Archiv für die Kategorie Journalismus
Lisa Fitz zur Weltpolitik
Veröffentlicht von quotenschreiber in Europa, USA, Satire, Kultur, Weltherrschaft, Journalismus, Fundstück, Russland, Framing, Ukraine, Nato am 20/05/2022
Deutsche Journallie mit Tradition
Veröffentlicht von quotenschreiber in Antisemitismus, DDR 2.0, Framing, Fundstück, Journalismus, Kultur, Medien am 19/05/2022
Ein Skandal, der niemanden überraschen sollte: Im Zweiten Weltkrieg hat der «Stern»-Gründer Henri Nannen antisemitische Pamphlete produziert
Der Norddeutsche Rundfunk hat einige der Flugblätter gezeigt, die der spätere Verleger als Leiter einer SS-Propagandakompanie verantwortete. Neu ist daran wenig. Doch die Frage, warum er so lange als journalistische Lichtgestalt galt, stellt sich mit neuer Dringlichkeit.
Roger Köppel zur Vorgeschichte des Krieges
Veröffentlicht von quotenschreiber in Journalismus, Schweiz, Fundstück, Russland, Ukraine, Nato am 12/05/2022
Sholl-Latour zur Ukraine 2014
Veröffentlicht von quotenschreiber in Fundstück, Journalismus, Russland, Ukraine am 12/05/2022
Russland kann gewinnen
Veröffentlicht von quotenschreiber in Framing, Fundstück, Journalismus, Nato, Russland, Ukraine am 10/05/2022
Putins Panzer kommen nicht vorwärts, russische Soldaten ergeben sich, bald kann sich Russland den Krieg nicht mehr leisten. Immer wieder werden Pannen beim russischen Militär bekannt. Fast scheint es so, als ob die Ukraine den Krieg gewinnen könne. Doch der Eindruck könnte gewaltig täuschen.
Brigadegeneral Erich Vad zur Lage
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Europa, Fundstück, Grüne, Journalismus, Medien, Nato, Russland, Ukraine, USA am 02/05/2022
Schutz vor Illegalen – illegal?
Veröffentlicht von quotenschreiber in Europa, Framing, Fundstück, Journalismus, Kriminalität, Migrantengewalt am 01/05/2022
Der Chef der EU-Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, hat seinen Rücktritt angeboten. Der Verwaltungsrat der Agentur wolle sich am Freitag damit befassen, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus mit dem Fall vertrauten Kreisen. Der Franzose Leggeri war im Zusammenhang mit Berichten über Menschenrechtsverletzungen durch Frontex an den EU-Außengrenzen unter Druck geraten.
Freislers Lumpen wieder entdeckt
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Fundstück, Journalismus am 29/04/2022

Vom Glauben an den Endsieg
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Fundstück, Journalismus, Nato, Russland, Ukraine am 29/04/2022
Von Matthias Broeckers
Dass in NATOstan nach wie vor große Kriegseuphorie herrscht und “Experten” und Ex-Generäle in Funk und Fernsehen versichern, dass ein paar Panzer und Haubitzen mehr “den Krieg entscheiden” könnten, hat mit der Realität am Boden eher wenig zu tun, und sehr viel mehr mit dem hier schon oft zitierten Diktum von Karl Kraus zum 1. Weltkrieg: “Wie wird die Welt regiert und in den Krieg geführt? Diplomaten belügen Journalisten und glauben es, wenn sie’s lesen”.
Aus der griechischen Presse: Zelensky und ISIS
Veröffentlicht von quotenschreiber in Europa, Fundstück, Islam, Journalismus, Medien, Menschenrechte, Staatsterrorismus, Terrorismus, Ukraine am 23/04/2022
„Obwohl offen neonazistische Gruppen wie das Asowsche Bataillon und der Rechte Sektor, die in die ukrainische Republikanische Garde (die dem Innenministerium untersteht) eingebettet sind, nicht schlimm genug waren, haben nun auch prominente Mitglieder der Regierung von Präsident Zelensky öffentlich Anerkennung und Bewunderung für den sogenannten Islamischen Staat (früher bekannt als ISIS und ISIL) gezeigt.
Jean Pütz zu Ukraine und Russland
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Fundstück, Journalismus, Klima, Kultur, Russland, Ukraine, Wissenschaft am 09/04/2022
Süddeutsche muss den Aluhut aufsetzen
Veröffentlicht von quotenschreiber in Framing, Fundstück, Journalismus, Linke, Medien, Ukraine, USA am 07/04/2022
Schlechte Nachrichten für den US-Präsidenten: „New York Times“ und „Washington Post“ halten Dokumente, die seinen Sohn belasten, mindestens in Teilen für echt. Haben die Zeitungen der Story im Wahlkampf 2020 zu wenig Beachtung geschenkt?
weiter bei Süddeutsche Zeitung
Legal, illegal …
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Framing, Fundstück, Grüne, Gutmenschen, Journalismus, Kriminalität, Linke, Migrantengewalt, Multikulti, Political Correctness am 01/04/2022
Mit der polit-medialen Offensive zur Ukraine-Flucht gelang es der Bundesregierung, eines ihrer Ziele in Rekordzeit zu erreichen: die Vermischung von echter Flucht und illegaler Migration sowie die Entkriminalisierung der Letzteren. Deutschland erlebt vielleicht den größten Ansturm illegaler Migranten seit Jahren – unbemerkt.
Russen zeigen Flagge
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Framing, Fundstück, Journalismus, Kultur, Multikulti, Political Correctness, Russland am 30/03/2022
Ein Korso mit Hunderten Autos ist zu einem sowjetischen Ehrenmal auf dem Friedhof in Bonn gefahren. Es handele sich um eine pro-russische Kundgebung, so die Polizei.
QQ: Übrigens ein schönes Beispiel für diskretes Framing des Focus: Das gezeigte Bild stammt nicht von der Demo (Symbolbild), soll aber den Eindruck vermitteln, dass dort das „Z“ gezeigt wird. Nach zahlreichen natürlichen Zahlen („Nazi Codes“) ist mit dem „Z“ in Deutschland neuerdings auch endlich ein erster Buchstabe verboten worden. Quelle
An einen Verleger
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Deutschland, Feminismus, Fundstück, Gendergaga, Journalismus, Kultur am 22/03/2022
Von Birgit Kelle, gefunden bei FB
Aus meinem heutigen Schreiben an den Verlag eines Buches, das ich rezensieren wollte, weil es vielversprechend klang. Es ist voller Doppelpunkte und es wird viel über „Bürger:innen“ und „Wissenschaftler:innen“ darin geschrieben. Ich werde dies Buch nicht lesen:
„…Vielen Dank für die Zusendung des Buches, ich habe es angelesen und leider abgebrochen, was ein bisschen schade ist, weil ich denke, das Buch hat Potenzial und gleichzeitig weigere ich mich ein Buch mit ideologisierter Sprache zu lesen. Gerade als Publizisten, die wir Sprache als differenziertes Instrument nutzen, sollten aufpassen, ob wir uns unser Werkzeug durch ideologische Forderungen zensieren und verfremden lassen.
Die Autorin wehrt sich zurecht gegen eine Ideologisierung von Politik, warum nutzt sie dann die Privatgrammatik einer kleinen ideologischen Gruppe, die gerade dabei ist, einem gesamten Kulturraum eine neue Sprache aufzudrängen? Beste Grüße an die Autorin, aber ich werde dies Buch nicht weiterlesen, aus Prinzip.“ – Birgit Kelle
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