Archiv für Oktober 2017
Terror in New York
Veröffentlicht von quotenschreiber in Terrorismus, USA am 31/10/2017
In Manhatten, unweit des World Trade Centers, hat ein Trerrorist mit einem Kleinlaster Jagd auf Menschen gemacht und mehrere Personen getötet. Nach angaben der Polizei geschah die Tat mit Absicht. Am Ende der Fahrt täuschte der Fahrer einen Schusswaffengebrauch vor und wurde von der Polizei niedergeschossen, aber lebendig festgenommen.
Pressekonferenz der Polizei:
Die Gender-Sekte schlägt zurück
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Fundstück, Gendergaga, Wissenschaft am 31/10/2017
Was macht eine Glaubensgemeinschaft, wenn sie spürt, dass sie Gegenwind bekommt, dass ihre Lehre als autoritäre Anmaßung entlarvt wurde, die das Denken, Fühlen und Handeln der Menschen gegen deren Willen massiv verändern will?
Nun, eine so demaskierte Glaubensgemeinschaft schlägt zurück. Am besten in einer konzertierten Aktion. Wie man das macht? Ganz einfach: Indem man Tatsachen abstreitet, Kritiker diffamiert und sich bemüht, angeblich falsche Vorwürfe zu entlarven. Und wenn die entsprechenden Vorwürfe gar nicht falsch waren, dann muss man Logik und Wissenschaft so lange strapazieren, bis das keinem mehr auffällt. weiter bei Cicero
Dank Merkel gehört Antisemitismus wieder zu Deutschland
Veröffentlicht von quotenqueen in Antisemitismus, Deutschland, Fundstück am 31/10/2017
Berlin – Immer wieder werden Juden in Berlin Opfer von antisemitischen Beleidigungen und Angriffen. Die Jüdische Gemeinde erhofft sich auch von den Muslimen Klartext.
Ein unbefangenes Auftreten von Juden sei aber in Berlin nicht mehr möglich. „Ich weiß von vielen Juden, die in der U-Bahn etwa eine Kette mit Davidstern verbergen. Es gibt mittlerweile solche automatischen Handlungen“, sagte der Antisemitismus-Beauftragte der Gemeinde, Sigmount Königsberg. Die nicht-staatliche Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS) hatte im vergangenen Jahr 470 Fälle von Antisemitismus gezählt, 65 mehr als 2015. Mehr bei tag24 …
Deutschland kämpft um wertvolle IS-Fachkraft
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Fundstück, Islam, Nahost, Terrorismus am 31/10/2017
Seit Juli 2017 sitzt die 16-jährige Linda W. aus Pulsnitz bei Dresden in einem irakischen Gefängnis. Ihr wird vorgeworfen, dort die Terrormiliz IS unterstützt zu haben. Trotz der Bemühungen deutscher Behörden will die irakische Regierung das minderjährige Mädchen jedoch nicht ausliefern.
Der Bundesnachrichtendienst stand mit Linda W. in den vergangenen Monaten in Kontakt, wie die „Berliner Zeitung“ unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet. Das Mädchen befindet sich demnach in einem Militärgefängnis in der Nähe der irakischen Hauptstadt Bagdad. Dort zeige sie nach wie vor keinerlei Reue für ihre Mitgliedschaft bei der Terrororganisation IS.
So viel Charakterstärke muss belohnt werden, weshalb die deutsche Regierung engagiert für die Freilassung der Terroristin kämpft. Bericht bei FOCUS
Insektensterben und Polit-Heuschrecken
Veröffentlicht von quotenqueen in Fundstück am 31/10/2017
Von Ulli Kulke
Die immer emotionaler geführte Debatte um das Pflanzenschutzmittel Glyphosat hat eine weitere Dimension bekommen: Das Sterben der Insekten. Wurde auch Zeit. Die alten Vorwürfe, die mit der Gesundheit und der Krebsgefahr, wurden schließlich immer flacher, um es vorsichtig auszudrücken. Nach wie vor aber geht es den grünen Polit-Heuschrecken darum, der konventionellen Landwirtschaft den Garaus zu machen und dem Biolandbau das Monopol zu sichern. Mehr auf der Achse …
Schöne Aussicht auf Jamaika
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Fundstück, Grüne am 31/10/2017
In der drohenden Jamaika-Koalition findet nun zusammen, was zusammengehört: die neuen Lifestyle-Grünen mit Christian Lindners Digitalisierungs-FDP und der Großstadt-CDU Taubers und Merkels.
An den anstehenden Großthemen der nächsten Jahre, an Einwanderung, Energieversorgung und der Zukunft der EU, wird die Regierungsbildung nicht scheitern, im Gegenteil. In zu vielen Politbereichen hat die Moral das Sachwissen ersetzt und die sentimentale Selbsterbauung die Faktenkenntnis.
Gedanken eines Hinterbliebenen
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Fundstück, Migrantengewalt am 30/10/2017
Ich finde es geradezu fahrlässig, wie die Innenverwaltung hier mit dem ganzen Thema Abschiebung und Abschiebehaft umgegangen ist. Es ist mir absolut unverständlich, warum straffällig gewordene Asylbewerber nicht sofort abgeschoben beziehungsweise in Abschiebehaft genommen werden – und warum man sie nicht besser überwacht. Ilyas A. soll einen Vormund gehabt haben. Zumindest der hätte doch wissen müssen, wo sich der junge Mann aufhält. Hat der Senat aus den Pannen mit Anis Amri wirklich nichts gelernt?
Interview mit Klaus Rasch, der seine Frau durch Migrantengewalt in Berlin verloren hat
Refugees not welcome – Erst einladen, dann abweisen
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Fundstück am 30/10/2017
Von Henryk M. Broder
Vor drei Jahren gaukelte das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration den Schutzsuchenden vor, es würde sich um jeden einzelnen liebevoll kümmern. Viele nahmen das Angebot wörtlich. Nun rät das Auswärtige Amt Flüchtlingen davon ab, sich auf den Weg in das gelobte Deutschland zu machen. Wie nennt man so etwas? Arbeitsteilung im Bürokraten-Puff. Mehr auf der Achse …
Auf dem Weg in die dritte Welt
Veröffentlicht von quotenschreiber in Europa, Fundstück am 30/10/2017
Schweden, so beschrieb es vor drei Jahren die kanadische Tageszeitung The Globe and Mail, „öffnete seine Tore für eine Flut von Menschen aus einigen der problematischsten Ländern der Welt – besonders den mehrheitlich muslimischen Ländern Syrien, Afghanistan, Somalia und Irak“. Schon in den 90er Jahren kamen bis über 80.000 Einwanderer pro Jahr. 2009 verzeichnete das Land mit 102.000 Einwanderern einen ersten sechsstelligen Rekord. Bei der Größenordnung blieb es: 2012 kamen etwa 103.000 Einwanderer; 2014 waren fast 100.000 und 2015 eben 170.000. Das waren regelmäßig mehr Einwanderer als zum Höhepunkt der transatlantischen Einwanderungswellen nach Amerika. Ergebnis: Im Malmöer Arbeiter-Vorort Rosengard sind heute von 24.000 Einwohnern über 80 Prozent Migranten. In der Stockholmer Siedlung Husby sind es 85 Prozent. Verhüllende Hidschab-Gewänder und afghanische Pakol-Hüte prägen dort das Straßenbild, schreibt Foreign Affairs. Bericht bei Bayernkurier
Claudia Roth will die AfD entlarven
Veröffentlicht von quotenqueen in Fundstück, Grüne am 30/10/2017
Die Sitzungen der Parlamentsausschüsse sollten künftig öffentlich abgehalten werden, schlug Roth im Hamburger Nachrichtenmagazin „Spiegel“ vor. Dann könne jeder sehen, „wer wirklich inhaltliche Vorschläge hat und wer nur Fundamentalopposition macht“.
Roth ermahnte die Abgeordneten der anderen Parteien zu häufiger Präsenz im Parlament: „Die Kolleginnen und Kollegen werden häufiger im Plenum sein müssen.“ Die AfD werde versuchen, den Bundestag lächerlich zu machen, indem sie Bilder verbreite, auf denen ihre Reihen gut gefüllt, die der anderen Fraktionen aber fast leer seien. Mehr bei t-online …
Eine Warnung von Abdel Samad
Veröffentlicht von quotenschreiber in Deutschland, Fundstück, Islam, Terrorismus am 30/10/2017
Barcelona: Für die Einheit Spaniens
Veröffentlicht von quotenschreiber in Europa am 29/10/2017
Erneut haben Katalanen für die einheit Spaniens und den Verbleib bei Madrid demonstriert.
Guido Reil antwortet der AWO
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Kampf gegen Rechts™, Parteien, Satire am 29/10/2017
Wie berichtet darf Guido Reil aufgrund seines Engagements für die AfD nicht mehr ehrenamtlich für die Arbeiterwohlfahrt tätig sein. Jetzt antwortet Reil den SPD-nahen AWO-Bossen:
Liebe AWO bitte, bitte lasst mich weiter ehrenamtlich für euch arbeiten. Ich widerrufe!
Der Weg zurück.
Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von meinem Fehlverhalten der letzten Jahre hier auf Facebook und diversen staatszersetzenden Machenschaften außerhalb des virtuellen Raumes – es tut mir unendlich Leid! Bei denen, die unter meinem Fehlverhalten leiden mussten, möchte ich mich entschuldigen und bitte um Vergebung.
„Ich bin den rechten Hetzern auf den Leim gegangen“.
Aus fester Überzeugung und mit gebrochen Fingern und Rippen, scheibe ich:
Es kommen hier fast nur motivierte und gut ausgebildete Menschen (Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte und Raketentechniker) an, die für ein neues Wirtschaftswunder sorgen werden.
Keinem Deutschen wird etwas weggenommen. Die 90 Milliarden Euro, die das pro Jahr kostet, hat der Staat erwirtschaftet.
Wir Deutschen sind statistisch genau so kriminell wie die Asylbewerber. Anderslautende Statistiken werden nur von Faschisten verbreitet.
Es kommen keine illegalen Migranten und junge Männer aller Nationen, sondern fast nur syrische Frauen und Kinder, die aus Homs und Aleppo geflüchtet sind.
Jeder, der vorher 8 sichere Länder durchquert hat, hat ein Anrecht auf Asyl in Deutschland. Das sagt schliesslich der Artikel 16 GG.
Es ist eine faschistische Lüge, dass die illegalen Migranten ihre Papiere wegwerfen. Sie hatten in dem Hagel von Fassbomben in Eritrea, Pakistan, Nigeria etc. nur keine Zeit mehr, ihre Papiere mitzunehmen.
Asylbetrug ist eine Lüge der Faschisten.
Wir deutschen Ausbeuter und Kapitalisten sind Schuld am Zustand der 3. WELT
Die Wahrheit war einfach zu lang
Veröffentlicht von quotenqueen in Deutschland, Fundstück am 29/10/2017
Von Peter Grim
Es ist eine gute Woche her, da berichtete die deutsche Presse über einen afghanischen Asylbewerber, der von Nazis in der Straßenbahn blutig geschlagen worden sei. Hätte es einen Grund gegeben, der Meldung zu misstrauen? Hätte man die Quelle für fragwürdig halten sollen? Immerhin war es die Linksjugend, die den Stein ins Rollen brachte, und ihr Anliegen, zu zeigen, wie sehr deutsche Nazis unschuldige Asylbewerber bedrohen, ist schließlich eine gute Sache. Hilfreich wäre es allerdings, wenn die Geschichte auch stimmen würde. Darf man eigentlich auch falsche Nachrichten von links auf gut neudeutsch „fake news“ nennen? Egal, denn vor denen hatte offenbar keiner Angst, sonst hätte man ja mal bei der Polizei nachfragen können, warum die Beamten der Öffentlichkeit diesen Fall fremdenfeindlicher Gewalt bislang verschwiegen haben. Mehr auf der Achse …
Neueste Kommentare