Archiv für Januar 2019

Streit um Valentin-Orden

Andreas Gabalier soll der Karnevalsorden Karl-Valentin-Orden verliehen werden. Doch das sorgt für heftige Kritik. Viele kritisieren den Schlagersänger. Sie werfen ihm vor, rechtspopulistisch, frauenfeindlich und homophob zu sein. Gabalier hat sich bereits geäußert: Er fordert mehr Wertschätzung. weiter bei Berliner Morgenpost

In der WELT versucht ein Felix Zwinscher, dem Volksmusikstar mit Witz beizukommen und findet selbst bei den eigenen Lesern nur Spott und Mitleid.

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Viva la Revolucion!

Viva la Revolucion!
Eine Bekannte (Kollegin aus Berlin) hatte heute beim Frühstück eine Familiendiskussion mit ihren beiden Kindern. Die waren gestern schulschwänzen. Für das Klima.
Abends erhielt sie von ihren Kindern auf die Frage: „Wie lange wollt Ihr das durchziehen?“ die Antwort: „Solange, bis Eure Generation unserer eine bessere Welt hinterlasst. Eine gesunde Welt. In der wir wieder leben können.“ (sinngemäß)
Heute Morgen, in Absprache mit ihrem Mann, ging sie auf den gestrigen Abend ein.
Sie sagte ihren Kindern, dass sie darüber nachgedacht habe. Und erkannt hat, dass sich etwas ändern muss. Den Rest des Beitrags lesen »

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Warum wir in der DDR 2.0 leben

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Broders Rede bei der AfD

Guten Abend, meine Damen und Herren, vielen Dank für die Einladung.

Ich war schon öfter im Bundestag, zuletzt bei einer Sitzung des Petitionsausschusses. Aber ich habe noch nie vor einer Fraktion gesprochen. Meine erste Wahl wären die Grünen gewesen. Ich wäre dafür sogar mit dem Rad oder einem Ruderboot hergekommen. Aber so weit sind die Grünen noch nicht, dass sie einen wie mich einladen würden. Dazu müsste ich erst einmal anfangen, meinen Müll zu trennen, sparsam zu heizen und weniger Wasser zu verbrauchen. Das tue ich nicht. weiter bei WELT

Ein Video der Rede ist für 19 Uhr auf der FB-Seite AfD im Bundestag angekündigt

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In 12 Jahren: Weltuntergang

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Kurden skalpieren Liebhaber

Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen begann am Essener Schwurgericht am Dienstag der Prozess um einen versuchten „Ehrenmord“. Angeklagt sind elf Männer und zwei Frauen einer syrischen Großfamilie. Vorwurf: Gemeinschaftlich geplanter, heimtückischer Mordversuch, bei vier Beschuldigten geht es „nur“ um Beihilfe. weiter bei BILD

Hier ein Bericht vom 1. Prozesstag am vergangenen Dienstag

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AfD lädt Broder in den Bundestag ein

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Ein Sozialdemokrat spricht

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Geschwängert in 1001 Nacht

Nur selten landete die Deutsche Presse-Agentur (dpa) einen derartigen Scoop. Kaum eine Zeitung oder ein Online-Medium ließ sich die Veröffentlichung einer höchst abenteuerlichen Geschichte aus Ramallah, der Hauptstadt der Palästinensischen Autonomiebehörde, entgehen: Mehr als 70 palästinensische Frauen hätten sich durch Sperma ihrer in israelischen Gefängnissen seit Jahren einsitzenden Männer befruchten lassen. weiter bei Achgut

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Mainstream überglücklich: AfD-Spendenaffäre weitet sich aus

Hier stellvertretend die Tagesschau:

Die Liste der AfD-Politiker, die wohl von denselben Gönnern unterstützt wurden, wird länger. Neben Fraktionschefin Weidel profitierte offenbar auch Parteichef Meuthen. Das haben Recherchen von Report Mainz und „Spiegel“ ergeben.

Von Heiner Hoffmann, SWR

Erst die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel, dann Europawahl-Kandidat Guido Reil, nun auch Parteichef Jörg Meuthen: Die Liste der AfD-Politiker, die angeblich von denselben Gönnern unterstützt wurden, wird immer länger. Das ergeben Recherchen des ARD-Politikmagazins Report Mainz und des „Spiegel“.

Die AfD hatte dem Bundestag mehrere Listen mit Namen von Geldgebern der Partei übermittelt. Nun kommt heraus: Meuthen wurde – zumindest in Teilen – offenbar von denselben Geldgebern unterstützt wie Weidel und Reil. Dies bestätigten mit den Vorgängen betraute Personen Report Mainz und „Spiegel“.

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Die im Dunkeln sieht man nicht

Man kann ohne Übertreibung sagen, dass die sechzehnjährige Schwedin Greta Thunberg eine der prominentesten Klimaschutzaktivistinnen unserer Zeit ist. Sie hat rasch weltweit Bekanntheit erlangt und ist inzwischen so etwas wie eine Expertin auf diesem Gebiet. Kein Wunder, dass sie am diesjährigen Weltwirtschaftsforum teilnimmt – aus Gründen des Klima- und Umweltschutzes fährt sie aus Skandinavien mit der Bahn nach Davos. Thunberg hat es auch geschafft, ihre Eltern dazu zu bringen, künftig auf Flugreisen zu verzichten, wie sie kürzlich in der Talkshow «Skavlan» erzählte, die in Schweden und Norwegen ausgestrahlt wird. Kaum jemand weiss, dass sie ihre Bekanntheit einer PR-Kampagne verdankt. Gleichzeitig kämpfen andere Teenager, wie etwa die fünfzehnjährige Izabella Nilsson Jarvandi, gegen die Globalisierung und den Uno-Migrationspakt. Doch in den Mainstream-Medien finden nur politisch korrekte Stimmen Gehör. weiter bei Weltwoche

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Hier wird unsere Luft noch sauberer gemacht

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Kohleausstieg kostet euch nix! Oh, das klingt teuer.

Von Manfred Haferburg

Welt-Online schreibt ohne einen Anflug von Sarkasmus: „Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat sich optimistisch gezeigt, dass der Kohleausstieg keine negativen Auswirkungen auf Strompreisentwicklung und Beschäftigung in den betroffenen Regionen haben wird“.

Kluge Leute unterscheiden sich von weniger klugen Leute dadurch, dass sie jeden Fehler nur einmal machen. Diese Weisheit ist offenbar noch nicht bei der SPD-Frauenquoten-Umweltministerin angekommen. Vielleicht aber beabsichtigt sie ja nur, sich mit ihrem ganz persönlichen Beitrag in „Wikiquote“ in die lange Reihe haltloser Prognosen deutscher Politiker einzuordnen und somit unsterblich zu werden. Höchstwahrscheinlich glaubt sie den Stuss aber wohl selber, denn Studien ihres Hauses hätten ja gezeigt, dass man „keineswegs von steigenden Strompreisen durch den Kohleausstieg ausgehen“ müsse. Mehr auf der Achse …

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Werden Sie Schlepperschlampe!

Zur Auswahl eurer Künftigen:

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Die Geschichte einer Säuberung

Ihr Opfer ist Professor Werner Patzelt. Er hatte mit inakzeptabler analytischer Genauigkeit Gründe für den Erfolg von Pegida und die AfD herausgearbeitet. Seine Einschätzung, „eine ganze Menge ganz normaler Leute“ liefen bei Pegida mit, widersprach der herrschenden Medienmeinung, die demnach aus aussagelogischen Gründen lauten musste: Die Pegida-Demonstranten seien nahezu sämtlich geistesgestört. Patzelt nützte es nichts, dass er stets bestritt, irgendwie mit dieser Bewegung zu sympathisieren: Er galt nun als Pegida-Versteher, und damit waren die Zerstörung seines Rufes und seine Entfernung aus der selbsternannten wissenschaftlichen Relevanzzone eine Frage der Zeit.

Lesen bei Achse des Guten

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