von Harald am 25/02/2015 - 14:20
Irgendwie erinnert mich das an das völlig unauffällige Schuhtelefon
des „Maxwell Smart“.
#2 von Harald am 25/02/2015 - 14:25
#3 von Harald am 25/02/2015 - 14:30
Sonnenbrille, Sombrero, ein Messer quer im Mund stöpselt
ein Unhold seinen Laptop an der Hausmauer an.
Doch,
das hat was.
#4 von stm am 25/02/2015 - 15:45
Volxgartenstraße? Eindeutig räxxradikaler Hintergrund. Das waren USBEO-Nazis! Die Sticks müssen sofort verboten werden, denn damit kann man Gigagyte illegaler Bomben speichern.
#5 von Sophist X am 25/02/2015 - 16:19
Ich kenne mich sicher nicht aus mit Polizeiarbeit, aber in den Serien, die ich so sehe, hätte man einfach in der Nähe gewartet und die Jungs, die sich die Daten holen, einfach mal gefragt wofür sie das brauchen.
#6 von Kettenraucher am 25/02/2015 - 17:05
„Toter Briefkasten“ ? Wohl eher ein „Info-Point“ ! Man sieht das der Stick mit dem Anschluss nach aussen vermauert ist. Und nun spekuliere ich mal. Rein theoretisch kann jedes mobile Daten-VA-system da angeschlossen werden um die Daten down zu laden!
Stasi 2.0 !
#7 von Heimchen am Herd am 25/02/2015 - 17:21
Wieso gelangen so brisante Informationen an die Öffentlichkeit??
Sonst wird doch auch nicht so ausführlich berichtet.
Das finde ich irgendwie merkwürdig.
Und wäre es nicht Aufgabe des Geheimdienstes dort zu ermitteln, anstatt der Polizei?
Fragen über Fragen…
#8 von quotenschreiber am 25/02/2015 - 17:32
In den Serien haben sie ja auch genug Zeit dafür. In Köln waren alle verfügbaren Kräfte in den letzten 4 Monaten mit der Fahndung nach einem gefährlichen Pullover gebunden: http://mobil.ksta.de/koeln/auschwitz-university-shirt-polizei-veroeffentlicht-fahndungsbild-von-hogesa-teilnehmern,23742590,29957272.html
Schlechter Geschmack ist jetzt strafbar und löst eine große Öffentlichkeitsfahndung aus.
#9 von Heimchen am Herd am 25/02/2015 - 17:35
Aha…das habe ich mir doch gedacht:
LKA-Spezialisten analysieren Bomben-Stick aus der Südstadt
Unser Bericht über einen einzementierten USB-Stick hat für Aufsehen gesorgt. Kripobeamte versuchen jetzt, den Urheber der darauf gespeicherten Daten zu ermitteln. Dabei hilft jetzt das Landeskriminalamt (LKA). Die Daten auf dem sichergestellten Stick aus der Südstadt sind inzwischen nicht mehr lesbar.
„Einer der Kontakte scheint beschädigt zu sein, so dass unsere Kripokollegen den Stick noch nicht auslesen konnten. Das Speichergerät wird nun dem LKA übergeben, damit die Daten wiederhergestellt und ausgewertet werden können“, sagt Polizeisprecher Christoph Gilles.
http://www.express.de/koeln/in-wand-zementiert-lka-spezialisten-analysieren-bomben-stick-aus-der-suedstadt,2856,29962112.html
Hätten die Pfeifen doch gleich die Spezialisten gerufen, dann wäre auch nichts beschädigt
worden! Mann was sind das nur für Dilettanten bei der Kripo!
#10 von Heimchen am Herd am 25/02/2015 - 17:50
„In diesem speziellen Fall, wo Bombenbau-Anleitungen und Tipps zur Herstellung harter Drogen öffentlich zugänglich gemacht wurden, droht sogar Gefängnis. Solmecke: „Bereits das Bereitstellen dieser Informationen ist eine Straftat.“ Wer Anleitungen zu einer Straftat (wozu auch das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion gehört) verbreitet oder auf einem Datenspeicher öffentlich zugänglich macht, riskiert laut Anwalt eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren (§ 130a StGB). Dient die Anleitung der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, sind bis zu zehn Jahre denkbar“, so der Rechtsexperte.“
Donnerwetter, was würden wir bloß ohne die Rechtsauskunft des Anwalts machen?
Vielleicht war das ja auch eine Auskunft für unsere „Fachkräfte“, auf die wir händeringend
warten, man weiß es nicht!
#11 von Heimchen am Herd am 25/02/2015 - 18:07
Apropos…Geheimdienst: 🙂
#12 von Harald am 25/02/2015 - 20:15
Halten wir einmal fest:
Es soll rumsen. (Vermutung)
Freier Rauschgiftmarkt, möglichst mit Angebotsschwemme.
Furcht, Telefongespräche, Datenverkehr,
persönliche Kontakte könnten aufgeklärt werden.
Für Kreise um Dealer wäre Erstgenanntes kontraproduktiv.
außerdem ist das Ganze e bissl mit Arbeit verbunden.
„Das war ´n Linksintellektueller mit viel Zeit und Frust,“
meint der Bürzel,
„Sag´ „Profiler“ zu mir!“
Er hat Humor.
Der Bauch auch.
.
#13 von Kettenraucher am 25/02/2015 - 21:40
Des Wahnsinns fette Beute! Mehr fällt mir zu diesem Dummfug einfach nicht mehr ein!
“ Oberhausen
Drei Kuppeln für die neue Moschee
25.02.2015 | 00:12 Uhr
Christen und Muslime wollen in Oberhausen ein deutliches Zeichen gegen fremdenfeindliche Pegida-Proteste und die Radikalisierung junger Muslime setzen. Um sich für mehr Toleranz und Offenheit einzusetzen, starten sie mit einer ganzen Reihe von Treffen, gemeinsamem Feiern von Festen und einem engeren Austausch.
„Wir wollen den interreligiösen Dialog wieder beleben, der vor zwei Jahren ins Straucheln geraten ist“, sagte Stadtdechant Peter Fabritz. Er plädiert für gegenseitigen Respekt der Religionen: „Es gibt Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.“ Saadettin Tüzün vom 260 Mitglieder starken Islamischen Kultur- und Bildungsverein ergänzt: „Wer…………..“
http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/drei-kuppeln-fuer-die-neue-moschee-aimp-id10392755.html
Eine der besten pro „PEGIDA“ Seiten die ich bis jetzt gefunden habe.
Nicht nur Dresden sonder alle Gidas vereint auf einer Webseite. Klasse.
Ich bitte um freundliche Beachtung:
https://pegidaoffiziell.wordpress.com/