Archiv für Juni 2020

Rassistische Kosmetik

Vor dem Hintergrund der weltweiten Rassismusdebatte verzichtet der französische Kosmetikgigant L’Oréal künftig auf Begriffe wie „Aufheller“ oder „Bleichen“.
Worte wie diese sollten von Hautpflegeprodukten entfernt werden, bestätigte das Unternehmen auf Anfrage am Sonntag in Paris. weiter bei Tag 24

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Auf dem Weg zur Weltordnung

 

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„Helfer sind tabu”? Die gemanagte Missachtung

Das war schon ein ungewohnt gepfefferter Kommentar von Thomas Berbner in den Tagesthemen am 22. Juni: „Schon vor Stuttgart haben mir Beamte immer wieder berichtet, bei jungen Einwanderern verbreitet sich eine gefährliche Haltung: Ihr habt uns gar nichts zu verbieten. All das fällt nicht vom Himmel. Den Mut zu solchen Übergriffen haben kleine Gruppen nur, wenn die große Mehrheit der Gesellschaft es zulässt.“ Zur Verantwortung der Medien: „Es gibt durchaus auch geistige Brandstifter. Die Berliner ‚tageszeitung‘ setzt in einer Kolumne Polizeibeamte auf eine Stufe mit Müll. Eine Grenzüberschreitung, aber beileibe nicht der erste Versuch der taz, linksextremistisches Gedankengut salonfähig zu machen.“ Zur Verantwortung der Politik: „Auch an der Spitze der ehemaligen Volksparteien passieren verbale Entgleisungen. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken schreibt nach der Tötung eines Schwarzen durch einen Polizisten in den USA vom latenten Rassismus in der deutschen Polizei … Vielleicht ist der Tag nicht mehr so fern, dass niemand mehr Polizist werden möchte.“ Mehr auf der Achse …

Von Susanne Baumstark

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Erneute Blamage für Klima-Hysteriker

In seinem im Jahre 2006 erschienenen Buch An Inconvenient Truth posaunte Al Gore hinaus, dass es spätestens im Jahre 2016 auf dem Gipfel des Kilimandscharo keinen Schnee mehr geben würde. Im Gegensatz dazu gibt es auf dem Kilimandscharo – etwa 330 km vom Äquator in Tansania entfernt – weiterhin das ganze Jahr über große Gletscher und regelmäßig auftretende Schneefälle. Tatsächlich zeigt die heutige 8-Tage-Prognose für den Kilimandscharo für jeden Tag Schneefall (siehe weiter unten). weiter bei Eike

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LIVE: Pegida in Dresden

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„Was wollt Ihr machen?“

 

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Heiko Maas oder: Die Liebe zu toten Juden

Von Henryk M. Broder

In seiner Antrittsrede als neuer Außenminister im März 2018 sagte Heiko Maas einen Satz, der ihn seitdem begleitet wie seine Lufthansa-Senator-Karte: „Ich bin wegen Auschwitz in die Politik gegangen.“ Es darf kein neues Auschwitz geben. Etwas ganz anderes ist das, was die iranischen Mullahs und Ayatollahs planen: Die Endlösung der Israelfrage im Nahen Osten. Aber die fällt nicht in den Beritt des deutschen Außenministers. Er redet lieber über den letzten Holocaust – und über die „rassistische Tötung George Floyds“ in den USA. Mehr auf der Achse …

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Wie kommt der Müll ins Meer?

Der Blick auf den Müllfluss, der in den Golf von Guinea fließt, wurde am 28.2. in Accra (Ghana, Afrika) gedreht.

 

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taz-Hetzerin ruft nach der Polizei

Die Autorin der heftig umstrittenen Kolumne über Berliner „Müll-Polizisten“, Hengameh Yaghoobifarah, wird offenbar massiv bedroht. Die Journalistin bat die Berliner Polizei jetzt um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch, um mit den zahlreichen Anfeindungen gegen ihre Person besser umgehen zu können. weiter bei FOCUS

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LIVE: AfD demonstriert in Stuttgart

 

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Prügel für verwöhnte Söhnchen

Neben linken Parteien sieht auch die Antifa ihre Chance unter den Migranten neue Mitstreiter zu finden.
Für die Wiener Antifa ging diese Rechnung vorerst nicht auf: Sie traf im Migrantenbezirk Favoriten auf wenig „Solidarität“ und kassierte stattdessen eine Abreibung.

Hintergrund: Üblicherweise finden Antifa-Demonstrationen in den Nobelbezirken Wiens statt, in denen kein Widerstand zu erwarten ist. So steht die Wiener Ringstraße im Bereich der Parlaments nahezu täglich aufgrund von Demonstrationen still.
Auch in den Studentenbezirken Neubau, Josefstadt und Alsergrund genießt die Antifa ihr Heimspiel.

Bericht bei Wochenblick

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Corona-Aufarbeitung: RKI – Ruhe in Frieden

Von Dirk Maxeiner

Deutschland ist nach wie vor ein hochqualifizierter Wissenschaftsstandort mit hervorragendem Know-how. Dies hätte man interdisziplinär für die Bewältigung der Corona-Krise nutzen können. Stattdessen verließ man sich praktisch allein auf eine Behörde, das Robert-Koch-Institut. Dort wurden jedoch zahlreiche Fehler gemacht. Ein Experte für Künstliche Intelligenz zeigte einige davon früh auf – und wurde ignoriert. Mehr auf der Achse …

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Kirchen der Beliebigkeit in Auflösung

Die Austrittszahlen beider großer Kirchen zeigen: Eine Kirche der Beliebigkeit, der Belanglosigkeit und Bedeutungslosigkeit braucht keiner. Die Kirchenleitungen haben sich von den großen Themen biblischer Ethik verabschiedet. Die Mitglieder verabschieden sich nun von ihnen. weiter bei Tichys Einblick

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Migrantengewalt in London

 

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LIVE: Antisemiten demonstrieren in Paris gegen Israel

 

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