Wo ist die Dominanz der Männer?

  1. #1 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 - 18:19

    „Wo ist die Dominanz der Männer?“

    Also, dazu ist mir ganz spontan eingefallen: „Hase, Du bleibst hier!“ 😉

    Die Frauen haben den Männern die Dominanz abgenommen, leider!

  2. #2 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 - 18:27

    Birgit Kelle – Dann mach doch die Bluse zu

    *https://www.youtube.com/watch?v=8ksfBB9NDNs

    In Deutschland wird heftig diskutiert: über Frauenquote, Krippenplätze, Sexismus, über die Gleichstellung von Mann und Frau. Der eigentliche Skandal ist aber, dass diejenigen, die zu Hause bleiben und unsere Kinder erziehen, die Dummen sind. Warum eigentlich? Es ist doch das gute Recht jeder Frau, ihr Leben so zu leben, wie sie es glücklich macht. War der Feminismus nicht einst genau dafür eingetreten?

    Auf dem Weg der gleichen Rechte ist etwas verlorengegangen. Nämlich die Freude, einfach Frau zu sein. Dieses Buch ist eine Ermutigung für alle Frauen, die es gerne sind, es zeigen und das auch nicht ständig rechtfertigen müssen. Für Mütter, die gerne Mütter sind und die berufliche Laufbahn hinten anstellen. Sie alle haben in Deutschland keine echte Lobby. Es ist höchste Zeit, gegen den Gleichheitswahn aufzustehen.

    Birgit Kelle spricht mir aus der Seele!

  3. #3 von Sophist X (@sophist_x) am 30/11/2018 - 19:09

    Das Deprimierende ist, dass diese dusselige Kuh glaubte, sie könne J. Peterson mit dem abgedroschensten aller Gemeinplätze vorführen.

  4. #4 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 - 19:23

    #3 von Sophist X (@sophist_x) am 30/11/2018 – 19:09

    Wen Du alles kennst! Ich kannte ihn nicht…

    Jordan Bernt Peterson (geboren am 12. Juni 1962 in Edmonton[1]) ist ein kanadischer klinischer Psychologe, Autor und Kulturkritiker. Seit 1997 lehrt er als Professor für Psychologie an der University of Toronto.

    Seine Hauptforschungsgebiete sind die Psychologie des religiösen und ideologischen Glaubens sowie die Beurteilung und Verbesserung der Persönlichkeit und Leistung. Größere Bekanntheit erlangte er als Kritiker des im Juni 2017 verabschiedeten kanadischen Gesetzes „Bill C-16“ (englisch An Act to amend the Canadian Human Rights Act and the Criminal Code, deutsch ‚Gesetz zur Änderung des kanadischen Menschenrechtsgesetzes und Strafgesetzbuchs‘

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jordan_Peterson

  5. #5 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 - 19:27

    Jordan Peterson – The Truth About Men & Women

    *https://www.youtube.com/watch?v=WOjzCi9wIhE

  6. #6 von Sophist X (@sophist_x) am 30/11/2018 - 20:18

    >#4 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 – 19:23
    >Wen Du alles kennst! Ich kannte ihn nicht…

    Was heißt kennen…
    Er hat auch ein paar Fans bei der Achse, die gelegentlich Textauszüge von ihm veröffentlicht haben.
    Auf Youtube sind seine Diskussionen mit linksdrehenden Studenten und linken Intellektoiden fast so populär wie die von Ben Shapiro (Herzchen für Ben ❤
    Ich bin kein ausgesprochener Fan von Peterson, aber das Establishment wollte ihn wegen unliebsamer Ansichten erledigen, stattdessen haben sie ihn ungewollt zum Star gemacht.

  7. #7 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 - 21:14

    #6 von Sophist X (@sophist_x) am 30/11/2018 – 20:18

    „Ich bin kein ausgesprochener Fan von Peterson, aber das Establishment wollte ihn wegen unliebsamer Ansichten erledigen, stattdessen haben sie ihn ungewollt zum Star gemacht.“

    Das kommt mir irgendwie bekannt vor, siehe Donald Trump! 😉

    Wie machst Du das Herzchen? Ich kann sowas nicht!

  8. #8 von Sophist X (@sophist_x) am 30/11/2018 - 21:27

    >#7 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 – 21:14

    >Wie machst Du das Herzchen? Ich kann sowas nicht!

    < 3
    ohne das Leerzeichen

  9. #9 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 - 21:38

  10. #10 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 - 21:40

    #8 von Sophist X (@sophist_x) am 30/11/2018 – 21:27

    Danke, Sophist ! ❤

  11. #11 von Cheshire Cat am 30/11/2018 - 21:53

    Eine interessante Theorie.

    „Naheliegend wäre zumindest, dass viele Männer im Umkehrschluss eben „schwach“, oder vielmehr „sanftmütig“ geworden sind, oder ihrer eigenen Männlichkeit misstrauen.“

    Das stimmt und die Erklärung ist viel einfacher als gedacht. Sie hat etwas mit unserem Trinkwasser zu tun. Unser Grundwasser ist stark mit Östrogenen und anderen weiblichen Hormonen belastet. Z.B. wegen der Anti-Baby-Pille. Diese wird im Körper nicht vollständig abgebaut und zu 60% wieder ausgeschieden, sodass Reste über die Kanalisation in die Kläranlagen wandern.

    Auch werden oftmals nicht verbrauchte Medikamente über die Toilette entsorgt. In den Kläranlagen kann die Östrogenbelastung nur unzureichend gereinigt werden, denn das Östrogen ist nur schwer abbaubar. Das Wasser wird in den Kläranlagen gechlort und gefiltert, wodurch jedoch die Hormone im Wasser nicht entfernt werden. Aus dem Grund gelangt das Hormon nicht nur in Flüsse und Seen, sondern auch in unser Trinkwasser.

    Was mit Männern passiert, die östrogenhaltiges Trinkwasser trinken muss man wohl nicht weiter erläutern …

    PI-Fund

    Es besteht also begründete Hoffnung, dass auch Ficklinge feminisiert werden.
    Kann aber auch sein, dass sie die schon feminisierten Männer abschlachten noch bevor dieser Effekt einsetzt.

  12. #12 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 - 22:08

    #11 von Cheshire Cat am 30/11/2018 – 21:53

    „Was mit Männern passiert, die östrogenhaltiges Trinkwasser trinken muss man wohl nicht weiter erläutern …“

    Frauen trinken auch das Trinkwasser, müssten dann ja eigentlich noch weiblicher werden!
    Ist aber nicht so, sie werden immer männlicher!

  13. #13 von DFens am 30/11/2018 - 22:16

    #1 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 – 18:19

    Kommentar des Jahres. Muss ich als Hobby-Football-Spieler in der Position als Defensive end als Center-Spieler neidlos anerkennen! Heimchen ist die wahre Härte!

  14. #14 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 - 22:30

    #13 von DFens am 30/11/2018 – 22:16

    „Heimchen ist die wahre Härte!“ 🙂 Danke für das Kompliment!

  15. #15 von Cheshire Cat am 30/11/2018 - 23:59

    @#12 von Heimchen am Herd am 30/11/2018 – 22:08

    „Frauen trinken auch das Trinkwasser, …“

    Falsch.
    Frauen trinken Yogi-Tee, Bio-Kräuterlimonade, Kürbis-Karotten-Direktsaft usw.

  16. #16 von Heta am 01/12/2018 - 01:47

    Der amerikanische Sozialpsychologe Jonathan Haidt brachte es, nach Jordan Peterson befragt, auf den Punkt: Es gebe unübersehbar „einen Hunger, den er anspricht“, sagte er:

    Die dominante Kultur rückt immer weiter weg vom gesunden Menschenverstand, also braucht es jemanden, der dafür kämpft. In Zeiten, in denen ideologischer Druck herrscht, gewisse Dinge zu sagen und andere Dinge nicht zu sagen, und in denen die Leute in ihrem Herzen wissen, welche Dinge wahr sind, steht die Bühne weit offen für solche Denker.

    https://www.nzz.ch/feuilleton/er-ist-ein-anhaenger-der-evolutionaeren-psychologie-und-die-leute-haengen-an-seinen-lippen-aber-hat-jordan-peterson-auch-recht-ld.1425352

    Anders ausgedrückt: Dieser ganze Genderquatsch muss endlich ein Ende haben! Nur: Wo sind mutige Leute wie Peterson, die riskieren, von hysterischen Feministinnen gesteinigt zu werden und die dennoch standhaft bleiben? Wo sind die Männer, die den Tussis öffentlich bescheinigen, dass sie nicht alle Tassen im Schrank haben? Ich sehe weit und breit keinen.

    Und ich, Frau, trinke im Moment Blauen Zweigelt aus Krems/Austria.

  17. #17 von Heta am 01/12/2018 - 02:55

    Was Peterson oben sagt, ist allerdings Quatsch. Natürlich dominieren Männer im öffentlichen Leben, wer wollte das in Abrede stellen, und da, wo Frauen dominieren, muss man leider sagen, ist meistens politkorrekter Kram angesagt. Siehe Deutsche Journalistenschule (DJS) in München, die immer noch als „die renommierteste Journalistenschule in Deutschland“ gilt, geleitet von Henriette Löwisch, der hier:

    https://www.djs-online.de/personen/djs-mitarbeiter/

    Diese Journalistenschule ist mitverantwortlich dafür, dass der journalistische Nachwuchs – siehe FAZ – so kreuzbrav und p.c.-langweilig daherkommt. Und damit die „Studierenden“ erst gar nicht auf die Idee kommen, dass es andere Sichtweisen als „Islam ist Frieden“ gibt, wird verhindert, dass etwa Hamed Abdel-Samad seine Sicht der Dinge darlegt. Das ist geschehen:

    Die DJS hat die Interessenvertretung „The Muslime Story“ mit einem Seminar zur Islamberichterstattung in Deutschland beauftragt. „The Muslim Story“ setzt sich nach eigenen Aussagen dafür ein, dass „positive Geschichten“ über den Islam „erzählt“ werden und will Redaktionen „von Experten erlösen, die keine sind“.

    In diesem Seminar wurde offenbar vor uns dreien – Hamed Abdel Samad, Ahmed Mansour, Constantin Schreiber – konkret gewarnt. Nach dem, was uns zu Ohren gekommen ist, wurden wir beschuldigt, die Gesellschaft durch eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam spalten zu wollen und Imame der Verfolgung auszusetzen. Journalisten sollten nicht mit uns als Experten sprechen. … Die Leiterin der DJS, Henriette Löwisch, wurde davon in Kenntnis gesetzt und um Klärung gebeten, was leider nicht geschah. Das Angebot, unsererseits an der DJS zum Thema Islamberichterstattung mit den Schülern zu sprechen, wollte sie nicht annehmen.

    https://www.achgut.com/artikel/deutsche_gesinnungs_journalistenschule

    Und wer zeichnet bei „The Muslim Story“ verantwortlich? Wieder zwei Weibsen.

  18. #18 von Heimchen am Herd am 01/12/2018 - 09:36

    #15 von Cheshire Cat am 30/11/2018 – 23:59

    „Frauen trinken auch das Trinkwasser, …“

    Falsch.
    Frauen trinken Yogi-Tee, Bio-Kräuterlimonade, Kürbis-Karotten-Direktsaft usw.“

    Tee wird immer noch mit heißem Wasser übergossen!

    Ich trinke übrigens sehr gerne Kaffee und Tee trinke ich nur, wenn ich krank bin!

  19. #19 von Heimchen am Herd am 01/12/2018 - 09:39

    Feministin trifft Anti-Feministin | 1LIVE Ausgepackt – Folge 5: Feminismus

    *https://www.youtube.com/watch?v=uKy73OY5-ws

    Man höre sich mal den Schwachsinn an, den die Feministin von sich gibt! Furchtbar!

  20. #20 von Heta am 01/12/2018 - 11:50

    Dass Frauen „an maßgeblichen Stellen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft immer noch unterrepräsentiert sind“, meinte neulich auch FAZ-Herausgeber Werner D’Inka, und sein Blatt lasse nicht nach, stets darauf hinzuweisen, schrieb er. Stimmt, vor allem FAZ.net geht mir mit seinen Frauenthemen täglich auf die Nerven, und wie es aussieht, wenn ganze Redaktionen feminisiert werden, kann man eben da studieren: Ich für meinen Teil könnte gut auf all die kreuzbraven Marie-Lisas und Anna-Sophias verzichten, denen man nicht zutraut, einen einzigen Gedanken jenseits des rotgrünen Mainstreams im Kopf zu haben.

    Die „Weltwoche“ fasste vor zehn Jahren eine Studie so zusammen: „Es zeigt sich, dass die Frauen eine Affinität zu Verboten und staatlichen Eingriffen haben und die Umwelt stärker schützen wollen als die Männer. Frauen sind linker, ökologischer und staatsgläubiger als Männer, umweltfreundlicher, marktfeindlicher und solidarischer als Männer.“ Durch Frauen werde Politik nicht nur linker und grüner, mit den Frauen komme auch das Moralisieren in die Politik, das „Bauchgefühl“, das mit dem „solidarischer“ halte ich allerdings für ein Gerücht. 28% der deutschen Frauen wählen grün.

    An Aline und Sophia interessiert mich vor allem, dass der WDR jetzt auch noch Radio im Internet macht. Bei der Programmgestaltung fällt ihnen außer Krimi, Krimi und nochmal Krimi nichts mehr ein, aber wenn’s um Expansion geht, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt:

    https://www1.wdr.de/radio/1live/magazin/ausgepackt/ausgepackt-folge-5-100.html

  21. #21 von Cheshire Cat am 01/12/2018 - 16:06

    Lange Rede, kurzer Sinn:
    DIE FEMINISIERUNG DER GESELLSCHAFT IST EIN ASPEKT DER ALLGEMEINEN ETHNISCHEN DEGENERATION, die westliche Länder erfasst hast
    (spätrömischer Dekadenz ähnlich).

    Neues aus der Anstalt
    Abteilung DES WAHNSINNS FETTE BEUTE

    Omas gegen Rechts