Archiv für die Kategorie Feminismus

Transfeindliche Morde?

Boris Palmer kommentiert auf Facebook:

@Transfeindlicher Mord? Es ist kompliziert
Das Trans Murder Monitoring erfasst jeden dokumentierten Mord an einer Transperson weltweit. Viele Medien zitieren diese Statistik mittlerweile und schreiben, dass es pro Jahr über 300 transfeindliche Morde weltweit gibt. Das klingt furchtbar und man ist entsetzt. Den Rest des Beitrags lesen »

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Satire: „Gib den Gurken keine Chance!“

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Lachen mit Annalena

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Nächste Nazis: Gesunde Kinder

Trägt ihre Tochter Zöpfe? Leiten Sie sie zuhause vielleicht sogar zu Handarbeiten an? Und fordern Sie Ihren Sohn vielleicht körperlich stark? Vorsicht! Wenn das den Erziehern in Ihrer Kita auffällt, die den Flyer „Ene, mene, muh – und raus bist du“ der Amadeu Antonio Stiftung gelesen haben.
Denn laut Broschüre sind Sie möglicherweise rechtsradikal – und sollten lieber bald zu einem klärenden Gespräch in die Kita einbestellt werden. Vor allem, wenn Ihre Kinder auch noch „gut spuren“ und zurückhaltend sind.

weiter bei mFocus

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Wokeness und Wissenschaft

Seit ein paar Jahren erfasst eine gesellschaftliche Veränderung immer mehr Lebensbereiche. Stichworte sind Wokeness, Cancel-Culture, kulturelle Aneignung, #MeToo, LGBTQ, Gender und Diversität. Die Themen hängen zusammen, aber es ist nicht leicht festzustellen, wie genau. Unzählige Artikel widmen sich diesen polarisierenden Phänomenen, aber wenig kühle Analysen, die sie in einen grösseren Kontext einordnen. Einer, der sich auf wissenschaftliche Weise mit diesen Trends beschäftigt, ist Nicolas Langlitz von der New School for Social Research in New York.

weiter bei nzz

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Vorsicht! Männer!

Die Bremer Jusos bringen nun einen Vorschlag, auf den viele Frauen sehnsüchtig gewartet haben: Der SPD-Nachwuchs in der Hansestadt denkt darüber nach, zu den örtlichen Volksfesten Osterwiese und Freimarkt männerfreie Tage anzubieten.

weiter bei BILD

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Ärzte: Besser arabisch statt Latein?

Theda Borde, Professorin an der Alice Salomon Hochschule Berlin, legt den Finger in eine Wunde des deutschen Gesundheits­systems: die Situation von Migrant*innen mit wenig oder keinen Sprach­kenntnissen. Betroffen sind insbesondere Patient*innen, aber auch medizinisches Personal. Die Gesundheits­expertin über die Symptome und Therapie­vorschläge für mehr Diversitäts­gerechtigkeit.

weiter bei Aufruhr-Magazin

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Zurück im alten Job

Weniger als fünf Minuten dauert es, eine unliebsame Person, die den Studiengang Gender-Studies als «Geldverschwendung» bezeichnet, bei einer staatlich geförderten Stiftung zu melden. Die Bestätigung der Meldung folgt sogleich per Mail mit bestem Dank vom «Antifeminismus-Monitoring-Team» der Amadeu-Antonio-Stiftung. Vergleiche zum Stasi-Überwachungsapparat der DDR wären historisch schief, trotzdem ist es nicht frei von Ironie, dass die Gründerin der Stiftung und ehemalige Vorsitzende, Anetta Kahane, von 1974 bis 1982 inoffizielle Mitarbeiterin der Staatssicherheit war.

weiter bei nzz

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„Der Staat will uns umerziehen“

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Feministische Außenpolitik

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Genderpolizei

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Volksinitiative gegen das Gendern

Mit der offiziellen Anmeldung der Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ geht der Sprachstreit in Hamburg in die nächste Runde. Wenn genügend Unterschriften zusammenkommen, könnte das Engagement in einen Volksentscheid münden.

weiter bei WELT

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Feministische Wissenschaft

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Freibrief für Vergewaltiger

An der Freien Universität (FU) in Berlin hat es zuletzt mehrere Berichte über mögliche sexuelle Belästigung gegeben. Der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) hat nun offenbar in einer Rundmail an die Fachschaftsinitiativen und Hochschulgruppen dringend davon abgeraten, bei Kontakt mit dem verdächtigen Mann die Polizei zu rufen. Grund dafür sei, dass der Tatverdächtige von Rassismus bedroht sein könnte. Die Berliner Morgenpost berichtet über den Fall. Inzwischen hat die Berliner Polizei reagiert.

weiter bei Berliner Zeitung

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Schluss mit der Diffamierung!

Wir sollten wagen, uns als „rassistisch“ und „islamophob“ diffamieren zu lassen – wenn wir vor den Gefahren des Islamismus und der Identitätspolitik warnen. So die französische Linke Caroline Fourest. Sie kritisiert die „politische Korrektheit“ und den „grassierenden Anti-Rassismus“. Und sie hat auch eine Lösung.

weiter bei Emma

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