Dieser Eintrag wurde erstellt am 26/02/2015, 20:17 und wurde abgelegt unter Islam. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen.
Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.
POL-KA: (KA)Karlsruhe – Vier Verletzte nach Auseinandersetzungen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung – Polizeibeamter nach Spuckattacke dienstunfähig
26.02.2015 | 13:36 Uhr, Polizeipräsidium Karlsruhe
Karlsruhe (ots) – Zu zwei Schlägereien in der Landeserstaufnahmeeinrichtung musste das Polizeirevier Karlsruhe-Oststadt mit weiteren Unterstützungskräften in der Nacht zum Donnerstag ausrücken. Zwei Asylbewerber trugen teils massive Kopfverletzungen davon, ein Sicherheitsbediensteter wurde leicht verletzt und ein Polizeibeamter ist nach einer Spuckattacke dienstunfähig geworden.
Zunächst hatte der Sicherheitsdienst der Einrichtung gegen 20 Uhr die Beamten nach einer vorausgegangenen Körperverletzung alarmiert. Ein 23-jähriger Syrer war von den Sicherheitskräften im Vorraum der Pforte auf einem Stuhl sitzend festgehalten worden. Noch vor dem Eintreffen der Polizei zog der 23-Jährige unvermittelt den Stuhl unter sich hervor und schlug einem der Wachmänner ein Stuhlbein in den Genitalbereich. Um weitere Angriffe abzuwenden, musste der Mann gefesselt werden. Er verhielt sich – wohl nicht zuletzt wegen seines erheblichen Alkoholeinflusses – auch gegenüber den eingetroffenen Polizeibeamten derart aggressiv, dass er zur Verhinderung weiterer Störungen in Beseitigungsgewahrsam genommen werden musste.
Nach einer Schlägerei, die kurz nach Mitternacht in derselben Unterkunft gemeldet worden war, bot sich den Streifenbeamten ein ganz anderes Bild. Dem 35-jährigen Geschädigten einer Gefährlichen Körperverletzung war offenbar ein Glas ins Gesicht gestoßen worden. Der aus Tunesien stammende Mann lag mit klaffenden, stark blutenden Gesichtswunden auf dem Boden und wurde bereits von Anwesenden Personen erstversorgt. Zudem unterstützte ein vor Ort geeilter Beamter des Polizeireviers Oststadt die Ersthilfe mit Verbandsmaterial. Bei der Übergabe an den Rettungsdienst schrie der bereits im Rettungswagen liegende Mann den helfenden Beamten ohne erkennbaren Grund an. Völlig unvermittelt spuckte der 35-Jährige dann ein Speichel-/Blutgemisch in dessen Augen und geöffneten Mund. Bis zur Klärung, ob eine ansteckende Krankheit übertragen worden sein könnte, bleibt der Streifenpolizist dienstunfähig. Wie sich hierzu später herausgestellt hat, steht ein 21 Jahre alter Algerier unter Tatverdacht, dem 35-jährigen Tunesier die Verletzungen zugefügt zu haben. Der 21-Jährige war gegen 23.15 Uhr in einer Durlacher Klinik aufgefallen, nachdem er mit einer Kopfverletzung vom Fahrdienst der Asylunterkunft dorthin gebracht worden war. Im Anschluss an die Behandlung verlangte der Asylbewerber, wieder zurück in die Unterkunft gebracht zu werden. Als dies von einer Angestellten im Empfangsbereich abgelehnt werden musste, begann der Mann herumzubrüllen und zeigte in seiner Verärgerung gegenüber der Beschäftigten mehrfach sein entblößtes Glied. Anschließend entfernte er sich in unbekannte Richtung. Derzeit dauern die Ermittlungen des Polizeireviers Oststadt insbesondere zur Klärung der Sachverhalte und Tatbeteiligungen noch an.
ich habe als juger erwachsener mein ferien für die ausgrabungshilfe verpulvert,
was wir fanden war weniger spektakulär als die statuen, gefunden haben ich auch
nichts, nur vorsichtig freigepinselt, es ist eine schande, der ort auf dem bild
ist mosul, einst zu biblischer zeit nannt man es NINIVEH und der
held der geschichte, yonas (der mit dem wahl), wurde
in einem jüdischen schrein verehrt (sein grab),
erst wandelten moslems den schrein in
eine moschee um und isis sprengte
das ganze, nach dem sie das
grab zerhämmerten.
Der arme Jona schwamm inzwischen
im Meer herum mit lauter Fischen.
Es war nicht Schiff noch Insel da,
nur blaues Meer, soweit man sah,
Er war zum Glück kein schlechter Schwimmer;
Doch bis nach Hause – nie und nimmer!
Da plötzlich teilten sich die Wogen.
Es kam ein großer Fisch gezogen.
Dem hatte Gott der Herr befohlen,
den nassen Jona heimzuholen.
(…)
Etwas von Heinz Erhardt:
Das Meer ist angefüllt mit Wasser
und unten ist´s besonders tief,
und an des Meeres Ufer saß er…
,,,da heißt,…er lag,…weil er ja schlief.
(…)
Doch plötzlich teilten sich die Fluten, …Elend!…
und eine Jungfrau stieg herfür,
und auf der Tute tat sie tuten,
das war kein schöner Zug von ihr.
Dem Jüngling ging das sehr zu Herzen
obwohl sie falsche Töne pfoff,
er tat sich in die Fluten sterzen,
ging unter und versoff.
Seinerzeit hatt ich dem Dompfarrer eine Mail geschickt mit dem Himweis,
auch ich sei ebenfalls e bissl „psychotisch verengt“,
weiter nichts Ernsthaftes,
und komme demnächst nach Wien, um ebenfalls e bissl rumzuhacken.
Bitte senden Sie Themen, Links zu interessanten Artikeln oder eigene Berichte und Gastbeiträge zur Veröffentlichung an folgende Mailadresse:
quotenqueen@ymail.com
#1 von Juergen am 26/02/2015 - 20:22
Hier noch ein schönes Beispiel:
POL-KA: (KA)Karlsruhe – Vier Verletzte nach Auseinandersetzungen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung – Polizeibeamter nach Spuckattacke dienstunfähig
26.02.2015 | 13:36 Uhr, Polizeipräsidium Karlsruhe
Karlsruhe (ots) – Zu zwei Schlägereien in der Landeserstaufnahmeeinrichtung musste das Polizeirevier Karlsruhe-Oststadt mit weiteren Unterstützungskräften in der Nacht zum Donnerstag ausrücken. Zwei Asylbewerber trugen teils massive Kopfverletzungen davon, ein Sicherheitsbediensteter wurde leicht verletzt und ein Polizeibeamter ist nach einer Spuckattacke dienstunfähig geworden.
Zunächst hatte der Sicherheitsdienst der Einrichtung gegen 20 Uhr die Beamten nach einer vorausgegangenen Körperverletzung alarmiert. Ein 23-jähriger Syrer war von den Sicherheitskräften im Vorraum der Pforte auf einem Stuhl sitzend festgehalten worden. Noch vor dem Eintreffen der Polizei zog der 23-Jährige unvermittelt den Stuhl unter sich hervor und schlug einem der Wachmänner ein Stuhlbein in den Genitalbereich. Um weitere Angriffe abzuwenden, musste der Mann gefesselt werden. Er verhielt sich – wohl nicht zuletzt wegen seines erheblichen Alkoholeinflusses – auch gegenüber den eingetroffenen Polizeibeamten derart aggressiv, dass er zur Verhinderung weiterer Störungen in Beseitigungsgewahrsam genommen werden musste.
Nach einer Schlägerei, die kurz nach Mitternacht in derselben Unterkunft gemeldet worden war, bot sich den Streifenbeamten ein ganz anderes Bild. Dem 35-jährigen Geschädigten einer Gefährlichen Körperverletzung war offenbar ein Glas ins Gesicht gestoßen worden. Der aus Tunesien stammende Mann lag mit klaffenden, stark blutenden Gesichtswunden auf dem Boden und wurde bereits von Anwesenden Personen erstversorgt. Zudem unterstützte ein vor Ort geeilter Beamter des Polizeireviers Oststadt die Ersthilfe mit Verbandsmaterial. Bei der Übergabe an den Rettungsdienst schrie der bereits im Rettungswagen liegende Mann den helfenden Beamten ohne erkennbaren Grund an. Völlig unvermittelt spuckte der 35-Jährige dann ein Speichel-/Blutgemisch in dessen Augen und geöffneten Mund. Bis zur Klärung, ob eine ansteckende Krankheit übertragen worden sein könnte, bleibt der Streifenpolizist dienstunfähig. Wie sich hierzu später herausgestellt hat, steht ein 21 Jahre alter Algerier unter Tatverdacht, dem 35-jährigen Tunesier die Verletzungen zugefügt zu haben. Der 21-Jährige war gegen 23.15 Uhr in einer Durlacher Klinik aufgefallen, nachdem er mit einer Kopfverletzung vom Fahrdienst der Asylunterkunft dorthin gebracht worden war. Im Anschluss an die Behandlung verlangte der Asylbewerber, wieder zurück in die Unterkunft gebracht zu werden. Als dies von einer Angestellten im Empfangsbereich abgelehnt werden musste, begann der Mann herumzubrüllen und zeigte in seiner Verärgerung gegenüber der Beschäftigten mehrfach sein entblößtes Glied. Anschließend entfernte er sich in unbekannte Richtung. Derzeit dauern die Ermittlungen des Polizeireviers Oststadt insbesondere zur Klärung der Sachverhalte und Tatbeteiligungen noch an.
Ralf Minet, Pressestelle
http://www.presseportal.de/mobil/p_story.htx?nr=2959627
#2 von Heimchen am Herd am 26/02/2015 - 20:48
WAS treibt diese Kulturbanausen an?
Ist es der Hass auf fremde Kulturen? Ist es der Neid, dass sie selber nicht dazu in der Lage sind,
solche kunstvollen Dinge herzustellen?
WAS wollen sie sich damit beweisen? Seht, wir sind allmächtig? Seht, wir haben keinen
Respekt vor Eurer Kultur?
Es ist die reinste Zerstörungswut, die sie antreibt, was für geistige Amöben!
Islam ist eine unheilbare Krankheit und die IS befinden sich im Endstadium!
#3 von Heimchen am Herd am 26/02/2015 - 21:11
Also…wenn das stimmt, was der Gelehrte behauptet….liebe Frauen zieht Euch unzüchtig an
und macht eine Fahrt nach Mekka….
#4 von mike hammer am 26/02/2015 - 21:24
ich habe als juger erwachsener mein ferien für die ausgrabungshilfe verpulvert,
was wir fanden war weniger spektakulär als die statuen, gefunden haben ich auch
nichts, nur vorsichtig freigepinselt, es ist eine schande, der ort auf dem bild
ist mosul, einst zu biblischer zeit nannt man es NINIVEH und der
held der geschichte, yonas (der mit dem wahl), wurde
in einem jüdischen schrein verehrt (sein grab),
erst wandelten moslems den schrein in
eine moschee um und isis sprengte
das ganze, nach dem sie das
grab zerhämmerten.
zeit jede moschee in europa zu schließen.
#5 von Sophist X am 26/02/2015 - 21:45
Wieso entfernt Youtube solche Videos? Haben die Angst um den makellosen Ruf des Islams?
#6 von Harald am 26/02/2015 - 23:09
Etwas von Niniveh
Der arme Jona schwamm inzwischen
im Meer herum mit lauter Fischen.
Es war nicht Schiff noch Insel da,
nur blaues Meer, soweit man sah,
Er war zum Glück kein schlechter Schwimmer;
Doch bis nach Hause – nie und nimmer!
Da plötzlich teilten sich die Wogen.
Es kam ein großer Fisch gezogen.
Dem hatte Gott der Herr befohlen,
den nassen Jona heimzuholen.
(…)
Etwas von Heinz Erhardt:
Das Meer ist angefüllt mit Wasser
und unten ist´s besonders tief,
und an des Meeres Ufer saß er…
,,,da heißt,…er lag,…weil er ja schlief.
(…)
Doch plötzlich teilten sich die Fluten, …Elend!…
und eine Jungfrau stieg herfür,
und auf der Tute tat sie tuten,
das war kein schöner Zug von ihr.
Dem Jüngling ging das sehr zu Herzen
obwohl sie falsche Töne pfoff,
er tat sich in die Fluten sterzen,
ging unter und versoff.
#7 von Harald am 27/02/2015 - 00:11
Seinerzeit hatt ich dem Dompfarrer eine Mail geschickt mit dem Himweis,
auch ich sei ebenfalls e bissl „psychotisch verengt“,
weiter nichts Ernsthaftes,
und komme demnächst nach Wien, um ebenfalls e bissl rumzuhacken.
http://derstandard.at/1395363639450/Vandalismus-In-vier-Kirchen-Statuen-zerstoert
http://www.pi-news.net/2014/03/vandale-ibrahim-a-wuetet-in-vier-wiener-kirchen/
#8 von Harald am 27/02/2015 - 00:18
Korrektur
…auch ich sei e bissl…
#9 von Harald am 27/02/2015 - 10:06
Bangladesh
Unbekannte hacken US-Blogger zu Tode
http://www.bild.de/news/ausland/blogging/zu-tode-gehakt-39948366.bild.html
Bei den Tätern dürfte es sich um Geistesgestörte handeln,
Einzelfälle.
Mit dem Islam hat das nichts zu tun.
Ironie an
Die haben die Religion missverstanden.
Ironie aus
Wo ist Mazyek?