Archiv für die Kategorie Dhimmitum
Die Rückkehr des Mittelalters
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Dhimmitum, Europa, Fundstück, Islam, Kultur, Medien, Menschenrechte, Migrantengewalt, Political Correctness am 21/01/2023
Islam soll US-Wissenschaft zensieren
Veröffentlicht von quotenschreiber in Dhimmitum, Fundstück, Islam, Kultur, USA, Wissenschaft am 12/01/2023
Verletzte Gefühle sind wichtiger als die akademische Freiheit: Mit diesem Argument hat eine amerikanische Universität eine angeblich islamophobe Kunsthistorikerin entlassen. Der Fall sorgt für landesweite Proteste.
Kirche schafft sich ab
Veröffentlicht von quotenschreiber in Christentum, DDR 2.0, Dhimmitum, Feminismus, Fundstück, Gendergaga, Grüne, Gutmenschen, Kampf gegen Rechts™, Kirche, Kultur am 30/10/2022
Der „Synodale Weg“ ist der Totengräber des Katholizismus. Hier werden Millionen von Kirchensteuern zum Fenster hinaus geworfen, um der Kirche das „Erfolgsmodell“ des Luthertums überzustülpen. Diese ewige Leier von Homoehe, Regenbogen-Pfarreien, Frauenpriestertum oder Abschaffung des Zölibats gibt’s bei den Grünen, bei der queeren Bewegung oder der AOK und dem ADAC billiger. Dafür braucht kein Mensch die Kirche.
„Türken-Fritz“ will es jetzt nicht gewesen sein
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Dhimmitum, Framing, Fundstück, Islam, Kampf gegen Rechts™, Kultur, Taqiyya am 20/10/2022
Freitag, 13.24 Uhr: Erstmals ertönte am 14. Oktober 2022 der Muezzin-Ruf über Köln an der Ehrenfelder Zentralmoschee. Einer, der sich maßgeblich für die Verständigung der Religionen in der Stadt eingesetzt hatte, war seinerzeit Kölns Alt-Oberbürgermeister Fritz Schramma (75). Er vermittelte damals unter anderem erfolgreich im Streit zwischen Architekten und der Ditib.
Heute: Protest gegen Muezzinruf in Köln
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Deutschland, Dhimmitum, Fundstück, Islam, Kultur, Menschenrechte am 14/10/2022
Köln erlaubt Muezzinruf
Der katholische Kölner Stadtdechant Robert Kleine unterstützt den Vorstoß. Das Grundrecht auf freie Religionsausübung stehe auch „den islamischen Gemeinden in Form des Muezzin-Rufes“ zu, sagte er im Mai. „Es geht dabei ja um ein verfassungsmäßiges Recht, das auch nicht mit dem Hinweis auf religiöse Intoleranz oder die politische Instrumentalisierung der Religion in anderen Teilen der Welt relativiert werden darf. Wir nehmen uns eben kein Maß an autoritären Staaten.“
Klimakinder: „Wir sind Rassisten!“
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Dhimmitum, Framing, Fundstück, Gutmenschen, Humor, Kriminalität, Migrantengewalt, Multikulti, Political Correctness, Realsatire am 29/09/2022
Während einer Klimastreik-Veranstaltung von Fridays for Future soll ein Mann versucht haben, zwei Personen zu bestehlen. Die Aktivisten werfen sich jetzt selbst vor, rassistisch gehandelt zu haben, weil sie die Polizei riefen.
Geschichte des linken Aberglaubens
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Dhimmitum, Feminismus, Framing, Fundstück, Gendergaga, Grüne, Journalismus, Kampf gegen Rechts™, Klima, Kultur, Linke, Medien, Multikulti, Political Correctness, USA am 04/09/2022
Diese Woche ist ein Buch erschienen, das geeignet ist, die linke Glaubenswelt gegen sich aufzubringen. Schon jetzt kochen Wut und Empörung hoch.
Nächstes Verbot: Weihnachten
Veröffentlicht von quotenschreiber in Christentum, Dhimmitum, Europa, Framing, Fundstück, Islam, Kultur, Multikulti, Political Correctness, Realsatire, Religion am 17/07/2022
Die Gleichstellungskommission der Europäischen Union hält Wörter wie Weihnachten oder christliche Namen wie Maria für diskriminierend. In einem von der Union of Equality (Union der Gleichheit) verfassten und veröffentlichten Leitfaden heißt es, dieser solle eine „inklusive Kommunikation“ sicherstellen, mit der Menschen „unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit“ sowohl „wertgeschätzt“ als auch „anerkannt“ werden. Mitarbeiter der EU-Kommission dürften nicht annehmen, dass jeder Christ sei und christliche Feste entsprechend feiere. Man solle „sensibel“ gegenüber Personen sein, die nicht dem Christentum angehören.
Vorsicht! Ramadan!
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Dhimmitum, Fundstück, Islam, Political Correctness, Realsatire am 05/04/2022

Diversity: Islam bedroht einheimische Schüler
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Dhimmitum, Framing, Fundstück, Islam, Kultur, Political Correctness am 18/01/2022
An neun von zehn Schulen in Berlin-Neukölln kommt es regelmäßig zu „konfrontativer Religionsbekundung“, also Islamismus unter Schülern, wie eine Studie zeigt. Die Politik schaut zu, wie Hassprediger Einfluss gewinnen. Falsche Toleranz und der „Diversity“-Ansatz sind daran mitschuldig.
Scharia-kritische Ministerin in Haft
Veröffentlicht von quotenschreiber in Dhimmitum, Europa, Fundstück, Islam, Justiz, Kultur, Migrantengewalt, Skandinavien am 17/12/2021
Inger Støjberg hat als dänische Integrationsministerin Asyl suchende Paare aus Syrien getrennt, weil sie Minderjährige vor Kinderehen schützen wollte. Ein Gericht befand, das sei widerrechtlich und verurteilte sie zu einer Haftstrafe.
Polen warnt, wir träumen weiter
Veröffentlicht von quotenschreiber in Das Merkel, Dhimmitum, Europa, Fundstück, Gutmenschen, Kultur, Migrantengewalt, Political Correctness am 25/11/2021
Der polnische Premier Mateusz Morawiecki sieht das »Haus Europa« in Gefahr. Vor seiner Reise ins Baltikum nahm er eine Rede an alle Europäer auf, mit der er für einen Schutz der europäischen Grenzen warb. Für ihn geht es dabei längst um die Selbstachtung des Kontinents.
DITIB nimmt Steilvorlage an
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Dhimmitum, Fundstück, Islam am 23/11/2021
Die Stadt Köln geht in einem Modellversuch einen Schritt auf seine muslimischen Einwohner zu.
So dürfen Moscheen in Köln ab sofort ihre Gebetsrufe über Lautsprecher hallen lassen. Die größte sunnitisch-islamische Organisation in Deutschland hat ihren Antrag für den Muezzin-Ruf nun eingereicht.
„Uns geht es nicht um Integration“
Veröffentlicht von quotenschreiber in DDR 2.0, Dhimmitum, Europa, Fundstück, Kriminalität, Kultur, Migrantengewalt am 10/11/2021
Gefunden bei Anabel Schunke:
Zitat Mohammed Jouni:
„Im BBZ habe ich auch begriffen, dass das Ziel eben nicht Integration heißt. Ich muss mich nicht in eine rassistisch strukturierte Gesellschaft einfügen, sie akzeptieren und reproduzieren. Uns ging und geht es nicht darum, „integrierte“, gut ausgebildete, brauchbare Jugendliche zu werden, sondern darum, dass alle Menschen, die hier leben, ein Bleiberecht bekommen – egal, ob sie für diese kapitalistische Gesellschaft brauchbar oder ob sie alt oder krank sind oder kein Deutsch können, weil sie jahrelang in Lagern gelebt haben. Deshalb bleiben wir auch dran. Ich verstehe diese Auszeichnung als eine für uns alle. Deshalb habe ich sie auch nicht abgelehnt.“
Darf ich vorstellen? Der Mann hat gerade das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Das gibt es nur in Deutschland, dass man Preise dafür kriegt, dass man dieser Gesellschaft ins Gesicht spuckt.
Mehr Verachtung als für so einen Typen empfinde ich nur noch für eine Gesellschaft, die dem das Bundesverdienstkreuz gibt.
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