Archiv für die Kategorie Afrika

Und niemand heißt ihn willkommen …

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Putin willkommen in Südafrika

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Greenpeace und die Hungertoten

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Assad nicht mehr isoliert

Die Außenminister der arabischen Länder haben eine Rückkehr Syriens in die Arabische Liga beschlossen. Damit endet die Isolation der syrischen Regierung.

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Tunesien gegen Illegale

Grund ist eine Rede von Tunesiens Präsident Kais Saied Ende Februar. Darin forderte er, gegen illegale Einwanderung von Menschen aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara vorzugehen. Ohne Beweise behauptete er, dass „ein kriminelles Komplott“ im Gange sei, „um die demografische Zusammensetzung Tunesiens zu verändern“. „Horden von illegalen Einwanderern“ seien verantwortlich für „Gewalt, Verbrechen und inakzeptable Handlungen“ in Tunesien, so der Staatschef.

Bericht bei Tagesschau

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Wenn der Papst zu Besuch kommt

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Baerbock: Peinlicher als Lübke

Nicht einmal drei Tage nach der „versehentlichen Kriegserklärung“ an Russland, tritt die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock bereits ins nächste Fettnäpfchen. Mit einem Leopard-Witz verärgert sie halb Afrika.

weiter bei OE24

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Deutschland neueste Kolonien

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WM: Gewalt, Islam, Antisemitismus

Mit Marokko steht eine echte Überraschungsmannschaft im Halbfinale der Fußball-WM in Katar. Doch über der Freude liegt leider auch ein Schatten: Gewalt, Hass und Antisemitismus. Das Gastgeberland hat daran großen Anteil.

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Der afrikanische Kardinal Sarah über Menschenhandel

„Ich bin empört über all diese Menschen, die auf See sterben, über Menschenhandel, Mafia-Netzwerke, organisierte Sklaverei. Ich bleibe verwirrt über diese Menschen, die ohne Papier, Projekt, Familie auswandern. Glauben sie, dass sie hier das Paradies der Erde finden? Er ist nicht im Westen! Wenn ihnen geholfen werden soll, denke ich, dass es vor Ort ist, in ihren Dörfern, in ihren Ethnien. Diese wirtschaftlichen Ungleichgewichte und menschlichen Dramen können nicht gutheißen. Man kann nicht alle Migranten dieser Welt aufnehmen. Gastgeber heißt nicht nur Menschen reinlassen, sondern ihnen Arbeit geben. Habt ihr welche? Nein. Gebe ihnen eine Wohnung. Hast du welche? Nein. Sie an einem unanständigen Ort, ohne Würde, ohne Arbeit zu parken, nenne ich nicht Menschen willkommen. Das sieht eher nach einer Mafia-Organisation aus! Die Kirche kann bei Menschenhandel nicht kooperieren, der wie eine neue Sklaverei aussieht. Den Rest des Beitrags lesen »

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Die Dümmsten werden Journalisten

In dem Beitrag erklärt Maxwell Chikumbutso: „Der Fernseher nutzt gewissermaßen kostenlose, erneuerbare und grüne Energie. Keine Emissionen, kein Verbrauch, keine Rohstoffe. Er nutzt die Funkwellen und wandelt sie um.“
Doch die „Tagesschau“-Autorin klingt nicht nur von der Erfindung überzeugt – sie übernimmt sogar die Erzählung, wonach sie sich nur deshalb nicht durchgesetzt habe, weil sie aus Afrika stamme. Dabei könnte der Wunder-Fernseher so viele Probleme auf der ganzen Welt lösen, wenn sich der Erfinder nur Gehör verschaffen würde, will die „Tagesschau“ glauben machen.
Die „Deutsche Welle“ (ebenfalls öffentlich-rechtlich, aber nicht durch die Rundfunkgebühren, sondern über Steuern finanziert) übernahm den Beitrag ebenfalls und moderierte ihn an mit den Worten: „Das ist eine tolle Idee, die auch schon umgesetzt wird. Doch durchgesetzt hat sie sich noch nicht. Das habe, klagt der Erfinder, auch mit einer großen Portion Rassismus zu tun.“

Bericht bei BILD

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Wir haben´s ja

Die europäischen Energieminister treffen sich in Brüssel, um über Solidarität in Zeiten der Gaskrise zu debattieren. Zur gleichen Zeit gibt es Kritik an Gaslieferungen von RWE über Spanien nach Marokko. Was ist da los?

weiter bei Wirtschaftswoche

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Menschenhändler in Osnabrück

In einer gemeinsamen Aktion haben europäische Ermittler eigenen Angaben zufolge eines der führenden Netzwerke im Migrantenschmuggel zerschlagen. Die logistische Zentrale lag im Landkreis Osnabrück.

weiter bei NDR

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Angriff auf Europas Grenzzaun

Rund 2.000 Migranten haben am Freitag versucht, von Marokko aus in die spanische Exklave Melilla zu gelangen – dabei kamen fünf Migranten ums Leben und dutzende weitere Menschen wurden verletzt. Wie die Vertretung der spanischen Regierung in Melilla mitteilte, stürmten die Migranten am Morgen auf den Grenzzaun zu. 130 Menschen aus den Staaten südlich der Sahara seien bis in die Exklave vorgedrungen.

weiter bei t-online

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Weiße Sklaven

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